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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Dänemarks Zukunft

in den Arbeiterkämpfen als in dem Verhältnis der Agrarier den andern Klassen
des Volkes gegenüber zeigt sich zuweilen ein Separatismus, eine Rücksichts¬
losigkeit, die sehr schädliche Wirkungen haben kann. Auch der Umstand, daß Däne¬
mark in drei durch Wasser getrennte Teile zerfällt, ist eine Behinderung des Zu¬
sammenwirkens. Sehr wirkungsvoll wäre eine Tunnelverbindung unter den Belten.

Möglich wäre es aber, meint er, alle diese Hemmungen zu beseitigen,
und er setzt nun seinen Standpunkt im einzelnen auseinander. Er denkt sich
das Land als "eine einzige Riesenstadt mit verdichteten Besiedelungen, wo sich
das Geschäftsleben konzentriert, mit fruchtbaren, intensiv bebauten agrarischen
Ländereien und mit herrlichen Wäldern und Gestaden als dem großartigen
Naturpark der Bevölkerung". Und er denkt sich alles, Landwirschast, Industrie,
Handel und Schiffahrt im genauesten gegenseitigen Zusammenwirken verbunden.
Wenn das erreicht ist, meint er, wird Dänemark trotz seiner Kleinheit, kraft
seiner Tüchtigkeit seinen Platz unter den Nationen behaupten, ja erweitern --
nicht erweitern im Sinne des Landgewinnes, sondern im rein psychologischen
Sinne, insofern der Einsatz Dänemarks im internationalen Leben immer größer wird.

Paul Drachmanns Buch hat großes Interesse hervorgerufen, weil es sür
neue aber starke dänische Stimmungen symptomatisch ist. Es ist erstens
charakteristisch wegen des erwachenden Verständnisses für den Imperialismus
als dem wertvoll Neuen in der Zeit und wegen der starken Bewußtheit, daß
Dänemark, selbst wenn es nicht im Waffenkrieg mittut, doch nicht den Folgen
des Krieges entgehen kann, so daß es kräftig vorbereitet und gerüstet sein muß,
wenn nach dem Kriege der große Arbeitstag dämmert.

Außerdem ist aber Drachmanns Buch bezeichnend für das, was man den
dänischen Neunationalismus nennen könnte. Diese Bewegung sieht ein, daß
man dem Vaterlande nicht dadurch am besten dient, daß man sich feindlichen
Stimmungen gegen seine Nachbarn hingibt und seiner Sympathie und Antipathie
für die kämpfenden Völker überlauten Ausdruck gibt, sondern dadurch, daß man
für das Vaterland arbeitet. Diese Bewegung ist deshalb eine ganz praktische.
Sie ist mit dem emporblühenden Jndustrialismus eng verbunden, und sie
begreift, daß wenn sich ein kleines Volk unter schwierigen Verhältnissen lebens-
kräftig beendigen soll, nicht nur das Volk selber arbeiten, sondern aus
dem Verhältnis zu andern Völkern Nutzen ziehen, und dieses Verhältnis nicht
durch blinde Stimmungen, sondern durch lautere, aber praktische Rücksichten
bestimmen lassen muß.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werde" kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichte,selbe West. -- Wanusiriptsendungen und
Briefe werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzb-te" in Berlin-Lichtcrsclde West, Sternstraße 6K.
Fernsprecher de" Herausgebers: Amt Ltchterfelde 498, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lützow KAO.
Verlag: Verlag der Gr-nzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 35"
Druck: "Der Reichsbote" S. in. S. H> in Berlin 8>V 11, D-ffauer Straße 36/37.
Dänemarks Zukunft

in den Arbeiterkämpfen als in dem Verhältnis der Agrarier den andern Klassen
des Volkes gegenüber zeigt sich zuweilen ein Separatismus, eine Rücksichts¬
losigkeit, die sehr schädliche Wirkungen haben kann. Auch der Umstand, daß Däne¬
mark in drei durch Wasser getrennte Teile zerfällt, ist eine Behinderung des Zu¬
sammenwirkens. Sehr wirkungsvoll wäre eine Tunnelverbindung unter den Belten.

Möglich wäre es aber, meint er, alle diese Hemmungen zu beseitigen,
und er setzt nun seinen Standpunkt im einzelnen auseinander. Er denkt sich
das Land als „eine einzige Riesenstadt mit verdichteten Besiedelungen, wo sich
das Geschäftsleben konzentriert, mit fruchtbaren, intensiv bebauten agrarischen
Ländereien und mit herrlichen Wäldern und Gestaden als dem großartigen
Naturpark der Bevölkerung". Und er denkt sich alles, Landwirschast, Industrie,
Handel und Schiffahrt im genauesten gegenseitigen Zusammenwirken verbunden.
Wenn das erreicht ist, meint er, wird Dänemark trotz seiner Kleinheit, kraft
seiner Tüchtigkeit seinen Platz unter den Nationen behaupten, ja erweitern —
nicht erweitern im Sinne des Landgewinnes, sondern im rein psychologischen
Sinne, insofern der Einsatz Dänemarks im internationalen Leben immer größer wird.

Paul Drachmanns Buch hat großes Interesse hervorgerufen, weil es sür
neue aber starke dänische Stimmungen symptomatisch ist. Es ist erstens
charakteristisch wegen des erwachenden Verständnisses für den Imperialismus
als dem wertvoll Neuen in der Zeit und wegen der starken Bewußtheit, daß
Dänemark, selbst wenn es nicht im Waffenkrieg mittut, doch nicht den Folgen
des Krieges entgehen kann, so daß es kräftig vorbereitet und gerüstet sein muß,
wenn nach dem Kriege der große Arbeitstag dämmert.

Außerdem ist aber Drachmanns Buch bezeichnend für das, was man den
dänischen Neunationalismus nennen könnte. Diese Bewegung sieht ein, daß
man dem Vaterlande nicht dadurch am besten dient, daß man sich feindlichen
Stimmungen gegen seine Nachbarn hingibt und seiner Sympathie und Antipathie
für die kämpfenden Völker überlauten Ausdruck gibt, sondern dadurch, daß man
für das Vaterland arbeitet. Diese Bewegung ist deshalb eine ganz praktische.
Sie ist mit dem emporblühenden Jndustrialismus eng verbunden, und sie
begreift, daß wenn sich ein kleines Volk unter schwierigen Verhältnissen lebens-
kräftig beendigen soll, nicht nur das Volk selber arbeiten, sondern aus
dem Verhältnis zu andern Völkern Nutzen ziehen, und dieses Verhältnis nicht
durch blinde Stimmungen, sondern durch lautere, aber praktische Rücksichten
bestimmen lassen muß.




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werde» kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichte,selbe West. — Wanusiriptsendungen und
Briefe werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzb-te» in Berlin-Lichtcrsclde West, Sternstraße 6K.
Fernsprecher de« Herausgebers: Amt Ltchterfelde 498, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lützow KAO.
Verlag: Verlag der Gr-nzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 35»
Druck: „Der Reichsbote" S. in. S. H> in Berlin 8>V 11, D-ffauer Straße 36/37.
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[0076] Dänemarks Zukunft in den Arbeiterkämpfen als in dem Verhältnis der Agrarier den andern Klassen des Volkes gegenüber zeigt sich zuweilen ein Separatismus, eine Rücksichts¬ losigkeit, die sehr schädliche Wirkungen haben kann. Auch der Umstand, daß Däne¬ mark in drei durch Wasser getrennte Teile zerfällt, ist eine Behinderung des Zu¬ sammenwirkens. Sehr wirkungsvoll wäre eine Tunnelverbindung unter den Belten. Möglich wäre es aber, meint er, alle diese Hemmungen zu beseitigen, und er setzt nun seinen Standpunkt im einzelnen auseinander. Er denkt sich das Land als „eine einzige Riesenstadt mit verdichteten Besiedelungen, wo sich das Geschäftsleben konzentriert, mit fruchtbaren, intensiv bebauten agrarischen Ländereien und mit herrlichen Wäldern und Gestaden als dem großartigen Naturpark der Bevölkerung". Und er denkt sich alles, Landwirschast, Industrie, Handel und Schiffahrt im genauesten gegenseitigen Zusammenwirken verbunden. Wenn das erreicht ist, meint er, wird Dänemark trotz seiner Kleinheit, kraft seiner Tüchtigkeit seinen Platz unter den Nationen behaupten, ja erweitern — nicht erweitern im Sinne des Landgewinnes, sondern im rein psychologischen Sinne, insofern der Einsatz Dänemarks im internationalen Leben immer größer wird. Paul Drachmanns Buch hat großes Interesse hervorgerufen, weil es sür neue aber starke dänische Stimmungen symptomatisch ist. Es ist erstens charakteristisch wegen des erwachenden Verständnisses für den Imperialismus als dem wertvoll Neuen in der Zeit und wegen der starken Bewußtheit, daß Dänemark, selbst wenn es nicht im Waffenkrieg mittut, doch nicht den Folgen des Krieges entgehen kann, so daß es kräftig vorbereitet und gerüstet sein muß, wenn nach dem Kriege der große Arbeitstag dämmert. Außerdem ist aber Drachmanns Buch bezeichnend für das, was man den dänischen Neunationalismus nennen könnte. Diese Bewegung sieht ein, daß man dem Vaterlande nicht dadurch am besten dient, daß man sich feindlichen Stimmungen gegen seine Nachbarn hingibt und seiner Sympathie und Antipathie für die kämpfenden Völker überlauten Ausdruck gibt, sondern dadurch, daß man für das Vaterland arbeitet. Diese Bewegung ist deshalb eine ganz praktische. Sie ist mit dem emporblühenden Jndustrialismus eng verbunden, und sie begreift, daß wenn sich ein kleines Volk unter schwierigen Verhältnissen lebens- kräftig beendigen soll, nicht nur das Volk selber arbeiten, sondern aus dem Verhältnis zu andern Völkern Nutzen ziehen, und dieses Verhältnis nicht durch blinde Stimmungen, sondern durch lautere, aber praktische Rücksichten bestimmen lassen muß. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werde» kann. Nachdruck sämtlicher Aufsätze nur mit ausdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. Verantwortlich: der Herausgeber Georg Cleinow in Berlin-Lichte,selbe West. — Wanusiriptsendungen und Briefe werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzb-te» in Berlin-Lichtcrsclde West, Sternstraße 6K. Fernsprecher de« Herausgebers: Amt Ltchterfelde 498, des Verlags und der Schriftleitung: Amt Lützow KAO. Verlag: Verlag der Gr-nzboten G. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 35» Druck: „Der Reichsbote" S. in. S. H> in Berlin 8>V 11, D-ffauer Straße 36/37.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/76>, abgerufen am 23.07.2024.