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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr.

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Das Buch des Fürsten von Bülow

wird auch ihre nachträgliche literarische Rechtfertigung auf manchen Wider¬
spruch stoßen.

nachdenkliche Leser werden trotz der bestechenden Rhetorik des Fürsten
Bülow nicht leicht darüber hinwegkommen, daß die von seiner Hand ge¬
knüpften diplomatischen Fäden schließlich doch in einem verhängnisvollen
Knäuel durcheinandergewirrt wurden. Die Verantwortung hierfür kann nicht
dem vierten Reichskanzler aufgebürdet werden, denn er war längst im Ruhe¬
stande, als die Kriegsfanfaren das deutsche Volk aus seiner friedliebenden
Arbeit aufschreckten. Sind politische Fehler begangen worden, so müßten sie
den Nachfolgern des Fürsten Bülow zur Last gelegt werden. Dieser An¬
nahme widerstreitet freilich unsere bisherige Kenntnis von dem diplomatischen
Intrigenspiel hinter den Kulissen unmittelbar vor dem Ausbruch des Welt¬
krieges. Wie sehr es noch an der authentischen Aufklärung über die geheimen
Triebkräfte auf Seiten unserer Feinde und über die diplomatischen Abwehr¬
aktion seitens des Deutschen Reichs fehlt, bezeugen die widerspruchsvollen
Darstellungen über die Kriegsursachen in den Büchern, deren Versasser die
jüngste Zeitgeschichte objektiv zu bewerten beanspruchen.*) Einen sicheren Leit¬
faden durch diese verschiedenartigen Deutungen in den zeitgenössischen Geschichts¬
umrissen kann und will auch das Bülowbuch nicht bieten. Indem dasselbe
die Ziele der Bülowschen Politik skizziert, bleibt es-die Antwort auf viele
Tagesfragen schuldig.

In welchem Sinne Fürst Bülow seine Mission als Sachwalter des
Bismarckschen Erbes auffaßte und durchführte, bildet den hauptsächlichen Inhalt
seiner "Deutschen Politik". Hatte Bismarck durch die Einigung der deutschen
Volksstämme Deutschland in den Kreis der Weltmächte eingeführt, so erachtete
Bülow es als seine vornehmste Aufgabe, die neubegonnene Epoche geschicht¬
licher Entwicklung zielbewußt und tatkräftig fortzusetzen. "Die weltpolitischen
Wege waren auch für Deutschland geöffnet, als es eine mächtige und gleich¬
berechtigte Stellung neben den alten Großmächten gewann." Nunmehr galt
es, das Steuerruder auf die Weltpolitik einzustellen. Eine Lebensfrage hierbei
war der Bau einer Flotte zum Schutz überseeischer Interessen. Obgleich Arg¬
wohn und Scheelsucht Albions dem Emporwachsen der deutschen Flottenmacht
folgten, so konnte die große Aufgabe dennoch gelöst werden, ohne mit Eng¬
land feindlich zusammenzustoßen. Mit Stolz hebt Bülow hervor, wie es seiner
vorsichtig geleiteten Politik gelang, den beiden gefährlichen Klippen aus¬
zuweichen, nämlich grundsätzlich gegen England Stellung zu nehmen oder in
gefügige Abhängigkeit von ihm zu geraten. Deutschland durfte im Hinblick



") Von den Büchern, die den Weltkrieg im Rahmen der Zeitgeschichte erfassen wollen,
seien hier genannt: "Deutschlands auswärtige Politik 1883--1914" von Graf Reventlow
(E. S. Mittler, Berlin); "Die deutsche Politik und die Entstehung des Krieges" von Bitterauf
lC. H. Beck, München); "Weltpolitik und Weltkatastrophe" von Paul Herre (Ullstein, Berlin);
"Die Mittelmächte und der Vierverband" von I. von Pflugk-Harttung M. Eisenschmidt,
Berlin); "Weltgeschichte und Weltkrieg" von Eduard Meyer (I. G. Cotta, Stuttgart).
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Das Buch des Fürsten von Bülow

wird auch ihre nachträgliche literarische Rechtfertigung auf manchen Wider¬
spruch stoßen.

nachdenkliche Leser werden trotz der bestechenden Rhetorik des Fürsten
Bülow nicht leicht darüber hinwegkommen, daß die von seiner Hand ge¬
knüpften diplomatischen Fäden schließlich doch in einem verhängnisvollen
Knäuel durcheinandergewirrt wurden. Die Verantwortung hierfür kann nicht
dem vierten Reichskanzler aufgebürdet werden, denn er war längst im Ruhe¬
stande, als die Kriegsfanfaren das deutsche Volk aus seiner friedliebenden
Arbeit aufschreckten. Sind politische Fehler begangen worden, so müßten sie
den Nachfolgern des Fürsten Bülow zur Last gelegt werden. Dieser An¬
nahme widerstreitet freilich unsere bisherige Kenntnis von dem diplomatischen
Intrigenspiel hinter den Kulissen unmittelbar vor dem Ausbruch des Welt¬
krieges. Wie sehr es noch an der authentischen Aufklärung über die geheimen
Triebkräfte auf Seiten unserer Feinde und über die diplomatischen Abwehr¬
aktion seitens des Deutschen Reichs fehlt, bezeugen die widerspruchsvollen
Darstellungen über die Kriegsursachen in den Büchern, deren Versasser die
jüngste Zeitgeschichte objektiv zu bewerten beanspruchen.*) Einen sicheren Leit¬
faden durch diese verschiedenartigen Deutungen in den zeitgenössischen Geschichts¬
umrissen kann und will auch das Bülowbuch nicht bieten. Indem dasselbe
die Ziele der Bülowschen Politik skizziert, bleibt es-die Antwort auf viele
Tagesfragen schuldig.

In welchem Sinne Fürst Bülow seine Mission als Sachwalter des
Bismarckschen Erbes auffaßte und durchführte, bildet den hauptsächlichen Inhalt
seiner „Deutschen Politik". Hatte Bismarck durch die Einigung der deutschen
Volksstämme Deutschland in den Kreis der Weltmächte eingeführt, so erachtete
Bülow es als seine vornehmste Aufgabe, die neubegonnene Epoche geschicht¬
licher Entwicklung zielbewußt und tatkräftig fortzusetzen. „Die weltpolitischen
Wege waren auch für Deutschland geöffnet, als es eine mächtige und gleich¬
berechtigte Stellung neben den alten Großmächten gewann." Nunmehr galt
es, das Steuerruder auf die Weltpolitik einzustellen. Eine Lebensfrage hierbei
war der Bau einer Flotte zum Schutz überseeischer Interessen. Obgleich Arg¬
wohn und Scheelsucht Albions dem Emporwachsen der deutschen Flottenmacht
folgten, so konnte die große Aufgabe dennoch gelöst werden, ohne mit Eng¬
land feindlich zusammenzustoßen. Mit Stolz hebt Bülow hervor, wie es seiner
vorsichtig geleiteten Politik gelang, den beiden gefährlichen Klippen aus¬
zuweichen, nämlich grundsätzlich gegen England Stellung zu nehmen oder in
gefügige Abhängigkeit von ihm zu geraten. Deutschland durfte im Hinblick



") Von den Büchern, die den Weltkrieg im Rahmen der Zeitgeschichte erfassen wollen,
seien hier genannt: „Deutschlands auswärtige Politik 1883—1914" von Graf Reventlow
(E. S. Mittler, Berlin); „Die deutsche Politik und die Entstehung des Krieges" von Bitterauf
lC. H. Beck, München); „Weltpolitik und Weltkatastrophe" von Paul Herre (Ullstein, Berlin);
„Die Mittelmächte und der Vierverband" von I. von Pflugk-Harttung M. Eisenschmidt,
Berlin); „Weltgeschichte und Weltkrieg" von Eduard Meyer (I. G. Cotta, Stuttgart).
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[0175] Das Buch des Fürsten von Bülow wird auch ihre nachträgliche literarische Rechtfertigung auf manchen Wider¬ spruch stoßen. nachdenkliche Leser werden trotz der bestechenden Rhetorik des Fürsten Bülow nicht leicht darüber hinwegkommen, daß die von seiner Hand ge¬ knüpften diplomatischen Fäden schließlich doch in einem verhängnisvollen Knäuel durcheinandergewirrt wurden. Die Verantwortung hierfür kann nicht dem vierten Reichskanzler aufgebürdet werden, denn er war längst im Ruhe¬ stande, als die Kriegsfanfaren das deutsche Volk aus seiner friedliebenden Arbeit aufschreckten. Sind politische Fehler begangen worden, so müßten sie den Nachfolgern des Fürsten Bülow zur Last gelegt werden. Dieser An¬ nahme widerstreitet freilich unsere bisherige Kenntnis von dem diplomatischen Intrigenspiel hinter den Kulissen unmittelbar vor dem Ausbruch des Welt¬ krieges. Wie sehr es noch an der authentischen Aufklärung über die geheimen Triebkräfte auf Seiten unserer Feinde und über die diplomatischen Abwehr¬ aktion seitens des Deutschen Reichs fehlt, bezeugen die widerspruchsvollen Darstellungen über die Kriegsursachen in den Büchern, deren Versasser die jüngste Zeitgeschichte objektiv zu bewerten beanspruchen.*) Einen sicheren Leit¬ faden durch diese verschiedenartigen Deutungen in den zeitgenössischen Geschichts¬ umrissen kann und will auch das Bülowbuch nicht bieten. Indem dasselbe die Ziele der Bülowschen Politik skizziert, bleibt es-die Antwort auf viele Tagesfragen schuldig. In welchem Sinne Fürst Bülow seine Mission als Sachwalter des Bismarckschen Erbes auffaßte und durchführte, bildet den hauptsächlichen Inhalt seiner „Deutschen Politik". Hatte Bismarck durch die Einigung der deutschen Volksstämme Deutschland in den Kreis der Weltmächte eingeführt, so erachtete Bülow es als seine vornehmste Aufgabe, die neubegonnene Epoche geschicht¬ licher Entwicklung zielbewußt und tatkräftig fortzusetzen. „Die weltpolitischen Wege waren auch für Deutschland geöffnet, als es eine mächtige und gleich¬ berechtigte Stellung neben den alten Großmächten gewann." Nunmehr galt es, das Steuerruder auf die Weltpolitik einzustellen. Eine Lebensfrage hierbei war der Bau einer Flotte zum Schutz überseeischer Interessen. Obgleich Arg¬ wohn und Scheelsucht Albions dem Emporwachsen der deutschen Flottenmacht folgten, so konnte die große Aufgabe dennoch gelöst werden, ohne mit Eng¬ land feindlich zusammenzustoßen. Mit Stolz hebt Bülow hervor, wie es seiner vorsichtig geleiteten Politik gelang, den beiden gefährlichen Klippen aus¬ zuweichen, nämlich grundsätzlich gegen England Stellung zu nehmen oder in gefügige Abhängigkeit von ihm zu geraten. Deutschland durfte im Hinblick ") Von den Büchern, die den Weltkrieg im Rahmen der Zeitgeschichte erfassen wollen, seien hier genannt: „Deutschlands auswärtige Politik 1883—1914" von Graf Reventlow (E. S. Mittler, Berlin); „Die deutsche Politik und die Entstehung des Krieges" von Bitterauf lC. H. Beck, München); „Weltpolitik und Weltkatastrophe" von Paul Herre (Ullstein, Berlin); „Die Mittelmächte und der Vierverband" von I. von Pflugk-Harttung M. Eisenschmidt, Berlin); „Weltgeschichte und Weltkrieg" von Eduard Meyer (I. G. Cotta, Stuttgart). 11*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330533/175>, abgerufen am 23.07.2024.