Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
pädagogische Literatur

auch anderer Werke des deutschen Geistes, z. B. in Musik und bildender Kunst,
womöglich eine Einführung in die ganze deutsche Geistesgeschichte -- das ist
der feste Mittelpunkt, um den sich alles andere gruppieren muß. In den modernen
Sprachen, besonders dem Französischen, können die Anforderungen ermäßigt
werden, da zum Studium der wichtigsten Werke französischer und englischer
Kultur eine elementare Kenntnis der Sprache ausreicht. Aber auch innerhalb
der Antike ergeben sich Wert- und Stoffverschiebungen. Der Schwerpunkt wird
entschlossen auf das Altertum als Bildungsgehalt gelegt, damit innerhalb des
Altertums vom Latein auf das Griechische. Der griechische Kulturunterricht, vom
mythischen zum historischen sich wendend, ist Grundlage des ganzen antiken
Unterrichts: innerhalb des Lateinischen schieben sich die historischen, dem echt
römischen Staatsbewußtsein näher stehenden Werke vor die "akademische Advokaten¬
rhetorik" des Cicero und die "reizvolle Dekadenzerscheinung" der spätantiken
Grotzstadtpoesie des Ovid und Horaz. Der Sprachunterricht, dessen selbständige
Bedeutung der Verfasser nicht verkennt, wird doch wesentlich in den Dienst des
literarischen Verständnisses gestellt, daher weitgehender Gebrauch der Übersetzung
verlangt, andererseits wird die Fähigkeit aus dem Deutschen in die fremde Sprache
zu übersetzen unter dem neuen Lehrziel als "ein reizvoller Umweg" bezeichnet, "den
wir uns leider nicht mehr leisten können.

Über die praktischen Forderungen des Verfassers werden die Praktiker ver¬
schieden urteilen, aber der wahre und bleibende Wert seiner Schrift bleibt auch
von einer Ablehnung seiner Vorschläge unberührt. Er liegt in der außer¬
ordentlichen Fähigkeit des Verfassers, die Fülle des Empirischen mit allgemeinen
und doch konkreten Begriffen zu beherrschen und die Forderungen für das
Künftige aus einer tieferen Klärung des Wesens des Gegebenen abzuleiten. Die
Schrift ist sehr gedrängt geschrieben; von ihrem reichen Inhalt konnten hier nur
die Grundgedanken, von der Fülle geistvoller Bemerkungen, die bald blendend,
bald erleuchtend wie elektrische Funken aus dem hochgespannter Strom der Ge¬
dankenentwicklung sich ablösen, nur wenige Proben wiedergegeben werden. Eine
Kritik des Ganzen kann, da sie auf einer eingehenden Zergliederung der philo¬
sophischen Grundbegriffe des Verfassers sich aufbauen müßte, im Rahmen einer
kurzen Besprechung nicht gegeben werden. Die vorstehende kleine Skizze lM
ihren Zweck erreicht, wenn sie möglichst viele Leser und besonders möglichst viele
Lehrer veranlaßt, die Schrift selbst zu studieren, die in der schneidigen und
glänzenden Art ihrer Beweisführung oft zur Zustimmung, manchmal zum Wider¬
s Professor Dr. Hartmann pruch, immer aber zum Denken zwingt.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




"iachdn"" sämtlicher ""fsStz" ""r "U "t"drticktt"er "rlmtvniS de" "erlag" gestattet.
>"r"ito"rtlich: der Herausgeier Beorg Tletnew er Berlin-Lichterselde West. -- Manultriptsendimae" und
Bricke werben erbeten unter der Adresse:
"" den HeranSgeter der Grenzboten in Berlin-Lichtrrfelde West, "ternstraß" SS.
Seoch"reader de" Herausgebers: Amt Lichterfeld" 493, d°" Verlags und der Schristleitung: Amt Lutz"" SV""
"erlag: "erlag der <Srenzb"t"n ".". b. H. in Berlin SV 11, T-mpelhoser User S6,
Druck: .Der Reich"b"te" ". ". b. H. i" Berto SV 11. Dessau" Strasj" SS,"7.
pädagogische Literatur

auch anderer Werke des deutschen Geistes, z. B. in Musik und bildender Kunst,
womöglich eine Einführung in die ganze deutsche Geistesgeschichte — das ist
der feste Mittelpunkt, um den sich alles andere gruppieren muß. In den modernen
Sprachen, besonders dem Französischen, können die Anforderungen ermäßigt
werden, da zum Studium der wichtigsten Werke französischer und englischer
Kultur eine elementare Kenntnis der Sprache ausreicht. Aber auch innerhalb
der Antike ergeben sich Wert- und Stoffverschiebungen. Der Schwerpunkt wird
entschlossen auf das Altertum als Bildungsgehalt gelegt, damit innerhalb des
Altertums vom Latein auf das Griechische. Der griechische Kulturunterricht, vom
mythischen zum historischen sich wendend, ist Grundlage des ganzen antiken
Unterrichts: innerhalb des Lateinischen schieben sich die historischen, dem echt
römischen Staatsbewußtsein näher stehenden Werke vor die „akademische Advokaten¬
rhetorik" des Cicero und die „reizvolle Dekadenzerscheinung" der spätantiken
Grotzstadtpoesie des Ovid und Horaz. Der Sprachunterricht, dessen selbständige
Bedeutung der Verfasser nicht verkennt, wird doch wesentlich in den Dienst des
literarischen Verständnisses gestellt, daher weitgehender Gebrauch der Übersetzung
verlangt, andererseits wird die Fähigkeit aus dem Deutschen in die fremde Sprache
zu übersetzen unter dem neuen Lehrziel als „ein reizvoller Umweg" bezeichnet, „den
wir uns leider nicht mehr leisten können.

Über die praktischen Forderungen des Verfassers werden die Praktiker ver¬
schieden urteilen, aber der wahre und bleibende Wert seiner Schrift bleibt auch
von einer Ablehnung seiner Vorschläge unberührt. Er liegt in der außer¬
ordentlichen Fähigkeit des Verfassers, die Fülle des Empirischen mit allgemeinen
und doch konkreten Begriffen zu beherrschen und die Forderungen für das
Künftige aus einer tieferen Klärung des Wesens des Gegebenen abzuleiten. Die
Schrift ist sehr gedrängt geschrieben; von ihrem reichen Inhalt konnten hier nur
die Grundgedanken, von der Fülle geistvoller Bemerkungen, die bald blendend,
bald erleuchtend wie elektrische Funken aus dem hochgespannter Strom der Ge¬
dankenentwicklung sich ablösen, nur wenige Proben wiedergegeben werden. Eine
Kritik des Ganzen kann, da sie auf einer eingehenden Zergliederung der philo¬
sophischen Grundbegriffe des Verfassers sich aufbauen müßte, im Rahmen einer
kurzen Besprechung nicht gegeben werden. Die vorstehende kleine Skizze lM
ihren Zweck erreicht, wenn sie möglichst viele Leser und besonders möglichst viele
Lehrer veranlaßt, die Schrift selbst zu studieren, die in der schneidigen und
glänzenden Art ihrer Beweisführung oft zur Zustimmung, manchmal zum Wider¬
s Professor Dr. Hartmann pruch, immer aber zum Denken zwingt.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




»iachdn«« sämtlicher ««fsStz« ««r «U «t»drticktt»er «rlmtvniS de« «erlag» gestattet.
>»r«ito»rtlich: der Herausgeier Beorg Tletnew er Berlin-Lichterselde West. — Manultriptsendimae« und
Bricke werben erbeten unter der Adresse:
«» den HeranSgeter der Grenzboten in Berlin-Lichtrrfelde West, «ternstraß« SS.
Seoch«reader de« Herausgebers: Amt Lichterfeld« 493, d°» Verlags und der Schristleitung: Amt Lutz»« SV»»
«erlag: »erlag der <Srenzb»t»n «.«. b. H. in Berlin SV 11, T-mpelhoser User S6,
Druck: .Der Reich»b«te" ». «. b. H. i« Berto SV 11. Dessau« Strasj« SS,»7.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0204" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331176"/>
          <fw type="header" place="top"> pädagogische Literatur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_702" prev="#ID_701"> auch anderer Werke des deutschen Geistes, z. B. in Musik und bildender Kunst,<lb/>
womöglich eine Einführung in die ganze deutsche Geistesgeschichte &#x2014; das ist<lb/>
der feste Mittelpunkt, um den sich alles andere gruppieren muß. In den modernen<lb/>
Sprachen, besonders dem Französischen, können die Anforderungen ermäßigt<lb/>
werden, da zum Studium der wichtigsten Werke französischer und englischer<lb/>
Kultur eine elementare Kenntnis der Sprache ausreicht. Aber auch innerhalb<lb/>
der Antike ergeben sich Wert- und Stoffverschiebungen. Der Schwerpunkt wird<lb/>
entschlossen auf das Altertum als Bildungsgehalt gelegt, damit innerhalb des<lb/>
Altertums vom Latein auf das Griechische. Der griechische Kulturunterricht, vom<lb/>
mythischen zum historischen sich wendend, ist Grundlage des ganzen antiken<lb/>
Unterrichts: innerhalb des Lateinischen schieben sich die historischen, dem echt<lb/>
römischen Staatsbewußtsein näher stehenden Werke vor die &#x201E;akademische Advokaten¬<lb/>
rhetorik" des Cicero und die &#x201E;reizvolle Dekadenzerscheinung" der spätantiken<lb/>
Grotzstadtpoesie des Ovid und Horaz. Der Sprachunterricht, dessen selbständige<lb/>
Bedeutung der Verfasser nicht verkennt, wird doch wesentlich in den Dienst des<lb/>
literarischen Verständnisses gestellt, daher weitgehender Gebrauch der Übersetzung<lb/>
verlangt, andererseits wird die Fähigkeit aus dem Deutschen in die fremde Sprache<lb/>
zu übersetzen unter dem neuen Lehrziel als &#x201E;ein reizvoller Umweg" bezeichnet, &#x201E;den<lb/>
wir uns leider nicht mehr leisten können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_703"> Über die praktischen Forderungen des Verfassers werden die Praktiker ver¬<lb/>
schieden urteilen, aber der wahre und bleibende Wert seiner Schrift bleibt auch<lb/>
von einer Ablehnung seiner Vorschläge unberührt. Er liegt in der außer¬<lb/>
ordentlichen Fähigkeit des Verfassers, die Fülle des Empirischen mit allgemeinen<lb/>
und doch konkreten Begriffen zu beherrschen und die Forderungen für das<lb/>
Künftige aus einer tieferen Klärung des Wesens des Gegebenen abzuleiten. Die<lb/>
Schrift ist sehr gedrängt geschrieben; von ihrem reichen Inhalt konnten hier nur<lb/>
die Grundgedanken, von der Fülle geistvoller Bemerkungen, die bald blendend,<lb/>
bald erleuchtend wie elektrische Funken aus dem hochgespannter Strom der Ge¬<lb/>
dankenentwicklung sich ablösen, nur wenige Proben wiedergegeben werden. Eine<lb/>
Kritik des Ganzen kann, da sie auf einer eingehenden Zergliederung der philo¬<lb/>
sophischen Grundbegriffe des Verfassers sich aufbauen müßte, im Rahmen einer<lb/>
kurzen Besprechung nicht gegeben werden. Die vorstehende kleine Skizze lM<lb/>
ihren Zweck erreicht, wenn sie möglichst viele Leser und besonders möglichst viele<lb/>
Lehrer veranlaßt, die Schrift selbst zu studieren, die in der schneidigen und<lb/>
glänzenden Art ihrer Beweisführung oft zur Zustimmung, manchmal zum Wider¬<lb/>
s<note type="byline"> Professor Dr. Hartmann</note> pruch, immer aber zum Denken zwingt. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <p xml:id="ID_704"> Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung<lb/>
nicht verbürgt werden kann.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> »iachdn«« sämtlicher ««fsStz« ««r «U «t»drticktt»er «rlmtvniS de« «erlag» gestattet.<lb/>
&gt;»r«ito»rtlich: der Herausgeier Beorg Tletnew er Berlin-Lichterselde West. &#x2014; Manultriptsendimae« und<lb/>
Bricke werben erbeten unter der Adresse:<lb/>
«» den HeranSgeter der Grenzboten in Berlin-Lichtrrfelde West, «ternstraß« SS.<lb/>
Seoch«reader de« Herausgebers: Amt Lichterfeld« 493, d°» Verlags und der Schristleitung: Amt Lutz»« SV»»<lb/>
«erlag: »erlag der &lt;Srenzb»t»n «.«. b. H. in Berlin SV 11, T-mpelhoser User S6,<lb/>
Druck: .Der Reich»b«te" ». «. b. H. i« Berto SV 11. Dessau« Strasj« SS,»7.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0204] pädagogische Literatur auch anderer Werke des deutschen Geistes, z. B. in Musik und bildender Kunst, womöglich eine Einführung in die ganze deutsche Geistesgeschichte — das ist der feste Mittelpunkt, um den sich alles andere gruppieren muß. In den modernen Sprachen, besonders dem Französischen, können die Anforderungen ermäßigt werden, da zum Studium der wichtigsten Werke französischer und englischer Kultur eine elementare Kenntnis der Sprache ausreicht. Aber auch innerhalb der Antike ergeben sich Wert- und Stoffverschiebungen. Der Schwerpunkt wird entschlossen auf das Altertum als Bildungsgehalt gelegt, damit innerhalb des Altertums vom Latein auf das Griechische. Der griechische Kulturunterricht, vom mythischen zum historischen sich wendend, ist Grundlage des ganzen antiken Unterrichts: innerhalb des Lateinischen schieben sich die historischen, dem echt römischen Staatsbewußtsein näher stehenden Werke vor die „akademische Advokaten¬ rhetorik" des Cicero und die „reizvolle Dekadenzerscheinung" der spätantiken Grotzstadtpoesie des Ovid und Horaz. Der Sprachunterricht, dessen selbständige Bedeutung der Verfasser nicht verkennt, wird doch wesentlich in den Dienst des literarischen Verständnisses gestellt, daher weitgehender Gebrauch der Übersetzung verlangt, andererseits wird die Fähigkeit aus dem Deutschen in die fremde Sprache zu übersetzen unter dem neuen Lehrziel als „ein reizvoller Umweg" bezeichnet, „den wir uns leider nicht mehr leisten können. Über die praktischen Forderungen des Verfassers werden die Praktiker ver¬ schieden urteilen, aber der wahre und bleibende Wert seiner Schrift bleibt auch von einer Ablehnung seiner Vorschläge unberührt. Er liegt in der außer¬ ordentlichen Fähigkeit des Verfassers, die Fülle des Empirischen mit allgemeinen und doch konkreten Begriffen zu beherrschen und die Forderungen für das Künftige aus einer tieferen Klärung des Wesens des Gegebenen abzuleiten. Die Schrift ist sehr gedrängt geschrieben; von ihrem reichen Inhalt konnten hier nur die Grundgedanken, von der Fülle geistvoller Bemerkungen, die bald blendend, bald erleuchtend wie elektrische Funken aus dem hochgespannter Strom der Ge¬ dankenentwicklung sich ablösen, nur wenige Proben wiedergegeben werden. Eine Kritik des Ganzen kann, da sie auf einer eingehenden Zergliederung der philo¬ sophischen Grundbegriffe des Verfassers sich aufbauen müßte, im Rahmen einer kurzen Besprechung nicht gegeben werden. Die vorstehende kleine Skizze lM ihren Zweck erreicht, wenn sie möglichst viele Leser und besonders möglichst viele Lehrer veranlaßt, die Schrift selbst zu studieren, die in der schneidigen und glänzenden Art ihrer Beweisführung oft zur Zustimmung, manchmal zum Wider¬ s Professor Dr. Hartmann pruch, immer aber zum Denken zwingt. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. »iachdn«« sämtlicher ««fsStz« ««r «U «t»drticktt»er «rlmtvniS de« «erlag» gestattet. >»r«ito»rtlich: der Herausgeier Beorg Tletnew er Berlin-Lichterselde West. — Manultriptsendimae« und Bricke werben erbeten unter der Adresse: «» den HeranSgeter der Grenzboten in Berlin-Lichtrrfelde West, «ternstraß« SS. Seoch«reader de« Herausgebers: Amt Lichterfeld« 493, d°» Verlags und der Schristleitung: Amt Lutz»« SV»» «erlag: »erlag der <Srenzb»t»n «.«. b. H. in Berlin SV 11, T-mpelhoser User S6, Druck: .Der Reich»b«te" ». «. b. H. i« Berto SV 11. Dessau« Strasj« SS,»7.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/204
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/204>, abgerufen am 23.07.2024.