Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur ideologischen Deutung der Gegenwart

ist.*) Denn verstünde man unter Existenzsicherung bloß das, was der Wortstnn
besagt, nämlich Schutz- und Abwehrmaßnahmen gegen äußere Gefahren, dann
läßt sich die Spannweite der politischen Ereignisse nicht ohne Verkümmerung
in dies doktrinäre Prokrustesbett zwängen. Das sieht Schwann recht wohl und
interpretiert nun solange alles mögliche, z. B. auch die Entfaltung, in die
Existenz hinein und aus der Sicherung alles Anpasserische heraus, bis Existenz¬
sicherung zu einem ganz vagen und inhaltsleeren Begriff verschwimmt, mit dem
alles und nichts anzufangen ist. Nun zeigt der Verfasser an der Entwicklung
der politischen Probleme Deutschlands etwa seit der großen Revolution, worin
die führenden Geister dieser Epoche die "Existenzsicherung" Deutschlands sahen,
und glaubt auf diesem Wege den Sinn dieser deutschen Geschichte rückblickend
aus den Geschehnissen abgelesen zu haben. Dabei schwankt seine Methode so
unruhig zwischen historischem Bericht und eigner programmatischer Setzung hin
und her, daß keinem dieser Gesichtspunkte eigentlich Genüge geschieht. Wenn
so auch selbstverständlich, besonders nach der Seite ideengeschichtlichen Berichts
manche interessante Bemerkung abfällt, so stellt die Arbeit als Ganzes doch einen
Versuch dar, der an der Unzulänglichkeit seiner begrifflichen Mittel gescheitert ist.

Bemerkenswert ist aber an dieser Darstellung, wie sie sich zeitlich ihre
Aufgabe abgrenzt. Um an die Schwelle der Gegenwart und ihrer Probleme
hinzuführen, scheint es Schwann vor allem wichtig, die Epoche etwa seit dem
Tode Friedrichs des Großen ideengeschichtlich darzustellen. Ungleich schärfer
und bewußter erkannt zu haben, daß in der Tat das Jahr 1914 eine Zeiten¬
wende wie das Jahr 1789 der großen Revolution ist, das ist das wesentliche
Verdienst des Münsterer Staatswissenschaftlers Johann Plenge. Seine Schrift
"1789 und 1914. Die symbolischen Jahre in der Geschichte des politischen
Geistes" (Verlag von Julius Springer Berlin 1916) bedeutet einen höchst
beachtenswerten Versuch, nun in der Tat mit den geschärften Vegriffsmitteln
einer philosophisch unterhandelt Ideologie die Ideen von 1914 denen von 1789
gegenüberzustellen und beide in ihrem gegenseitigen Verhältnis zu untersuchen.
Hier schämt sich der Deutsche Geist nicht mehr der Tiefendimension einer ideolo¬
gischen Konstruktion, und während bei Schwann noch die bislang üblichen an¬
maßend-distanzlosen Anwürfe gegen den großen Hegel unterlaufen, bedient sich
Plenge in gründiger Weise der Methode hegelischer Dialektik und erweist damit
ihre Unentbehrlichst auch für die heutige ideologische Gedankenführung.



") Kjellöns "Die politischen Probleme des Weltkrieges", in dem der Verfasser den
Faden da aufnimmt, wo er ihn in seinem rasch bekannt gewordenen Büchlein über "Die
Großmächte der Gegenwart" fallen ließ, ist kürzlich in dieser Zeitschrift eingehend gewürdigt
worden (Heft 26 d. Is.). Die dem Verfasser eigene Gabe, die Jnteressenverflechtung der
gewissermaßen als Lebewesen aufgefaßten Staatsgebilde aufzuknoten und, damit die Poli¬
tischen Grundmotivationen überaus glücklich aufzuhellen, kommt in der neuen Schrift wieder
zu voller Geltung. Eine vertiefende ideologische Darstellung versuchte Kjellön in seinen
"Ideen von 1914", ohne daß ihm diese Aufgabe, die seinem Positivismus nicht liegt, im
selben Maße geglückt wäre.
Zur ideologischen Deutung der Gegenwart

ist.*) Denn verstünde man unter Existenzsicherung bloß das, was der Wortstnn
besagt, nämlich Schutz- und Abwehrmaßnahmen gegen äußere Gefahren, dann
läßt sich die Spannweite der politischen Ereignisse nicht ohne Verkümmerung
in dies doktrinäre Prokrustesbett zwängen. Das sieht Schwann recht wohl und
interpretiert nun solange alles mögliche, z. B. auch die Entfaltung, in die
Existenz hinein und aus der Sicherung alles Anpasserische heraus, bis Existenz¬
sicherung zu einem ganz vagen und inhaltsleeren Begriff verschwimmt, mit dem
alles und nichts anzufangen ist. Nun zeigt der Verfasser an der Entwicklung
der politischen Probleme Deutschlands etwa seit der großen Revolution, worin
die führenden Geister dieser Epoche die „Existenzsicherung" Deutschlands sahen,
und glaubt auf diesem Wege den Sinn dieser deutschen Geschichte rückblickend
aus den Geschehnissen abgelesen zu haben. Dabei schwankt seine Methode so
unruhig zwischen historischem Bericht und eigner programmatischer Setzung hin
und her, daß keinem dieser Gesichtspunkte eigentlich Genüge geschieht. Wenn
so auch selbstverständlich, besonders nach der Seite ideengeschichtlichen Berichts
manche interessante Bemerkung abfällt, so stellt die Arbeit als Ganzes doch einen
Versuch dar, der an der Unzulänglichkeit seiner begrifflichen Mittel gescheitert ist.

Bemerkenswert ist aber an dieser Darstellung, wie sie sich zeitlich ihre
Aufgabe abgrenzt. Um an die Schwelle der Gegenwart und ihrer Probleme
hinzuführen, scheint es Schwann vor allem wichtig, die Epoche etwa seit dem
Tode Friedrichs des Großen ideengeschichtlich darzustellen. Ungleich schärfer
und bewußter erkannt zu haben, daß in der Tat das Jahr 1914 eine Zeiten¬
wende wie das Jahr 1789 der großen Revolution ist, das ist das wesentliche
Verdienst des Münsterer Staatswissenschaftlers Johann Plenge. Seine Schrift
„1789 und 1914. Die symbolischen Jahre in der Geschichte des politischen
Geistes" (Verlag von Julius Springer Berlin 1916) bedeutet einen höchst
beachtenswerten Versuch, nun in der Tat mit den geschärften Vegriffsmitteln
einer philosophisch unterhandelt Ideologie die Ideen von 1914 denen von 1789
gegenüberzustellen und beide in ihrem gegenseitigen Verhältnis zu untersuchen.
Hier schämt sich der Deutsche Geist nicht mehr der Tiefendimension einer ideolo¬
gischen Konstruktion, und während bei Schwann noch die bislang üblichen an¬
maßend-distanzlosen Anwürfe gegen den großen Hegel unterlaufen, bedient sich
Plenge in gründiger Weise der Methode hegelischer Dialektik und erweist damit
ihre Unentbehrlichst auch für die heutige ideologische Gedankenführung.



") Kjellöns „Die politischen Probleme des Weltkrieges", in dem der Verfasser den
Faden da aufnimmt, wo er ihn in seinem rasch bekannt gewordenen Büchlein über „Die
Großmächte der Gegenwart" fallen ließ, ist kürzlich in dieser Zeitschrift eingehend gewürdigt
worden (Heft 26 d. Is.). Die dem Verfasser eigene Gabe, die Jnteressenverflechtung der
gewissermaßen als Lebewesen aufgefaßten Staatsgebilde aufzuknoten und, damit die Poli¬
tischen Grundmotivationen überaus glücklich aufzuhellen, kommt in der neuen Schrift wieder
zu voller Geltung. Eine vertiefende ideologische Darstellung versuchte Kjellön in seinen
„Ideen von 1914", ohne daß ihm diese Aufgabe, die seinem Positivismus nicht liegt, im
selben Maße geglückt wäre.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0262" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331234"/>
            <fw type="header" place="top"> Zur ideologischen Deutung der Gegenwart</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_886" prev="#ID_885"> ist.*) Denn verstünde man unter Existenzsicherung bloß das, was der Wortstnn<lb/>
besagt, nämlich Schutz- und Abwehrmaßnahmen gegen äußere Gefahren, dann<lb/>
läßt sich die Spannweite der politischen Ereignisse nicht ohne Verkümmerung<lb/>
in dies doktrinäre Prokrustesbett zwängen. Das sieht Schwann recht wohl und<lb/>
interpretiert nun solange alles mögliche, z. B. auch die Entfaltung, in die<lb/>
Existenz hinein und aus der Sicherung alles Anpasserische heraus, bis Existenz¬<lb/>
sicherung zu einem ganz vagen und inhaltsleeren Begriff verschwimmt, mit dem<lb/>
alles und nichts anzufangen ist. Nun zeigt der Verfasser an der Entwicklung<lb/>
der politischen Probleme Deutschlands etwa seit der großen Revolution, worin<lb/>
die führenden Geister dieser Epoche die &#x201E;Existenzsicherung" Deutschlands sahen,<lb/>
und glaubt auf diesem Wege den Sinn dieser deutschen Geschichte rückblickend<lb/>
aus den Geschehnissen abgelesen zu haben. Dabei schwankt seine Methode so<lb/>
unruhig zwischen historischem Bericht und eigner programmatischer Setzung hin<lb/>
und her, daß keinem dieser Gesichtspunkte eigentlich Genüge geschieht. Wenn<lb/>
so auch selbstverständlich, besonders nach der Seite ideengeschichtlichen Berichts<lb/>
manche interessante Bemerkung abfällt, so stellt die Arbeit als Ganzes doch einen<lb/>
Versuch dar, der an der Unzulänglichkeit seiner begrifflichen Mittel gescheitert ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_887"> Bemerkenswert ist aber an dieser Darstellung, wie sie sich zeitlich ihre<lb/>
Aufgabe abgrenzt. Um an die Schwelle der Gegenwart und ihrer Probleme<lb/>
hinzuführen, scheint es Schwann vor allem wichtig, die Epoche etwa seit dem<lb/>
Tode Friedrichs des Großen ideengeschichtlich darzustellen. Ungleich schärfer<lb/>
und bewußter erkannt zu haben, daß in der Tat das Jahr 1914 eine Zeiten¬<lb/>
wende wie das Jahr 1789 der großen Revolution ist, das ist das wesentliche<lb/>
Verdienst des Münsterer Staatswissenschaftlers Johann Plenge. Seine Schrift<lb/>
&#x201E;1789 und 1914. Die symbolischen Jahre in der Geschichte des politischen<lb/>
Geistes" (Verlag von Julius Springer Berlin 1916) bedeutet einen höchst<lb/>
beachtenswerten Versuch, nun in der Tat mit den geschärften Vegriffsmitteln<lb/>
einer philosophisch unterhandelt Ideologie die Ideen von 1914 denen von 1789<lb/>
gegenüberzustellen und beide in ihrem gegenseitigen Verhältnis zu untersuchen.<lb/>
Hier schämt sich der Deutsche Geist nicht mehr der Tiefendimension einer ideolo¬<lb/>
gischen Konstruktion, und während bei Schwann noch die bislang üblichen an¬<lb/>
maßend-distanzlosen Anwürfe gegen den großen Hegel unterlaufen, bedient sich<lb/>
Plenge in gründiger Weise der Methode hegelischer Dialektik und erweist damit<lb/>
ihre Unentbehrlichst auch für die heutige ideologische Gedankenführung.</p><lb/>
            <note xml:id="FID_54" place="foot"> ") Kjellöns &#x201E;Die politischen Probleme des Weltkrieges", in dem der Verfasser den<lb/>
Faden da aufnimmt, wo er ihn in seinem rasch bekannt gewordenen Büchlein über &#x201E;Die<lb/>
Großmächte der Gegenwart" fallen ließ, ist kürzlich in dieser Zeitschrift eingehend gewürdigt<lb/>
worden (Heft 26 d. Is.). Die dem Verfasser eigene Gabe, die Jnteressenverflechtung der<lb/>
gewissermaßen als Lebewesen aufgefaßten Staatsgebilde aufzuknoten und, damit die Poli¬<lb/>
tischen Grundmotivationen überaus glücklich aufzuhellen, kommt in der neuen Schrift wieder<lb/>
zu voller Geltung. Eine vertiefende ideologische Darstellung versuchte Kjellön in seinen<lb/>
&#x201E;Ideen von 1914", ohne daß ihm diese Aufgabe, die seinem Positivismus nicht liegt, im<lb/>
selben Maße geglückt wäre.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0262] Zur ideologischen Deutung der Gegenwart ist.*) Denn verstünde man unter Existenzsicherung bloß das, was der Wortstnn besagt, nämlich Schutz- und Abwehrmaßnahmen gegen äußere Gefahren, dann läßt sich die Spannweite der politischen Ereignisse nicht ohne Verkümmerung in dies doktrinäre Prokrustesbett zwängen. Das sieht Schwann recht wohl und interpretiert nun solange alles mögliche, z. B. auch die Entfaltung, in die Existenz hinein und aus der Sicherung alles Anpasserische heraus, bis Existenz¬ sicherung zu einem ganz vagen und inhaltsleeren Begriff verschwimmt, mit dem alles und nichts anzufangen ist. Nun zeigt der Verfasser an der Entwicklung der politischen Probleme Deutschlands etwa seit der großen Revolution, worin die führenden Geister dieser Epoche die „Existenzsicherung" Deutschlands sahen, und glaubt auf diesem Wege den Sinn dieser deutschen Geschichte rückblickend aus den Geschehnissen abgelesen zu haben. Dabei schwankt seine Methode so unruhig zwischen historischem Bericht und eigner programmatischer Setzung hin und her, daß keinem dieser Gesichtspunkte eigentlich Genüge geschieht. Wenn so auch selbstverständlich, besonders nach der Seite ideengeschichtlichen Berichts manche interessante Bemerkung abfällt, so stellt die Arbeit als Ganzes doch einen Versuch dar, der an der Unzulänglichkeit seiner begrifflichen Mittel gescheitert ist. Bemerkenswert ist aber an dieser Darstellung, wie sie sich zeitlich ihre Aufgabe abgrenzt. Um an die Schwelle der Gegenwart und ihrer Probleme hinzuführen, scheint es Schwann vor allem wichtig, die Epoche etwa seit dem Tode Friedrichs des Großen ideengeschichtlich darzustellen. Ungleich schärfer und bewußter erkannt zu haben, daß in der Tat das Jahr 1914 eine Zeiten¬ wende wie das Jahr 1789 der großen Revolution ist, das ist das wesentliche Verdienst des Münsterer Staatswissenschaftlers Johann Plenge. Seine Schrift „1789 und 1914. Die symbolischen Jahre in der Geschichte des politischen Geistes" (Verlag von Julius Springer Berlin 1916) bedeutet einen höchst beachtenswerten Versuch, nun in der Tat mit den geschärften Vegriffsmitteln einer philosophisch unterhandelt Ideologie die Ideen von 1914 denen von 1789 gegenüberzustellen und beide in ihrem gegenseitigen Verhältnis zu untersuchen. Hier schämt sich der Deutsche Geist nicht mehr der Tiefendimension einer ideolo¬ gischen Konstruktion, und während bei Schwann noch die bislang üblichen an¬ maßend-distanzlosen Anwürfe gegen den großen Hegel unterlaufen, bedient sich Plenge in gründiger Weise der Methode hegelischer Dialektik und erweist damit ihre Unentbehrlichst auch für die heutige ideologische Gedankenführung. ") Kjellöns „Die politischen Probleme des Weltkrieges", in dem der Verfasser den Faden da aufnimmt, wo er ihn in seinem rasch bekannt gewordenen Büchlein über „Die Großmächte der Gegenwart" fallen ließ, ist kürzlich in dieser Zeitschrift eingehend gewürdigt worden (Heft 26 d. Is.). Die dem Verfasser eigene Gabe, die Jnteressenverflechtung der gewissermaßen als Lebewesen aufgefaßten Staatsgebilde aufzuknoten und, damit die Poli¬ tischen Grundmotivationen überaus glücklich aufzuhellen, kommt in der neuen Schrift wieder zu voller Geltung. Eine vertiefende ideologische Darstellung versuchte Kjellön in seinen „Ideen von 1914", ohne daß ihm diese Aufgabe, die seinem Positivismus nicht liegt, im selben Maße geglückt wäre.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/262
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/262>, abgerufen am 23.07.2024.