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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Zeitalters so stark eingewirkt wie Rousseau und Graf Shaftesbury, der Ver¬
fasser der unter dem Titel "Lnaraotöristics" zusammengefaßten, ethischen und
ästhetischen Schriften. Der Geist des Genfer Bürgers brauste wie ein Sturmwind
zu uns herüber, seine Wirkungen waren allenthalben zu spüren, aber sie waren
nicht von gleichmäßiger Stärke noch von langer Dauer, obwohl die Auseinander¬
setzung mit ihnen bis tief ins neunzehnte Jahrhundert fortgedauert hat. Die
Gedanken des großen Engländers drangen zunächst nur bei einzelnen bevorzugtet!
Geistern ein und erst von hier aus durch tausend Kanäle, oft bis zur Unkennbarkeit
verdünnt oder entstellt, in immer weitere Kreise. Goethes begeisterte Huldigung
in der Logenrede auf Wieland hat zusammengefaßt, was von Dankbarkeit gegen
Shaftesbury damals in unzähligen Herzen lebte, aber erst in allerjüngster Zeit
hat die deutsche Literaturwissenschaft die ganze Bedeutung des Mannes und seines
Werkes für den deutschen Idealismus zu erschließen und die merkwürdige Erscheinung
geschichtlich einzuordnen versucht. Wieviel aber die Gegenwart, die ja so vielfach
bei dem Großen des achtzehnten Jahrhunderts und der Romantik wieder anzuknüpfen
sucht, von diesem gewaltigen Anreger, diesem unerschrockenen Wahrheitsfreunde,
diesem feinfühligen Ergründer tiefster Weltzusammenhänge, diesem Meister im
"Erleben" zu lernen berufen ist, hat Christian Friedrich Weiser in seiner um¬
fänglichen Arbeit gezeigt.

Was Weiser geben will, ist also nicht sowohl eine gelehrte Arbeit zur Ge¬
schichte der Literatur oder der Philosophie, als vielmehr ein aus gründlicher Be¬
herrschung eines ausgedehnten Bildungsstoffes beruhendes Lebensbuch, das wohl
nicht bloß zufällig im Titel an Gundolfs "Shakespeare und der deutsche Geist"
erinnert. Weiser bietet dem Forscher ein genaues Literaturverzeichnis und eine
Fülle von Hinweisen und wertvollen Gesichtspunkten für die Erkenntnis des Fort¬
wirkens von Shaftesburys Ideen, insbesondere bei Herder und bei Schiller. Aber
er ist weit entfernt, die Fülle von Tatsachen, die ein treufleißiger Vorarbeiter wie
Max Kochs Schüler H. Grudzinski beigebracht hat (Shaftesburys Einfluß auf
Wieland, Stuttgart, Metzler, 1913), unter neue Gesichtspunkte zu stellen. Der "deutsche
Geist", mit dem er seinen Helden in Verbindung setzen will, ist der Geist der
Gegenwart oder ein idealer deutscher Geist, an den er glaubt mit der ganzen
Wärme des treugebliebenen Auslanddeutschen: denn als solchen bekennt er sich
nicht bloß in der Vorrede, ihn verrät auch seine bisweilen etwas schwere Sprache
und allerlei Vorurteile über das Deutschland der Gegenwart und seine innere
politische Lage, wie sie manches treue Herz jenseits des Ozeans festhält. Weiser
hat überhaupt ausgesprochene Überzeugungen, die uns oft zum Widerspruch Heraus¬
sordern, über Preußentum und Luthertum, über Kirche und Schule, Vaterland
und Staat. Aber er gehört zu jenen, die wirklich etwas zu sagen haben, und
manche Schiefheit im einzelnen nimmt man gern hin, weil der Verfasser allent¬
halben die weitesten Ausblicke über die ganze Kulturgeschichte bis zum klassischen
Altertum hinauf eröffnet. Und dazu ladet denn freilich gerade Shaftesbury ein,
der Lehrling der Griechen, der Eingeweihte der tiefsinnigen Mystik Plotins, der
tapfere Bekämpfer des französischen Absolutismus und Materialismus wie des
kahlen englischen Empirismus und des anglikanischen Carl. Die Hauptsache aber
ist doch, daß Weiser, nicht ohne gelegentliche Breite, aber mit größter Eindringlich¬
keit die Leitgedanken Shaftesburys in ihrer Tiefe, in ihrer inneren Einheit und


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Zeitalters so stark eingewirkt wie Rousseau und Graf Shaftesbury, der Ver¬
fasser der unter dem Titel „Lnaraotöristics" zusammengefaßten, ethischen und
ästhetischen Schriften. Der Geist des Genfer Bürgers brauste wie ein Sturmwind
zu uns herüber, seine Wirkungen waren allenthalben zu spüren, aber sie waren
nicht von gleichmäßiger Stärke noch von langer Dauer, obwohl die Auseinander¬
setzung mit ihnen bis tief ins neunzehnte Jahrhundert fortgedauert hat. Die
Gedanken des großen Engländers drangen zunächst nur bei einzelnen bevorzugtet!
Geistern ein und erst von hier aus durch tausend Kanäle, oft bis zur Unkennbarkeit
verdünnt oder entstellt, in immer weitere Kreise. Goethes begeisterte Huldigung
in der Logenrede auf Wieland hat zusammengefaßt, was von Dankbarkeit gegen
Shaftesbury damals in unzähligen Herzen lebte, aber erst in allerjüngster Zeit
hat die deutsche Literaturwissenschaft die ganze Bedeutung des Mannes und seines
Werkes für den deutschen Idealismus zu erschließen und die merkwürdige Erscheinung
geschichtlich einzuordnen versucht. Wieviel aber die Gegenwart, die ja so vielfach
bei dem Großen des achtzehnten Jahrhunderts und der Romantik wieder anzuknüpfen
sucht, von diesem gewaltigen Anreger, diesem unerschrockenen Wahrheitsfreunde,
diesem feinfühligen Ergründer tiefster Weltzusammenhänge, diesem Meister im
„Erleben" zu lernen berufen ist, hat Christian Friedrich Weiser in seiner um¬
fänglichen Arbeit gezeigt.

Was Weiser geben will, ist also nicht sowohl eine gelehrte Arbeit zur Ge¬
schichte der Literatur oder der Philosophie, als vielmehr ein aus gründlicher Be¬
herrschung eines ausgedehnten Bildungsstoffes beruhendes Lebensbuch, das wohl
nicht bloß zufällig im Titel an Gundolfs „Shakespeare und der deutsche Geist"
erinnert. Weiser bietet dem Forscher ein genaues Literaturverzeichnis und eine
Fülle von Hinweisen und wertvollen Gesichtspunkten für die Erkenntnis des Fort¬
wirkens von Shaftesburys Ideen, insbesondere bei Herder und bei Schiller. Aber
er ist weit entfernt, die Fülle von Tatsachen, die ein treufleißiger Vorarbeiter wie
Max Kochs Schüler H. Grudzinski beigebracht hat (Shaftesburys Einfluß auf
Wieland, Stuttgart, Metzler, 1913), unter neue Gesichtspunkte zu stellen. Der „deutsche
Geist", mit dem er seinen Helden in Verbindung setzen will, ist der Geist der
Gegenwart oder ein idealer deutscher Geist, an den er glaubt mit der ganzen
Wärme des treugebliebenen Auslanddeutschen: denn als solchen bekennt er sich
nicht bloß in der Vorrede, ihn verrät auch seine bisweilen etwas schwere Sprache
und allerlei Vorurteile über das Deutschland der Gegenwart und seine innere
politische Lage, wie sie manches treue Herz jenseits des Ozeans festhält. Weiser
hat überhaupt ausgesprochene Überzeugungen, die uns oft zum Widerspruch Heraus¬
sordern, über Preußentum und Luthertum, über Kirche und Schule, Vaterland
und Staat. Aber er gehört zu jenen, die wirklich etwas zu sagen haben, und
manche Schiefheit im einzelnen nimmt man gern hin, weil der Verfasser allent¬
halben die weitesten Ausblicke über die ganze Kulturgeschichte bis zum klassischen
Altertum hinauf eröffnet. Und dazu ladet denn freilich gerade Shaftesbury ein,
der Lehrling der Griechen, der Eingeweihte der tiefsinnigen Mystik Plotins, der
tapfere Bekämpfer des französischen Absolutismus und Materialismus wie des
kahlen englischen Empirismus und des anglikanischen Carl. Die Hauptsache aber
ist doch, daß Weiser, nicht ohne gelegentliche Breite, aber mit größter Eindringlich¬
keit die Leitgedanken Shaftesburys in ihrer Tiefe, in ihrer inneren Einheit und


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[0331] Neue Bücher Zeitalters so stark eingewirkt wie Rousseau und Graf Shaftesbury, der Ver¬ fasser der unter dem Titel „Lnaraotöristics" zusammengefaßten, ethischen und ästhetischen Schriften. Der Geist des Genfer Bürgers brauste wie ein Sturmwind zu uns herüber, seine Wirkungen waren allenthalben zu spüren, aber sie waren nicht von gleichmäßiger Stärke noch von langer Dauer, obwohl die Auseinander¬ setzung mit ihnen bis tief ins neunzehnte Jahrhundert fortgedauert hat. Die Gedanken des großen Engländers drangen zunächst nur bei einzelnen bevorzugtet! Geistern ein und erst von hier aus durch tausend Kanäle, oft bis zur Unkennbarkeit verdünnt oder entstellt, in immer weitere Kreise. Goethes begeisterte Huldigung in der Logenrede auf Wieland hat zusammengefaßt, was von Dankbarkeit gegen Shaftesbury damals in unzähligen Herzen lebte, aber erst in allerjüngster Zeit hat die deutsche Literaturwissenschaft die ganze Bedeutung des Mannes und seines Werkes für den deutschen Idealismus zu erschließen und die merkwürdige Erscheinung geschichtlich einzuordnen versucht. Wieviel aber die Gegenwart, die ja so vielfach bei dem Großen des achtzehnten Jahrhunderts und der Romantik wieder anzuknüpfen sucht, von diesem gewaltigen Anreger, diesem unerschrockenen Wahrheitsfreunde, diesem feinfühligen Ergründer tiefster Weltzusammenhänge, diesem Meister im „Erleben" zu lernen berufen ist, hat Christian Friedrich Weiser in seiner um¬ fänglichen Arbeit gezeigt. Was Weiser geben will, ist also nicht sowohl eine gelehrte Arbeit zur Ge¬ schichte der Literatur oder der Philosophie, als vielmehr ein aus gründlicher Be¬ herrschung eines ausgedehnten Bildungsstoffes beruhendes Lebensbuch, das wohl nicht bloß zufällig im Titel an Gundolfs „Shakespeare und der deutsche Geist" erinnert. Weiser bietet dem Forscher ein genaues Literaturverzeichnis und eine Fülle von Hinweisen und wertvollen Gesichtspunkten für die Erkenntnis des Fort¬ wirkens von Shaftesburys Ideen, insbesondere bei Herder und bei Schiller. Aber er ist weit entfernt, die Fülle von Tatsachen, die ein treufleißiger Vorarbeiter wie Max Kochs Schüler H. Grudzinski beigebracht hat (Shaftesburys Einfluß auf Wieland, Stuttgart, Metzler, 1913), unter neue Gesichtspunkte zu stellen. Der „deutsche Geist", mit dem er seinen Helden in Verbindung setzen will, ist der Geist der Gegenwart oder ein idealer deutscher Geist, an den er glaubt mit der ganzen Wärme des treugebliebenen Auslanddeutschen: denn als solchen bekennt er sich nicht bloß in der Vorrede, ihn verrät auch seine bisweilen etwas schwere Sprache und allerlei Vorurteile über das Deutschland der Gegenwart und seine innere politische Lage, wie sie manches treue Herz jenseits des Ozeans festhält. Weiser hat überhaupt ausgesprochene Überzeugungen, die uns oft zum Widerspruch Heraus¬ sordern, über Preußentum und Luthertum, über Kirche und Schule, Vaterland und Staat. Aber er gehört zu jenen, die wirklich etwas zu sagen haben, und manche Schiefheit im einzelnen nimmt man gern hin, weil der Verfasser allent¬ halben die weitesten Ausblicke über die ganze Kulturgeschichte bis zum klassischen Altertum hinauf eröffnet. Und dazu ladet denn freilich gerade Shaftesbury ein, der Lehrling der Griechen, der Eingeweihte der tiefsinnigen Mystik Plotins, der tapfere Bekämpfer des französischen Absolutismus und Materialismus wie des kahlen englischen Empirismus und des anglikanischen Carl. Die Hauptsache aber ist doch, daß Weiser, nicht ohne gelegentliche Breite, aber mit größter Eindringlich¬ keit die Leitgedanken Shaftesburys in ihrer Tiefe, in ihrer inneren Einheit und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/331>, abgerufen am 23.07.2024.