Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
pädagogische Literatur

nennt sie Psychagogie; eine wichtige Spezialität derselben ist die Pädagogie, deren
intimste Schwierigkeiten feinsinnig aufgezeigt und, wenn auch nicht gelöst, doch in
die allgemeinen Schwierigkeiten der Psychagogie ausgelöst werden. In der Bildung
findet der Mensch sich hin zu seinem eigenen Sein und Wesen, in ihr tritt er aber
auch in Gemeinschaft mit den schöpferischen und mit anderen empfängerischen
Menschen: "Die Bildung konstituiert die Menschheit als eine Gemeinschaft im Geist
verbundener Individuen". Als Sache des Menschen und der Menschheit ist die
Bildung ihrem Wesen nach humanistisch.

Es ist klar, daß Bildung in diesem Sinne im Unendlichen liegt; soll in
der empirischen Welt etwas davon verwirklicht werden, so nutz eine Auswahl
getroffen werden. Das wichtigste Prinzip, nach dem sowohl die Werke der
schöpferischen wie die Bedürfnisse der empfängerischen Menschen sich gruppieren, ist für
den Verfasser das nationale. Die nationale Sonderart "bedeutet einen gemeinsamen
Verständnisgrund für eine ganze Fülle personaler Individualitäten und ihrer Werke".
Die Gemeinschaft im Geiste konstituiert sich in der "nationalen B'ildungsgemeinde".
So reduziert sich das an sich unlösbare Problem der Bildung auf eine konkrete
und lösbare Frage, nämlich die: Welche nationalen Individualitäten sind für
eine bestimmte nationale Individualität -- in unserem Fall für die deutsche --
von besonderem Bildungswert? Es versteht sich von selbst, daß bei einem Kultur¬
volk dies in erster Linie die eigene Art ist. "Das nationale Selbstverstehen ist
das Zentrum unseres Bildungszieles". Aber die eigene Art bedarf der anderen,
sowohl zur Vertiefung wie zur Ergänzung: "Wir müssen unsere kulturellen Ahnen
kennen: die Antike; unsere kulturellen Brüder: die anderen christlichen Völker
der neuen Zeit". Es sind das dieselben Nationalitäten, die auch tatsächlich die Ent¬
wicklung unseres eigenen Geistes beeinflußt haben, am stärksten und gerade an
hervorragenden Punkten unserer geistigen Entwicklung hat der Geist des Alter-
tums "an unser Innerstes gerührt". Er soll dies auch gerade heute wieder tun.
Das deutsche Volk hat aus seiner geistig größten Zeit die hellenische Aufgabe der
Geistesveredlung übernommen, es hat im neunzehnten Jahrhundert unter preußi¬
scher Führung die römische entschlossene Gewaltsamkeit des Machtgedankens sich
angeeignet und seine weltgeschichtliche Zukunftsaufgabe liegt in der Synthese des
römischen und griechischen Erbes. Ohne in der Art des älteren Humanismus
die Antike zu verabsolutieren, beweist der Versasser so in geistreicher Weise ihren
unvergleichlichen, durch keine Kenntnis moderner Kulturen zu ersetzenden Bildungs¬
wert, und mit berechtigter Berufung auf Humboldt nennt er nun sein Bil¬
dungsideal eines "national zentrierten Universalismus" humanistisch.

Die Stätte, wo diese Bildung gepflanzt werden soll, ist die Schule. Bildung
ist zwar nicht der einzige Zweck der Erziehung, nicht einmal die einzige Aufgabe
der Schule, aber doch deren Hauptaufgabe; die Schule ist ihrem Wesen nach
Bildungsanstalt. Unter den bestehenden Schulen kommt das Gymnasium nach
Ansicht des Verfassers diesem Ideal am nächsten. Freilich fordert die Er¬
weiterung und Vertiefung des Begriffs "humanistisch" auch von der humanistischen
Schule allerlei Änderungen in: empirischen Bestand auf Grund des klarer er¬
kannten Wesens. Vor allem tritt die Kenntnis des deutschen Geistes beherrschend
in den Mittelpunkt der Unterrichtsziele. Die Selbsterkenntnis unseres nationalen
Ich auf vornehmlich historisch-philologischer Grundlage, doch mit Berücksichtigung


pädagogische Literatur

nennt sie Psychagogie; eine wichtige Spezialität derselben ist die Pädagogie, deren
intimste Schwierigkeiten feinsinnig aufgezeigt und, wenn auch nicht gelöst, doch in
die allgemeinen Schwierigkeiten der Psychagogie ausgelöst werden. In der Bildung
findet der Mensch sich hin zu seinem eigenen Sein und Wesen, in ihr tritt er aber
auch in Gemeinschaft mit den schöpferischen und mit anderen empfängerischen
Menschen: „Die Bildung konstituiert die Menschheit als eine Gemeinschaft im Geist
verbundener Individuen". Als Sache des Menschen und der Menschheit ist die
Bildung ihrem Wesen nach humanistisch.

Es ist klar, daß Bildung in diesem Sinne im Unendlichen liegt; soll in
der empirischen Welt etwas davon verwirklicht werden, so nutz eine Auswahl
getroffen werden. Das wichtigste Prinzip, nach dem sowohl die Werke der
schöpferischen wie die Bedürfnisse der empfängerischen Menschen sich gruppieren, ist für
den Verfasser das nationale. Die nationale Sonderart „bedeutet einen gemeinsamen
Verständnisgrund für eine ganze Fülle personaler Individualitäten und ihrer Werke".
Die Gemeinschaft im Geiste konstituiert sich in der „nationalen B'ildungsgemeinde".
So reduziert sich das an sich unlösbare Problem der Bildung auf eine konkrete
und lösbare Frage, nämlich die: Welche nationalen Individualitäten sind für
eine bestimmte nationale Individualität — in unserem Fall für die deutsche —
von besonderem Bildungswert? Es versteht sich von selbst, daß bei einem Kultur¬
volk dies in erster Linie die eigene Art ist. „Das nationale Selbstverstehen ist
das Zentrum unseres Bildungszieles". Aber die eigene Art bedarf der anderen,
sowohl zur Vertiefung wie zur Ergänzung: „Wir müssen unsere kulturellen Ahnen
kennen: die Antike; unsere kulturellen Brüder: die anderen christlichen Völker
der neuen Zeit". Es sind das dieselben Nationalitäten, die auch tatsächlich die Ent¬
wicklung unseres eigenen Geistes beeinflußt haben, am stärksten und gerade an
hervorragenden Punkten unserer geistigen Entwicklung hat der Geist des Alter-
tums „an unser Innerstes gerührt". Er soll dies auch gerade heute wieder tun.
Das deutsche Volk hat aus seiner geistig größten Zeit die hellenische Aufgabe der
Geistesveredlung übernommen, es hat im neunzehnten Jahrhundert unter preußi¬
scher Führung die römische entschlossene Gewaltsamkeit des Machtgedankens sich
angeeignet und seine weltgeschichtliche Zukunftsaufgabe liegt in der Synthese des
römischen und griechischen Erbes. Ohne in der Art des älteren Humanismus
die Antike zu verabsolutieren, beweist der Versasser so in geistreicher Weise ihren
unvergleichlichen, durch keine Kenntnis moderner Kulturen zu ersetzenden Bildungs¬
wert, und mit berechtigter Berufung auf Humboldt nennt er nun sein Bil¬
dungsideal eines „national zentrierten Universalismus" humanistisch.

Die Stätte, wo diese Bildung gepflanzt werden soll, ist die Schule. Bildung
ist zwar nicht der einzige Zweck der Erziehung, nicht einmal die einzige Aufgabe
der Schule, aber doch deren Hauptaufgabe; die Schule ist ihrem Wesen nach
Bildungsanstalt. Unter den bestehenden Schulen kommt das Gymnasium nach
Ansicht des Verfassers diesem Ideal am nächsten. Freilich fordert die Er¬
weiterung und Vertiefung des Begriffs „humanistisch" auch von der humanistischen
Schule allerlei Änderungen in: empirischen Bestand auf Grund des klarer er¬
kannten Wesens. Vor allem tritt die Kenntnis des deutschen Geistes beherrschend
in den Mittelpunkt der Unterrichtsziele. Die Selbsterkenntnis unseres nationalen
Ich auf vornehmlich historisch-philologischer Grundlage, doch mit Berücksichtigung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0203" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/331175"/>
          <fw type="header" place="top"> pädagogische Literatur</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_699" prev="#ID_698"> nennt sie Psychagogie; eine wichtige Spezialität derselben ist die Pädagogie, deren<lb/>
intimste Schwierigkeiten feinsinnig aufgezeigt und, wenn auch nicht gelöst, doch in<lb/>
die allgemeinen Schwierigkeiten der Psychagogie ausgelöst werden. In der Bildung<lb/>
findet der Mensch sich hin zu seinem eigenen Sein und Wesen, in ihr tritt er aber<lb/>
auch in Gemeinschaft mit den schöpferischen und mit anderen empfängerischen<lb/>
Menschen: &#x201E;Die Bildung konstituiert die Menschheit als eine Gemeinschaft im Geist<lb/>
verbundener Individuen". Als Sache des Menschen und der Menschheit ist die<lb/>
Bildung ihrem Wesen nach humanistisch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_700"> Es ist klar, daß Bildung in diesem Sinne im Unendlichen liegt; soll in<lb/>
der empirischen Welt etwas davon verwirklicht werden, so nutz eine Auswahl<lb/>
getroffen werden.  Das wichtigste Prinzip, nach dem sowohl die Werke der<lb/>
schöpferischen wie die Bedürfnisse der empfängerischen Menschen sich gruppieren, ist für<lb/>
den Verfasser das nationale. Die nationale Sonderart &#x201E;bedeutet einen gemeinsamen<lb/>
Verständnisgrund für eine ganze Fülle personaler Individualitäten und ihrer Werke".<lb/>
Die Gemeinschaft im Geiste konstituiert sich in der &#x201E;nationalen B'ildungsgemeinde".<lb/>
So reduziert sich das an sich unlösbare Problem der Bildung auf eine konkrete<lb/>
und lösbare Frage, nämlich die: Welche nationalen Individualitäten sind für<lb/>
eine bestimmte nationale Individualität &#x2014; in unserem Fall für die deutsche &#x2014;<lb/>
von besonderem Bildungswert? Es versteht sich von selbst, daß bei einem Kultur¬<lb/>
volk dies in erster Linie die eigene Art ist.  &#x201E;Das nationale Selbstverstehen ist<lb/>
das Zentrum unseres Bildungszieles". Aber die eigene Art bedarf der anderen,<lb/>
sowohl zur Vertiefung wie zur Ergänzung: &#x201E;Wir müssen unsere kulturellen Ahnen<lb/>
kennen: die Antike; unsere kulturellen Brüder: die anderen christlichen Völker<lb/>
der neuen Zeit". Es sind das dieselben Nationalitäten, die auch tatsächlich die Ent¬<lb/>
wicklung unseres eigenen Geistes beeinflußt haben, am stärksten und gerade an<lb/>
hervorragenden Punkten unserer geistigen Entwicklung hat der Geist des Alter-<lb/>
tums &#x201E;an unser Innerstes gerührt". Er soll dies auch gerade heute wieder tun.<lb/>
Das deutsche Volk hat aus seiner geistig größten Zeit die hellenische Aufgabe der<lb/>
Geistesveredlung übernommen, es hat im neunzehnten Jahrhundert unter preußi¬<lb/>
scher Führung die römische entschlossene Gewaltsamkeit des Machtgedankens sich<lb/>
angeeignet und seine weltgeschichtliche Zukunftsaufgabe liegt in der Synthese des<lb/>
römischen und griechischen Erbes.  Ohne in der Art des älteren Humanismus<lb/>
die Antike zu verabsolutieren, beweist der Versasser so in geistreicher Weise ihren<lb/>
unvergleichlichen, durch keine Kenntnis moderner Kulturen zu ersetzenden Bildungs¬<lb/>
wert, und mit berechtigter Berufung auf Humboldt nennt er nun sein Bil¬<lb/>
dungsideal eines &#x201E;national zentrierten Universalismus" humanistisch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_701" next="#ID_702"> Die Stätte, wo diese Bildung gepflanzt werden soll, ist die Schule. Bildung<lb/>
ist zwar nicht der einzige Zweck der Erziehung, nicht einmal die einzige Aufgabe<lb/>
der Schule, aber doch deren Hauptaufgabe; die Schule ist ihrem Wesen nach<lb/>
Bildungsanstalt. Unter den bestehenden Schulen kommt das Gymnasium nach<lb/>
Ansicht des Verfassers diesem Ideal am nächsten. Freilich fordert die Er¬<lb/>
weiterung und Vertiefung des Begriffs &#x201E;humanistisch" auch von der humanistischen<lb/>
Schule allerlei Änderungen in: empirischen Bestand auf Grund des klarer er¬<lb/>
kannten Wesens. Vor allem tritt die Kenntnis des deutschen Geistes beherrschend<lb/>
in den Mittelpunkt der Unterrichtsziele. Die Selbsterkenntnis unseres nationalen<lb/>
Ich auf vornehmlich historisch-philologischer Grundlage, doch mit Berücksichtigung</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0203] pädagogische Literatur nennt sie Psychagogie; eine wichtige Spezialität derselben ist die Pädagogie, deren intimste Schwierigkeiten feinsinnig aufgezeigt und, wenn auch nicht gelöst, doch in die allgemeinen Schwierigkeiten der Psychagogie ausgelöst werden. In der Bildung findet der Mensch sich hin zu seinem eigenen Sein und Wesen, in ihr tritt er aber auch in Gemeinschaft mit den schöpferischen und mit anderen empfängerischen Menschen: „Die Bildung konstituiert die Menschheit als eine Gemeinschaft im Geist verbundener Individuen". Als Sache des Menschen und der Menschheit ist die Bildung ihrem Wesen nach humanistisch. Es ist klar, daß Bildung in diesem Sinne im Unendlichen liegt; soll in der empirischen Welt etwas davon verwirklicht werden, so nutz eine Auswahl getroffen werden. Das wichtigste Prinzip, nach dem sowohl die Werke der schöpferischen wie die Bedürfnisse der empfängerischen Menschen sich gruppieren, ist für den Verfasser das nationale. Die nationale Sonderart „bedeutet einen gemeinsamen Verständnisgrund für eine ganze Fülle personaler Individualitäten und ihrer Werke". Die Gemeinschaft im Geiste konstituiert sich in der „nationalen B'ildungsgemeinde". So reduziert sich das an sich unlösbare Problem der Bildung auf eine konkrete und lösbare Frage, nämlich die: Welche nationalen Individualitäten sind für eine bestimmte nationale Individualität — in unserem Fall für die deutsche — von besonderem Bildungswert? Es versteht sich von selbst, daß bei einem Kultur¬ volk dies in erster Linie die eigene Art ist. „Das nationale Selbstverstehen ist das Zentrum unseres Bildungszieles". Aber die eigene Art bedarf der anderen, sowohl zur Vertiefung wie zur Ergänzung: „Wir müssen unsere kulturellen Ahnen kennen: die Antike; unsere kulturellen Brüder: die anderen christlichen Völker der neuen Zeit". Es sind das dieselben Nationalitäten, die auch tatsächlich die Ent¬ wicklung unseres eigenen Geistes beeinflußt haben, am stärksten und gerade an hervorragenden Punkten unserer geistigen Entwicklung hat der Geist des Alter- tums „an unser Innerstes gerührt". Er soll dies auch gerade heute wieder tun. Das deutsche Volk hat aus seiner geistig größten Zeit die hellenische Aufgabe der Geistesveredlung übernommen, es hat im neunzehnten Jahrhundert unter preußi¬ scher Führung die römische entschlossene Gewaltsamkeit des Machtgedankens sich angeeignet und seine weltgeschichtliche Zukunftsaufgabe liegt in der Synthese des römischen und griechischen Erbes. Ohne in der Art des älteren Humanismus die Antike zu verabsolutieren, beweist der Versasser so in geistreicher Weise ihren unvergleichlichen, durch keine Kenntnis moderner Kulturen zu ersetzenden Bildungs¬ wert, und mit berechtigter Berufung auf Humboldt nennt er nun sein Bil¬ dungsideal eines „national zentrierten Universalismus" humanistisch. Die Stätte, wo diese Bildung gepflanzt werden soll, ist die Schule. Bildung ist zwar nicht der einzige Zweck der Erziehung, nicht einmal die einzige Aufgabe der Schule, aber doch deren Hauptaufgabe; die Schule ist ihrem Wesen nach Bildungsanstalt. Unter den bestehenden Schulen kommt das Gymnasium nach Ansicht des Verfassers diesem Ideal am nächsten. Freilich fordert die Er¬ weiterung und Vertiefung des Begriffs „humanistisch" auch von der humanistischen Schule allerlei Änderungen in: empirischen Bestand auf Grund des klarer er¬ kannten Wesens. Vor allem tritt die Kenntnis des deutschen Geistes beherrschend in den Mittelpunkt der Unterrichtsziele. Die Selbsterkenntnis unseres nationalen Ich auf vornehmlich historisch-philologischer Grundlage, doch mit Berücksichtigung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/203
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330971/203>, abgerufen am 23.07.2024.