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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Der Krieg und die bildende Runst

Vergleich nahe -- mit dem Stock des Moritatenmannes auf seine Bilder schlägt:
Seht her! das ist der Krieg.

Wie stark dieses Stilprinzip der Aktualität ist, das seinen ersten inter¬
nationalen Triumph in den Historienbildern der belgischen Schule von 1830
feiert, bemerkt man, wenn man beobachtet, wie es in den Monumentalgemälden
Feuerbachs und Böcklins, in neuester Zeit Corinths die Form zu sprengen
droht. Ja man kann mit nur scheinbarer Paradoxie sagen: obgleich jedes
frühere Jahrhundert mehr stilistische Gebundenheit aufweist, mußte gerade das
neunzehnte den Grundsatz l'art pour I'art proklamieren, um nicht gänzlich in
Wirklichkeitsnachahmung zu verfallen. Wie nah diese Gefahr lag. beweisen die
leeren panoptikumhaften Historienbilder der Epoche um 1870, die übrigens
nicht nur in Deutschland zu finden sind. Einen Ausweg fand man in der
Graphik, deren kleines unrealistisches Format diesen fatalen Eindruck weniger
stark aufkommen ließ und die nach kurzem Verfall wieder eine bedeutende
technische Höhe erreichte.

Seit Manet haben dann in der Malerei wieder dekorative Bestrebungen
eingesetzt, die aber jenseits des Rheins bald in Theorie und Spielerei ver¬
flachten. In Deutschland ging dagegen die Saat der Feuerbach und Mariees
auf und trug zur Durchsetzung und Festigung eines neuen Monumentalstiles
in der Baukunst und Dekoration bei. Indem man jedoch bei diesen Bestrebungen
eifrig bemüht war, jede Schablone, jeden Anschein von Eklektizismus zu
vermeiden, mußte der aktuelle Realismus des neunzehnten Jahrhunderts als
spendender Urquell auch neben den stilistischen Bestrebungen lebendig bleiben.
Und er blieb es, so sehr, daß er in jüngster Zeit noch eine Ueberströmung
ergab: den Expressionismus. Dieser Richtung genügt nicht mehr das Interesse
ein der Erscheinung, sie geht (vgl. meinen Aufsatz Grenzboten 1913, Ur. 52)
auf das Gefühl, das gleichsam von dem Gegenstand ausströmt. An Stelle der
mit zäher Leidenschaft erobernden, aber fachlich ruhigen Art, wie sie am aus¬
geprägtesteten etwa bei Leiht sich zeigt, ist vielfach eine gegen Eindrücke aller
Art sehr nervös und heftig, ohne jedes lyrische Pathos reagierende Empfindungs¬
weise getreten.

Halten wir uns, solchermaßen geordnet, die Tendenzen der modernen
Kunst vor Augen, so sind wir leicht imstande zu ermessen, in welcher Weise
die Entwicklung der Kunst Vorteile aus dem Geschehen des Krieges ziehen kann
und wird. Die Grundbedingungen für eine sehr starke Einwirkung des Krieges
sind diesmal in stärkerem Maße gegeben wie je zuvor: mannigfache Erlebnis-
Möglichkeiten, eine vielseitig geschulte, über sehr taugliche Mittel gebietende
Empfindung für Wirklichkeitseindrücke, monumentale Bestrebungen, und man
mag an der Hand des unlängst erschienenen Buches von Hans Hildebrand
(Krieg und Kunst, München, R. Piper) das, obwohl im Historischen und Theo¬
retischen meist oberflächlich, durch energisches Eintreten für die jüngeren Künstler
und sehr interessante gute Abbildungen doch beachtenswert ist, und eine erste
Gruppierung der bisher aus Anlaß des Krieges entstandenen Werke der bilden¬
den Kunst versucht, verfolgen, wie weit diese Tendenzen bisher zum Ausdruck
gekommen sind. Alles in allem ist das Bild, das wir erhalten, erfreulich.
Mag auch manches hoffnungsvolle Talent, dessen Hildebrand in sympathischer
Weise gedenkt, unter den Gefallenen sein, die Entwicklung anderer wird be¬
schleunigt, gereift, überall drängen sich neue verheißungsvolle Ansätze hervor
und alles in allem hat man den Eindruck, daß wir vor Ergebnissen, wie sie,
"er Krieg von 1870/71 gezeitigt hat, gesichert sind.


Der Krieg und die bildende Runst

Vergleich nahe — mit dem Stock des Moritatenmannes auf seine Bilder schlägt:
Seht her! das ist der Krieg.

Wie stark dieses Stilprinzip der Aktualität ist, das seinen ersten inter¬
nationalen Triumph in den Historienbildern der belgischen Schule von 1830
feiert, bemerkt man, wenn man beobachtet, wie es in den Monumentalgemälden
Feuerbachs und Böcklins, in neuester Zeit Corinths die Form zu sprengen
droht. Ja man kann mit nur scheinbarer Paradoxie sagen: obgleich jedes
frühere Jahrhundert mehr stilistische Gebundenheit aufweist, mußte gerade das
neunzehnte den Grundsatz l'art pour I'art proklamieren, um nicht gänzlich in
Wirklichkeitsnachahmung zu verfallen. Wie nah diese Gefahr lag. beweisen die
leeren panoptikumhaften Historienbilder der Epoche um 1870, die übrigens
nicht nur in Deutschland zu finden sind. Einen Ausweg fand man in der
Graphik, deren kleines unrealistisches Format diesen fatalen Eindruck weniger
stark aufkommen ließ und die nach kurzem Verfall wieder eine bedeutende
technische Höhe erreichte.

Seit Manet haben dann in der Malerei wieder dekorative Bestrebungen
eingesetzt, die aber jenseits des Rheins bald in Theorie und Spielerei ver¬
flachten. In Deutschland ging dagegen die Saat der Feuerbach und Mariees
auf und trug zur Durchsetzung und Festigung eines neuen Monumentalstiles
in der Baukunst und Dekoration bei. Indem man jedoch bei diesen Bestrebungen
eifrig bemüht war, jede Schablone, jeden Anschein von Eklektizismus zu
vermeiden, mußte der aktuelle Realismus des neunzehnten Jahrhunderts als
spendender Urquell auch neben den stilistischen Bestrebungen lebendig bleiben.
Und er blieb es, so sehr, daß er in jüngster Zeit noch eine Ueberströmung
ergab: den Expressionismus. Dieser Richtung genügt nicht mehr das Interesse
ein der Erscheinung, sie geht (vgl. meinen Aufsatz Grenzboten 1913, Ur. 52)
auf das Gefühl, das gleichsam von dem Gegenstand ausströmt. An Stelle der
mit zäher Leidenschaft erobernden, aber fachlich ruhigen Art, wie sie am aus¬
geprägtesteten etwa bei Leiht sich zeigt, ist vielfach eine gegen Eindrücke aller
Art sehr nervös und heftig, ohne jedes lyrische Pathos reagierende Empfindungs¬
weise getreten.

Halten wir uns, solchermaßen geordnet, die Tendenzen der modernen
Kunst vor Augen, so sind wir leicht imstande zu ermessen, in welcher Weise
die Entwicklung der Kunst Vorteile aus dem Geschehen des Krieges ziehen kann
und wird. Die Grundbedingungen für eine sehr starke Einwirkung des Krieges
sind diesmal in stärkerem Maße gegeben wie je zuvor: mannigfache Erlebnis-
Möglichkeiten, eine vielseitig geschulte, über sehr taugliche Mittel gebietende
Empfindung für Wirklichkeitseindrücke, monumentale Bestrebungen, und man
mag an der Hand des unlängst erschienenen Buches von Hans Hildebrand
(Krieg und Kunst, München, R. Piper) das, obwohl im Historischen und Theo¬
retischen meist oberflächlich, durch energisches Eintreten für die jüngeren Künstler
und sehr interessante gute Abbildungen doch beachtenswert ist, und eine erste
Gruppierung der bisher aus Anlaß des Krieges entstandenen Werke der bilden¬
den Kunst versucht, verfolgen, wie weit diese Tendenzen bisher zum Ausdruck
gekommen sind. Alles in allem ist das Bild, das wir erhalten, erfreulich.
Mag auch manches hoffnungsvolle Talent, dessen Hildebrand in sympathischer
Weise gedenkt, unter den Gefallenen sein, die Entwicklung anderer wird be¬
schleunigt, gereift, überall drängen sich neue verheißungsvolle Ansätze hervor
und alles in allem hat man den Eindruck, daß wir vor Ergebnissen, wie sie,
«er Krieg von 1870/71 gezeitigt hat, gesichert sind.


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[0267] Der Krieg und die bildende Runst Vergleich nahe — mit dem Stock des Moritatenmannes auf seine Bilder schlägt: Seht her! das ist der Krieg. Wie stark dieses Stilprinzip der Aktualität ist, das seinen ersten inter¬ nationalen Triumph in den Historienbildern der belgischen Schule von 1830 feiert, bemerkt man, wenn man beobachtet, wie es in den Monumentalgemälden Feuerbachs und Böcklins, in neuester Zeit Corinths die Form zu sprengen droht. Ja man kann mit nur scheinbarer Paradoxie sagen: obgleich jedes frühere Jahrhundert mehr stilistische Gebundenheit aufweist, mußte gerade das neunzehnte den Grundsatz l'art pour I'art proklamieren, um nicht gänzlich in Wirklichkeitsnachahmung zu verfallen. Wie nah diese Gefahr lag. beweisen die leeren panoptikumhaften Historienbilder der Epoche um 1870, die übrigens nicht nur in Deutschland zu finden sind. Einen Ausweg fand man in der Graphik, deren kleines unrealistisches Format diesen fatalen Eindruck weniger stark aufkommen ließ und die nach kurzem Verfall wieder eine bedeutende technische Höhe erreichte. Seit Manet haben dann in der Malerei wieder dekorative Bestrebungen eingesetzt, die aber jenseits des Rheins bald in Theorie und Spielerei ver¬ flachten. In Deutschland ging dagegen die Saat der Feuerbach und Mariees auf und trug zur Durchsetzung und Festigung eines neuen Monumentalstiles in der Baukunst und Dekoration bei. Indem man jedoch bei diesen Bestrebungen eifrig bemüht war, jede Schablone, jeden Anschein von Eklektizismus zu vermeiden, mußte der aktuelle Realismus des neunzehnten Jahrhunderts als spendender Urquell auch neben den stilistischen Bestrebungen lebendig bleiben. Und er blieb es, so sehr, daß er in jüngster Zeit noch eine Ueberströmung ergab: den Expressionismus. Dieser Richtung genügt nicht mehr das Interesse ein der Erscheinung, sie geht (vgl. meinen Aufsatz Grenzboten 1913, Ur. 52) auf das Gefühl, das gleichsam von dem Gegenstand ausströmt. An Stelle der mit zäher Leidenschaft erobernden, aber fachlich ruhigen Art, wie sie am aus¬ geprägtesteten etwa bei Leiht sich zeigt, ist vielfach eine gegen Eindrücke aller Art sehr nervös und heftig, ohne jedes lyrische Pathos reagierende Empfindungs¬ weise getreten. Halten wir uns, solchermaßen geordnet, die Tendenzen der modernen Kunst vor Augen, so sind wir leicht imstande zu ermessen, in welcher Weise die Entwicklung der Kunst Vorteile aus dem Geschehen des Krieges ziehen kann und wird. Die Grundbedingungen für eine sehr starke Einwirkung des Krieges sind diesmal in stärkerem Maße gegeben wie je zuvor: mannigfache Erlebnis- Möglichkeiten, eine vielseitig geschulte, über sehr taugliche Mittel gebietende Empfindung für Wirklichkeitseindrücke, monumentale Bestrebungen, und man mag an der Hand des unlängst erschienenen Buches von Hans Hildebrand (Krieg und Kunst, München, R. Piper) das, obwohl im Historischen und Theo¬ retischen meist oberflächlich, durch energisches Eintreten für die jüngeren Künstler und sehr interessante gute Abbildungen doch beachtenswert ist, und eine erste Gruppierung der bisher aus Anlaß des Krieges entstandenen Werke der bilden¬ den Kunst versucht, verfolgen, wie weit diese Tendenzen bisher zum Ausdruck gekommen sind. Alles in allem ist das Bild, das wir erhalten, erfreulich. Mag auch manches hoffnungsvolle Talent, dessen Hildebrand in sympathischer Weise gedenkt, unter den Gefallenen sein, die Entwicklung anderer wird be¬ schleunigt, gereift, überall drängen sich neue verheißungsvolle Ansätze hervor und alles in allem hat man den Eindruck, daß wir vor Ergebnissen, wie sie, «er Krieg von 1870/71 gezeitigt hat, gesichert sind.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/267>, abgerufen am 23.07.2024.