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Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr.

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Unser Verhältnis zu Japan

seit längerer Zeit (1911) eine geheime Verabredung zwischen den Vereinigten
Staaten und England, wonach zunächst Deutschland, dann aber Japan ver¬
nichtet werden sollte. Bei dem ersten Unternehmen sollte die Union England
"mit allen Kräften", bei dem zweiten umgekehrt England den Vereinigten
Staaten helfen. Bei den merkwürdigen Beweisen von "Neutralität", die wir
von diesen während des Krieges erfahren haben, kann man jedenfalls mut¬
maßen, daß eine ähnliche Abmachung vorliegt; man wird jedoch die Worte
Frenssens "mit allen Kräften" durch die Worte "in wohlwollender Neutralität"
ersetzen müssen. Auch Freiherr von Mackay erwähnt geheime Abkommen, durch
die England schon zur Zeit Tafts Washington in den Kreis seiner "unvrittsn
Iiabi!leis8" (ungeschriebenen Verpflichtungen) einbezogen habe, um Deutschland
einzukreisen, wenn auch "leider über das Maß und die Form dieser Verpflichtungen
vollkommenes Dunkel gebreitet" sei ("Das Größere Deutschland", Heft 26 von
1915, Seite 917: "Japan und die Vereinigten Staaten"). Wenn diese Mut¬
maßungen der'Wahrheit entsprechen -- und so vieles, auch die ganze Wilsonsche
Friedenspolitik*) spricht für ihre Richtigkeit --, so wäre es vom englisch-ameri¬
kanischen Standpunkt aus die größte Ironie der Weltgeschichte, von dem deutsch¬
japanischen Gesichtspunkt aus aber die furchtbarste Tragik, daß sich zwei Staaten
während dieses Krieges bekämpfen, die nacheinander von demselben Gegner ab¬
geschlachtet werden sollen.

Wir dürfen wohl sagen, daß der Weltkrieg längst zu unseren Gunsten ent¬
schieden wäre, wenn Japan statt gegen, mit uns gegangen wäre. Ihm aber
wäre dann Ostsibirien mühelos in den Schoß gefallen und die ganze Mandschurei
und Mongolei selbstverständlich noch dazu. Auch wenn Japan bloß neutral
geblieben wäre, hätte sich vieles anders und günstiger für uns gestaltet; Japan
aber hätte in diesem Falle große Vorteile für sich jederzeit von den Entente¬
staaten durch die Drohung erzwingen können, es werde tätig auf unserer Seite
in den Krieg eingreifen. Hätte Japan mit einer längeren Dauer des Krieges
von vornherein gerechnet, so hätte es auch wohl diesen Weg gewählt.

Ob eine Verständigung zwischen Japan und Deutschland möglich war?
Graf Reventlow führt in der dritten Auflage seines Werkes "Deutschlands aus¬
wärtige Politik 1888--1914" (Seite 469 und 470) aus. der 1913/1914 in
Berlin weilende japanische Botschafter Sugimura sei besonders zu dem Zweck
dorthin geschickt worden, um nähere Beziehungen zwischen Japan und dem
Deutschen Reich herbeizuführen; er hätte hieraus auch kein Hehl gemacht, aber



*) Nachdem in dem Weltkrieg ein Keil zwischen Japan und Deutschland getrieben worden
ist, mag es Nordamerika -- auch aus anderen Gründen -- nicht so sehr darauf ankommen,
daß Deutschland völlig auf die Knie gezwungen wird, als vielmehr darauf, daß sich England
nicht völlig erschöpft. Diese Gefahr von England abzuwenden, erheischt nicht nur das Interesse
der amerikanischen Gläubiger gegenüber dem ihm stark verschuldeten England, sondern auch
vor allem das Interesse des amerikanischen Staates wegen der England bei der Auseinander¬
setzung mit Japan zugedachten Rolle. Wilson schätzt die Erschöpfung Englands vielleicht schon
heute richtiger ein, als dessen Verantwortliche Staatsmänner es selbst tun.
Unser Verhältnis zu Japan

seit längerer Zeit (1911) eine geheime Verabredung zwischen den Vereinigten
Staaten und England, wonach zunächst Deutschland, dann aber Japan ver¬
nichtet werden sollte. Bei dem ersten Unternehmen sollte die Union England
„mit allen Kräften", bei dem zweiten umgekehrt England den Vereinigten
Staaten helfen. Bei den merkwürdigen Beweisen von „Neutralität", die wir
von diesen während des Krieges erfahren haben, kann man jedenfalls mut¬
maßen, daß eine ähnliche Abmachung vorliegt; man wird jedoch die Worte
Frenssens „mit allen Kräften" durch die Worte „in wohlwollender Neutralität"
ersetzen müssen. Auch Freiherr von Mackay erwähnt geheime Abkommen, durch
die England schon zur Zeit Tafts Washington in den Kreis seiner „unvrittsn
Iiabi!leis8" (ungeschriebenen Verpflichtungen) einbezogen habe, um Deutschland
einzukreisen, wenn auch „leider über das Maß und die Form dieser Verpflichtungen
vollkommenes Dunkel gebreitet" sei („Das Größere Deutschland", Heft 26 von
1915, Seite 917: „Japan und die Vereinigten Staaten"). Wenn diese Mut¬
maßungen der'Wahrheit entsprechen — und so vieles, auch die ganze Wilsonsche
Friedenspolitik*) spricht für ihre Richtigkeit —, so wäre es vom englisch-ameri¬
kanischen Standpunkt aus die größte Ironie der Weltgeschichte, von dem deutsch¬
japanischen Gesichtspunkt aus aber die furchtbarste Tragik, daß sich zwei Staaten
während dieses Krieges bekämpfen, die nacheinander von demselben Gegner ab¬
geschlachtet werden sollen.

Wir dürfen wohl sagen, daß der Weltkrieg längst zu unseren Gunsten ent¬
schieden wäre, wenn Japan statt gegen, mit uns gegangen wäre. Ihm aber
wäre dann Ostsibirien mühelos in den Schoß gefallen und die ganze Mandschurei
und Mongolei selbstverständlich noch dazu. Auch wenn Japan bloß neutral
geblieben wäre, hätte sich vieles anders und günstiger für uns gestaltet; Japan
aber hätte in diesem Falle große Vorteile für sich jederzeit von den Entente¬
staaten durch die Drohung erzwingen können, es werde tätig auf unserer Seite
in den Krieg eingreifen. Hätte Japan mit einer längeren Dauer des Krieges
von vornherein gerechnet, so hätte es auch wohl diesen Weg gewählt.

Ob eine Verständigung zwischen Japan und Deutschland möglich war?
Graf Reventlow führt in der dritten Auflage seines Werkes „Deutschlands aus¬
wärtige Politik 1888—1914" (Seite 469 und 470) aus. der 1913/1914 in
Berlin weilende japanische Botschafter Sugimura sei besonders zu dem Zweck
dorthin geschickt worden, um nähere Beziehungen zwischen Japan und dem
Deutschen Reich herbeizuführen; er hätte hieraus auch kein Hehl gemacht, aber



*) Nachdem in dem Weltkrieg ein Keil zwischen Japan und Deutschland getrieben worden
ist, mag es Nordamerika — auch aus anderen Gründen — nicht so sehr darauf ankommen,
daß Deutschland völlig auf die Knie gezwungen wird, als vielmehr darauf, daß sich England
nicht völlig erschöpft. Diese Gefahr von England abzuwenden, erheischt nicht nur das Interesse
der amerikanischen Gläubiger gegenüber dem ihm stark verschuldeten England, sondern auch
vor allem das Interesse des amerikanischen Staates wegen der England bei der Auseinander¬
setzung mit Japan zugedachten Rolle. Wilson schätzt die Erschöpfung Englands vielleicht schon
heute richtiger ein, als dessen Verantwortliche Staatsmänner es selbst tun.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 76, 1917, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341905_331409/120>, abgerufen am 23.07.2024.