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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Namenschöpfung im Kriege

Steilheit den einer "nordfranzösischen Rodelbahn", also immer Vergleiche.
Sehr passend ist der Name für den Rest einer älteren, entbehrlich gewordenen
Befestigungsanlage in der Champagne: Blinddarm. Bei Bailly gibt es eine
Mittelstraße und einen Richtweg in Anlehnung an Bezeichnungen in dem
Heimatsort des dort liegenden Regiments, aber auch weil sie in dem Schützen¬
grabensystem tatsächlich einen mittleren Weg und eine Abkürzung vorstellen.
Der Weg in die Reservestellung heißt auch Heimweg (Champagne), Schinken¬
promenade oder Erbsensteig der von den Essenholern täglich zurückgelegte Weg.
Die Küchenschlucht ist in der Champagne ein bestimmter Bergeinschnitt mit
Unterstäuben und Badeanstalten, mit Bierausschank und Mustktempel. Wo ein
Weg an der Rawka in einen Sumpf führt, steht ein Schild: Zum Moorbad!
Das gefürchtete Grundwasser in den Gräben führt zu Scherznamen wie Suez-
kanal (bei Lille). Neben der häufigen "Guten Aussicht" gibt es auch eine
"Villa Zugluft" (Champagne). Der Aufenthalt in den Schützengräben führt unver¬
meidlich zur näheren Bekanntschaft mit gewissen unangenehmen Lebewesen und wirkt
im Westen wie im Osten stark namenbildend in humoristischer Richtung. VillaRatten-
heim, Wirtshaus zum Ungeziefer, Flohkiste, Lauseheim. Villa Ruski oder Was beißt
mich da?, Villa Flohberg, Villa Lausig, so nennen sich Unterkunftsstätten für Sol¬
daten und Offiziere. Nur Schipper sind in der Lage, ihr Blockhaus stolz als Villa
Lausefrei zu erklären. Die Latrinenwege geben -- naturulia non 8unt turpia --
zu ausgelassenem Scherz Anlaß: Über die Stange, Zum braunen Kak-Kadu,
Stinkbüdelsgang. Indessen gibt es auch in den zurückliegenden Stellungen
recht angenehme Plätze mit Namen aus der Jägersprache wie Jägerheim.
Jagdhütte zur Eintracht, Schloß Hubertus, ferner Adlerhorst. Meilerhütte.
Eine Sanitätskompagnie konnte im Westen in Steinbrüchen einen vortrefflichen
Unterkunftsraum "Zum gemütlichen Höhlenbären" herstellen.

Außer nach der Lage und Beschaffenheit der Gräben und Wege erfolgt die
Benennung oft nach dem Urheber oder Erbauer, meistens nach dem im Ab¬
schnitt befehlenden Offizier. So sührt Artur Kutscher in seinem Kriegstagebuch
(1915) an, daß der nach ihm benannte Kutscher-Weg auch in den Brigade-
und Divisionsbefehlen so bezeichnet wurde. Der erste Eroberer einer Stellung,
der Führer oder die Truppe, gibt ihr zuweilen seinen Namen. Am Narocz-
See gibt es eine Luther-Höhe nach dem Namen des Leutnants, der sie zuerst
mit stürmender Hand einnahm; das Schloß Hollebeeke am Jserkanal heißt
Bayern-Schloß, seit bayrische Truppen in wochenlangen Kämpfen darum stritten.
Bei besonderen Anläßen tragen auch die Namen von Unteroffizieren und
Soldaten zu neuen Bildungen bei, wie Michelsplatz, Schulzens Abschied, Reils
Frieden. Der häufigste Fall ist, daß Wege und Straßen als Zeichen der
Huldigung und Verehrung nach dem Kaiser und den jetzt im Kriege berühmt
gewordenen Heerführern benannt werden, wobei Hindenburg am stärksten her¬
vortritt. In dem großen Pionierpark bei Wolka-Lasiecka bei Bolimow, dessen
Kommandant sich zur besseren Übersicht ein besonderes Adreßbuch anlegte, trugen


Namenschöpfung im Kriege

Steilheit den einer „nordfranzösischen Rodelbahn", also immer Vergleiche.
Sehr passend ist der Name für den Rest einer älteren, entbehrlich gewordenen
Befestigungsanlage in der Champagne: Blinddarm. Bei Bailly gibt es eine
Mittelstraße und einen Richtweg in Anlehnung an Bezeichnungen in dem
Heimatsort des dort liegenden Regiments, aber auch weil sie in dem Schützen¬
grabensystem tatsächlich einen mittleren Weg und eine Abkürzung vorstellen.
Der Weg in die Reservestellung heißt auch Heimweg (Champagne), Schinken¬
promenade oder Erbsensteig der von den Essenholern täglich zurückgelegte Weg.
Die Küchenschlucht ist in der Champagne ein bestimmter Bergeinschnitt mit
Unterstäuben und Badeanstalten, mit Bierausschank und Mustktempel. Wo ein
Weg an der Rawka in einen Sumpf führt, steht ein Schild: Zum Moorbad!
Das gefürchtete Grundwasser in den Gräben führt zu Scherznamen wie Suez-
kanal (bei Lille). Neben der häufigen „Guten Aussicht" gibt es auch eine
„Villa Zugluft" (Champagne). Der Aufenthalt in den Schützengräben führt unver¬
meidlich zur näheren Bekanntschaft mit gewissen unangenehmen Lebewesen und wirkt
im Westen wie im Osten stark namenbildend in humoristischer Richtung. VillaRatten-
heim, Wirtshaus zum Ungeziefer, Flohkiste, Lauseheim. Villa Ruski oder Was beißt
mich da?, Villa Flohberg, Villa Lausig, so nennen sich Unterkunftsstätten für Sol¬
daten und Offiziere. Nur Schipper sind in der Lage, ihr Blockhaus stolz als Villa
Lausefrei zu erklären. Die Latrinenwege geben — naturulia non 8unt turpia —
zu ausgelassenem Scherz Anlaß: Über die Stange, Zum braunen Kak-Kadu,
Stinkbüdelsgang. Indessen gibt es auch in den zurückliegenden Stellungen
recht angenehme Plätze mit Namen aus der Jägersprache wie Jägerheim.
Jagdhütte zur Eintracht, Schloß Hubertus, ferner Adlerhorst. Meilerhütte.
Eine Sanitätskompagnie konnte im Westen in Steinbrüchen einen vortrefflichen
Unterkunftsraum „Zum gemütlichen Höhlenbären" herstellen.

Außer nach der Lage und Beschaffenheit der Gräben und Wege erfolgt die
Benennung oft nach dem Urheber oder Erbauer, meistens nach dem im Ab¬
schnitt befehlenden Offizier. So sührt Artur Kutscher in seinem Kriegstagebuch
(1915) an, daß der nach ihm benannte Kutscher-Weg auch in den Brigade-
und Divisionsbefehlen so bezeichnet wurde. Der erste Eroberer einer Stellung,
der Führer oder die Truppe, gibt ihr zuweilen seinen Namen. Am Narocz-
See gibt es eine Luther-Höhe nach dem Namen des Leutnants, der sie zuerst
mit stürmender Hand einnahm; das Schloß Hollebeeke am Jserkanal heißt
Bayern-Schloß, seit bayrische Truppen in wochenlangen Kämpfen darum stritten.
Bei besonderen Anläßen tragen auch die Namen von Unteroffizieren und
Soldaten zu neuen Bildungen bei, wie Michelsplatz, Schulzens Abschied, Reils
Frieden. Der häufigste Fall ist, daß Wege und Straßen als Zeichen der
Huldigung und Verehrung nach dem Kaiser und den jetzt im Kriege berühmt
gewordenen Heerführern benannt werden, wobei Hindenburg am stärksten her¬
vortritt. In dem großen Pionierpark bei Wolka-Lasiecka bei Bolimow, dessen
Kommandant sich zur besseren Übersicht ein besonderes Adreßbuch anlegte, trugen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/135>, abgerufen am 23.07.2024.