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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Neue Aufgaben des Unternehmertums

Übermut der jugendlichen Arbeiter im Betriebe ergeben. Diese Zustände haben
sich während des Krieges oft bis zur Unertmglichkeit gesteigert. Endlich darf
man gewiß die Jugendfürsorge als eine Aufgabe bezeichnen, die so sehr im
allgemeinen nationalen Interesse liegt, daß die Mitwirkung der ganzen Nation
als erwünscht und notwendig angesehen werden muß. Wollen sich die Unter¬
nehmer mit Recht zu den führenden Ständen des Volkes zählen, so dürfen sie
dem "Kampfe um die Jugend", der heute einen so breiten Raum in unserm
Kulturleben einnimmt, nicht mit verschränkten Armen zusehen.*)

Ein Weiteres kommt hinzu! Das Proletariat rechnet es zu seinen schlimmsten
Nachteilen, daß ihm die wirtschaftlichen Verhältnisse jeden Aufstieg in eine
höhere Gesellschaftsschicht unmöglich gemacht hätten. Im Klassenkampf und in
der politischen Agitation hat dieses Argument von jeher die größte Rolle
gespielt. Über seine Berechtigung freilich läßt sich streiten, die Dinge haben
sich in den letzten Jahrzehnten stark zum Bessern gewandt, und manche Zu¬
sammenstellungen, wie sie z. B, Krupp gemacht hat, ergeben die erfreuliche
Tatsache, daß auch Arbeiterkinder den Weg nach oben nicht verschlossen finden,
wenn sie nur selbst die nötige Begabung und Willenskraft mitbringen. Jedoch
läßt sich nicht leugnen, daß in dieser Hinsicht noch viel zu wünschen übrig
bleibt. Manches gut veranlagte Kind aus Arbeiterkreisen kommt nicht vorwärts,
weil entweder sein Talent überhaupt nicht erkannt wird, oder weil die äußeren
Umstünde einen Emporstieg allzu sehr erschweren. Hier Abhilfe zu schaffen,
das wäre in Wahrheit eine Aufgabe "des Schweißes der Edelsten wert", und
die Jugendpflege ist vielleicht berufen, die nötige Vorarbeit oder Mitarbeit zu
leisten. Ein weitblickender Führer der süddeutschen Industrie, der Generaldirektor
der Maschinenfabriken Nürnberg - Augsburg, Reichsrat von Rieppel, hat mit
Recht darauf hingewiesen, daß Berufsberatung und Berufshilfe in dem Sinne,
daß der Tüchtige, welcher Herkunft er auch sei, auf den richtigen Platz gestellt
wird, zu den ernstesten Pflichten unserer kommenden Sozialpolitik gezählt werden
müssen. Ein Volk, das in einem so gewaltigen Kriege so bewundernswerte
Fähigkeiten bewiesen hat, verdient es gewiß, daß man ihm als schönsten Lohn



*) Was die Jugendpflege im einzelnen bedeutet und in welcher Weise sich etwa die
Arbeitgeberschaft daran beteiligen kann, das ist ausführlich in einer Reihe von Aufsätzen
dargelegt, die der Geschäftsführer des Hamburgischen Landesverbandes für Jugendpflege,
Kuhlendahl, in der "Deutschen Arbeitgeber-Zeitung" (Jahrg. 1916, Ur. 3, 4, 6, 23 und 29)
veröffentlicht hat. Hier ist genau angegeben, welche Aufgaben die zu errichtenden Jugend¬
heime zu lösen haben: Handfertigkeitsunterricht, Büchereibetrieb, Vorträge, gesellige und
unterrichtende Veranstaltungen, körperliche Übungen, kurzum, ein Gemeinschaftsleben, das der
körperlichen, sittlichen und geistigen Ertüchtigung dient, kommt in Betracht, und die Grund¬
züge hierfür bilden den Inhalt der erwähnten Aufsätze. Über die Berufsberatung und Berufsvermittlung in ihrem Verhältnis zur Arbeitgeber¬
schaft unterrichtet ein Aussatz des Schulrat Dr. Thomae im "Arbeitgeber" (Ur. 12 vom
15. Juni). Es sei hierbei bemerkt, daß bereits in einer Anzahl von Städten Berufsberatungs¬
stellen eingerichtet sind, zum Teil schon unter Mitwirkung von Arbeitgeberverbänden.
Neue Aufgaben des Unternehmertums

Übermut der jugendlichen Arbeiter im Betriebe ergeben. Diese Zustände haben
sich während des Krieges oft bis zur Unertmglichkeit gesteigert. Endlich darf
man gewiß die Jugendfürsorge als eine Aufgabe bezeichnen, die so sehr im
allgemeinen nationalen Interesse liegt, daß die Mitwirkung der ganzen Nation
als erwünscht und notwendig angesehen werden muß. Wollen sich die Unter¬
nehmer mit Recht zu den führenden Ständen des Volkes zählen, so dürfen sie
dem „Kampfe um die Jugend", der heute einen so breiten Raum in unserm
Kulturleben einnimmt, nicht mit verschränkten Armen zusehen.*)

Ein Weiteres kommt hinzu! Das Proletariat rechnet es zu seinen schlimmsten
Nachteilen, daß ihm die wirtschaftlichen Verhältnisse jeden Aufstieg in eine
höhere Gesellschaftsschicht unmöglich gemacht hätten. Im Klassenkampf und in
der politischen Agitation hat dieses Argument von jeher die größte Rolle
gespielt. Über seine Berechtigung freilich läßt sich streiten, die Dinge haben
sich in den letzten Jahrzehnten stark zum Bessern gewandt, und manche Zu¬
sammenstellungen, wie sie z. B, Krupp gemacht hat, ergeben die erfreuliche
Tatsache, daß auch Arbeiterkinder den Weg nach oben nicht verschlossen finden,
wenn sie nur selbst die nötige Begabung und Willenskraft mitbringen. Jedoch
läßt sich nicht leugnen, daß in dieser Hinsicht noch viel zu wünschen übrig
bleibt. Manches gut veranlagte Kind aus Arbeiterkreisen kommt nicht vorwärts,
weil entweder sein Talent überhaupt nicht erkannt wird, oder weil die äußeren
Umstünde einen Emporstieg allzu sehr erschweren. Hier Abhilfe zu schaffen,
das wäre in Wahrheit eine Aufgabe „des Schweißes der Edelsten wert", und
die Jugendpflege ist vielleicht berufen, die nötige Vorarbeit oder Mitarbeit zu
leisten. Ein weitblickender Führer der süddeutschen Industrie, der Generaldirektor
der Maschinenfabriken Nürnberg - Augsburg, Reichsrat von Rieppel, hat mit
Recht darauf hingewiesen, daß Berufsberatung und Berufshilfe in dem Sinne,
daß der Tüchtige, welcher Herkunft er auch sei, auf den richtigen Platz gestellt
wird, zu den ernstesten Pflichten unserer kommenden Sozialpolitik gezählt werden
müssen. Ein Volk, das in einem so gewaltigen Kriege so bewundernswerte
Fähigkeiten bewiesen hat, verdient es gewiß, daß man ihm als schönsten Lohn



*) Was die Jugendpflege im einzelnen bedeutet und in welcher Weise sich etwa die
Arbeitgeberschaft daran beteiligen kann, das ist ausführlich in einer Reihe von Aufsätzen
dargelegt, die der Geschäftsführer des Hamburgischen Landesverbandes für Jugendpflege,
Kuhlendahl, in der „Deutschen Arbeitgeber-Zeitung" (Jahrg. 1916, Ur. 3, 4, 6, 23 und 29)
veröffentlicht hat. Hier ist genau angegeben, welche Aufgaben die zu errichtenden Jugend¬
heime zu lösen haben: Handfertigkeitsunterricht, Büchereibetrieb, Vorträge, gesellige und
unterrichtende Veranstaltungen, körperliche Übungen, kurzum, ein Gemeinschaftsleben, das der
körperlichen, sittlichen und geistigen Ertüchtigung dient, kommt in Betracht, und die Grund¬
züge hierfür bilden den Inhalt der erwähnten Aufsätze. Über die Berufsberatung und Berufsvermittlung in ihrem Verhältnis zur Arbeitgeber¬
schaft unterrichtet ein Aussatz des Schulrat Dr. Thomae im „Arbeitgeber" (Ur. 12 vom
15. Juni). Es sei hierbei bemerkt, daß bereits in einer Anzahl von Städten Berufsberatungs¬
stellen eingerichtet sind, zum Teil schon unter Mitwirkung von Arbeitgeberverbänden.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/296>, abgerufen am 23.07.2024.