Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.Das deutsche Soldatenlied im Felde Und wenn es dazu kommt, so wollen wir dankbar eines Bundesgenossen Alle" Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bet Ablehnung eine Rücksendung ""chdrnck sämtlicher AnfsStz" "rr mit "tSdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. ""auto"rtlich: der Herausgeber Georg Tleinow in Berlin-Lichterfelde West. -- Manuskriptsendungen Mit Briefe werben erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzlwten i" Berlin-Lichterfelde West, Sternstraßr i>6. Sernfprecher des Herausgebers: Amt Lichterfelbe 498, des Verlag" und der Schriftleitung: Amt Lützow KK10. Verlag: Verlag der Grenzboten B. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 86" Druck: "Der ReichsS-te" ". in. b. H. in Berlin SV/11, D-ffauer Ser-He SS/L7. *) Zur Erhaltung und Wiederbelebung des echten Volksliedes werden alle Sammlungen
beitragen, die Wort und Weise schlicht und mit gediegener Sachkenntnis treu nach dem Volks¬ munde wiedergeben und durch geschmackvolle Ausstattung auch das Herz erfreuen. Als eine mustergiltige Leistung dieser Art, die sich noch dazu durch einen sehr billigen Preis empfiehlt, dürfen wir die "Alten und neuen Lieder mit Bildern und Weisen" bezeichnen, die mit Unter¬ stützung seitens des deutschen Kaisers entstanden sind und soeben im Jnselverlage zu Leipzig zu erscheinen beginnen. Unsere hervorragendsten Volksliedkenner, wie I. Bolle, Max Fried¬ länder, John Meier, Friedrich Panzer und Max Roediger haben sich um Auswahl und Her¬ stellung der Texte und Weisen verdient gemacht und fast jede Nummer ist mit einem wohl¬ gelungenen Bilde geschmückt. Besonders unter uns die lieben Holzschnitte L. Richters im 1. Bändchen an. Die drei andern bisher erschienenen Hefte sind von Ubbelohde, von Kalck- reuth und Slevogt illustriert. Jedes Heft kostet 30 Pfennig. Das deutsche Soldatenlied im Felde Und wenn es dazu kommt, so wollen wir dankbar eines Bundesgenossen Alle« Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bet Ablehnung eine Rücksendung ««chdrnck sämtlicher AnfsStz« «rr mit «tSdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet. ««auto»rtlich: der Herausgeber Georg Tleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Manuskriptsendungen Mit Briefe werben erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzlwten i» Berlin-Lichterfelde West, Sternstraßr i>6. Sernfprecher des Herausgebers: Amt Lichterfelbe 498, des Verlag» und der Schriftleitung: Amt Lützow KK10. Verlag: Verlag der Grenzboten B. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 86» Druck: „Der ReichsS-te" «. in. b. H. in Berlin SV/11, D-ffauer Ser-He SS/L7. *) Zur Erhaltung und Wiederbelebung des echten Volksliedes werden alle Sammlungen
beitragen, die Wort und Weise schlicht und mit gediegener Sachkenntnis treu nach dem Volks¬ munde wiedergeben und durch geschmackvolle Ausstattung auch das Herz erfreuen. Als eine mustergiltige Leistung dieser Art, die sich noch dazu durch einen sehr billigen Preis empfiehlt, dürfen wir die „Alten und neuen Lieder mit Bildern und Weisen" bezeichnen, die mit Unter¬ stützung seitens des deutschen Kaisers entstanden sind und soeben im Jnselverlage zu Leipzig zu erscheinen beginnen. Unsere hervorragendsten Volksliedkenner, wie I. Bolle, Max Fried¬ länder, John Meier, Friedrich Panzer und Max Roediger haben sich um Auswahl und Her¬ stellung der Texte und Weisen verdient gemacht und fast jede Nummer ist mit einem wohl¬ gelungenen Bilde geschmückt. Besonders unter uns die lieben Holzschnitte L. Richters im 1. Bändchen an. Die drei andern bisher erschienenen Hefte sind von Ubbelohde, von Kalck- reuth und Slevogt illustriert. Jedes Heft kostet 30 Pfennig. <TEI> <text> <body> <div> <div n="1"> <pb facs="#f0364" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/330902"/> <fw type="header" place="top"> Das deutsche Soldatenlied im Felde</fw><lb/> <p xml:id="ID_1130"> Und wenn es dazu kommt, so wollen wir dankbar eines Bundesgenossen<lb/> gedenken, der einen nicht geringen Teil am Gelingen hat, des „deutschen<lb/> Soldatenliedes im Felde".*)</p><lb/> <note xml:id="FID_75" place="foot"> *) Zur Erhaltung und Wiederbelebung des echten Volksliedes werden alle Sammlungen<lb/> beitragen, die Wort und Weise schlicht und mit gediegener Sachkenntnis treu nach dem Volks¬<lb/> munde wiedergeben und durch geschmackvolle Ausstattung auch das Herz erfreuen. Als eine<lb/> mustergiltige Leistung dieser Art, die sich noch dazu durch einen sehr billigen Preis empfiehlt,<lb/> dürfen wir die „Alten und neuen Lieder mit Bildern und Weisen" bezeichnen, die mit Unter¬<lb/> stützung seitens des deutschen Kaisers entstanden sind und soeben im Jnselverlage zu Leipzig<lb/> zu erscheinen beginnen. Unsere hervorragendsten Volksliedkenner, wie I. Bolle, Max Fried¬<lb/> länder, John Meier, Friedrich Panzer und Max Roediger haben sich um Auswahl und Her¬<lb/> stellung der Texte und Weisen verdient gemacht und fast jede Nummer ist mit einem wohl¬<lb/> gelungenen Bilde geschmückt. Besonders unter uns die lieben Holzschnitte L. Richters im<lb/> 1. Bändchen an. Die drei andern bisher erschienenen Hefte sind von Ubbelohde, von Kalck-<lb/> reuth und Slevogt illustriert. Jedes Heft kostet 30 Pfennig.</note><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <p xml:id="ID_1131"> Alle« Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bet Ablehnung eine Rücksendung<lb/> nicht verbürgt werde» linn.</p><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> <note type="byline"> ««chdrnck sämtlicher AnfsStz« «rr mit «tSdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.<lb/> ««auto»rtlich: der Herausgeber Georg Tleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Manuskriptsendungen Mit<lb/> Briefe werben erbeten unter der Adresse:<lb/> An den Herausgeber der Grenzlwten i» Berlin-Lichterfelde West, Sternstraßr i>6.<lb/> Sernfprecher des Herausgebers: Amt Lichterfelbe 498, des Verlag» und der Schriftleitung: Amt Lützow KK10.<lb/> Verlag: Verlag der Grenzboten B. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 86»<lb/> Druck: „Der ReichsS-te" «. in. b. H. in Berlin SV/11, D-ffauer Ser-He SS/L7.</note><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [0364]
Das deutsche Soldatenlied im Felde
Und wenn es dazu kommt, so wollen wir dankbar eines Bundesgenossen
gedenken, der einen nicht geringen Teil am Gelingen hat, des „deutschen
Soldatenliedes im Felde".*)
Alle« Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bet Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werde» linn.
««chdrnck sämtlicher AnfsStz« «rr mit «tSdrücklicher Erlaubnis des Verlags gestattet.
««auto»rtlich: der Herausgeber Georg Tleinow in Berlin-Lichterfelde West. — Manuskriptsendungen Mit
Briefe werben erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzlwten i» Berlin-Lichterfelde West, Sternstraßr i>6.
Sernfprecher des Herausgebers: Amt Lichterfelbe 498, des Verlag» und der Schriftleitung: Amt Lützow KK10.
Verlag: Verlag der Grenzboten B. in. b. H. in Berlin SV 11, Tempelhofer Ufer 86»
Druck: „Der ReichsS-te" «. in. b. H. in Berlin SV/11, D-ffauer Ser-He SS/L7.
*) Zur Erhaltung und Wiederbelebung des echten Volksliedes werden alle Sammlungen
beitragen, die Wort und Weise schlicht und mit gediegener Sachkenntnis treu nach dem Volks¬
munde wiedergeben und durch geschmackvolle Ausstattung auch das Herz erfreuen. Als eine
mustergiltige Leistung dieser Art, die sich noch dazu durch einen sehr billigen Preis empfiehlt,
dürfen wir die „Alten und neuen Lieder mit Bildern und Weisen" bezeichnen, die mit Unter¬
stützung seitens des deutschen Kaisers entstanden sind und soeben im Jnselverlage zu Leipzig
zu erscheinen beginnen. Unsere hervorragendsten Volksliedkenner, wie I. Bolle, Max Fried¬
länder, John Meier, Friedrich Panzer und Max Roediger haben sich um Auswahl und Her¬
stellung der Texte und Weisen verdient gemacht und fast jede Nummer ist mit einem wohl¬
gelungenen Bilde geschmückt. Besonders unter uns die lieben Holzschnitte L. Richters im
1. Bändchen an. Die drei andern bisher erschienenen Hefte sind von Ubbelohde, von Kalck-
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