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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Ariegsgeograxhische Neuerscheinungen

des Geschehens für des Kartenlesens nicht Kundige oft mehr als die sauberste
Generalstabskarte. Die Karte des Kampfgebietes zwischen Maas und Mosel
(1 : 100000) des Verlages Hubert Köhler-München ist in dieser Hinsicht den
anderen vorzuziehen, da sie sie durch Vielfarbigkeit und Plastik, also durch
Deutlichkeit übertrifft.

Für den Osten sind mir Karten großen Maßstabes neben den deutschen
"Generalstabskarten" 1 :300000 nicht weiter zu Gesicht gekommen. --
Flemmings Kriegskarten Ur. 25 und 26 stellen Westkurland, Litauen und Ost¬
preußen (1 : 675 000) und Westrußland östlich von Polen und Kurland
(1 : 900 000) dar (je 1 Mark). Erstere kann bei ihrer engen Begrenzung
(Meridian von Friedrichstadt/Dura) fast nur mehr "historischen" Zwecken dienen,
ist aber wegen ihrer sauberen Ausführung sehr zu empfehlen (mit Gelände in
kräftigen Schraffen); die zweitgenannte Karte ist nicht so hübsch, aber sehr reich¬
haltig und abgesehen von der fehlenden Höhendarstellung recht brauchbar.

Außerordentlich rührig, höchst glücklich in Plan, Entwurf und Ausführung
seiner meisten Karten ist nach wie vor der Verlag L. Ravenstein. Er hat für
Galizien und das Karpathengebiet eine Karte (Ur. 26, 1 : 600 000) gebracht,
die jedem Käufer durch ihre Sauberkeit (Gewässer blau), ihre Plastik (braune
Schummerung), ihre Reichhaltigkeit (farbiger Eindruck der Schlachten, Kampforte
und Fronten) Beifall abnötigen wird. Es steckt eine erstaunliche Arbeit darin.
Derartige Karten für die übrigen Schauplätze (statt der üblichen in kleinem
MaßstabeI) wären ein Verdienst. -- Für Ägypten hat Ravenstein auch als
Ur. 27 eine stattliche, sehr brauchbare Karte 1 : 500000 erscheinen lassen (mit
Gelände), die sich auch durch zeitgemäße Eintragungen auszeichnet (1 Mark).
Seine Kriegskarte (Ur. 28) der orientalischen Kriegsschauplatze (1 : 1750000
und 1 : 400 000 nebst Spezialkarten) enthält zwar sehr vielerlei, ist sauber,
vielfarbig und im einzelnen reichhaltig, entbehrt aber jede Geländedarstellung.

Es erscheint schließlich als Pflicht, auf die zeitentsprechenden Änderungen
und Ergänzungen der Velhagen und Klasingschen Kriegskarten hinzuweisen, die
die Kartenhefte stets höchst brauchbar erhalten. Seit dem letzten Sammelbericht
in Heft 36 des vorigen Jahres ist neu hinzugekommen das Heft "Karten zum
Kriege auf der Balkanhalbinsel" 1 : 2 Millionen mit zwei Sonderkarten
1 : 1 Million, das ebenso empfohlen werden kann wie die früheren.

Es bleibt noch übrig, auf ein fehr verdienstliches Unternehmen hinzu¬
weisen, das geeignet ist. die kriegsgeographische Einsicht beträchtlich zu fördern.
Eduard Rotherts "Karten und Skizzen zum Weltkrieg 1914/15" (bis jetzt 2 Bände,
je 4 Mark), die Band 7 und 8 seines bekannten "Historischen Kartenwerkes"
darstellen, dient ja, wenn es sich auch bereits historisch gibt, doch auch der
Gegenwart. Rotherts außerordentliche Gabe, das Wesentliche eindrucksvoll mit
schlichten Mitteln anschaulich zu machen, hat hier trotz mangelhafter Grundlagen
sehr Brauchbares geschaffen. Erscheinen uns sonst die verfrühten Darstellungen
des Weltkrieges in bändereichen Werken als verfehlt und anmaßlich, so entgeht


Ariegsgeograxhische Neuerscheinungen

des Geschehens für des Kartenlesens nicht Kundige oft mehr als die sauberste
Generalstabskarte. Die Karte des Kampfgebietes zwischen Maas und Mosel
(1 : 100000) des Verlages Hubert Köhler-München ist in dieser Hinsicht den
anderen vorzuziehen, da sie sie durch Vielfarbigkeit und Plastik, also durch
Deutlichkeit übertrifft.

Für den Osten sind mir Karten großen Maßstabes neben den deutschen
„Generalstabskarten" 1 :300000 nicht weiter zu Gesicht gekommen. —
Flemmings Kriegskarten Ur. 25 und 26 stellen Westkurland, Litauen und Ost¬
preußen (1 : 675 000) und Westrußland östlich von Polen und Kurland
(1 : 900 000) dar (je 1 Mark). Erstere kann bei ihrer engen Begrenzung
(Meridian von Friedrichstadt/Dura) fast nur mehr „historischen" Zwecken dienen,
ist aber wegen ihrer sauberen Ausführung sehr zu empfehlen (mit Gelände in
kräftigen Schraffen); die zweitgenannte Karte ist nicht so hübsch, aber sehr reich¬
haltig und abgesehen von der fehlenden Höhendarstellung recht brauchbar.

Außerordentlich rührig, höchst glücklich in Plan, Entwurf und Ausführung
seiner meisten Karten ist nach wie vor der Verlag L. Ravenstein. Er hat für
Galizien und das Karpathengebiet eine Karte (Ur. 26, 1 : 600 000) gebracht,
die jedem Käufer durch ihre Sauberkeit (Gewässer blau), ihre Plastik (braune
Schummerung), ihre Reichhaltigkeit (farbiger Eindruck der Schlachten, Kampforte
und Fronten) Beifall abnötigen wird. Es steckt eine erstaunliche Arbeit darin.
Derartige Karten für die übrigen Schauplätze (statt der üblichen in kleinem
MaßstabeI) wären ein Verdienst. — Für Ägypten hat Ravenstein auch als
Ur. 27 eine stattliche, sehr brauchbare Karte 1 : 500000 erscheinen lassen (mit
Gelände), die sich auch durch zeitgemäße Eintragungen auszeichnet (1 Mark).
Seine Kriegskarte (Ur. 28) der orientalischen Kriegsschauplatze (1 : 1750000
und 1 : 400 000 nebst Spezialkarten) enthält zwar sehr vielerlei, ist sauber,
vielfarbig und im einzelnen reichhaltig, entbehrt aber jede Geländedarstellung.

Es erscheint schließlich als Pflicht, auf die zeitentsprechenden Änderungen
und Ergänzungen der Velhagen und Klasingschen Kriegskarten hinzuweisen, die
die Kartenhefte stets höchst brauchbar erhalten. Seit dem letzten Sammelbericht
in Heft 36 des vorigen Jahres ist neu hinzugekommen das Heft „Karten zum
Kriege auf der Balkanhalbinsel" 1 : 2 Millionen mit zwei Sonderkarten
1 : 1 Million, das ebenso empfohlen werden kann wie die früheren.

Es bleibt noch übrig, auf ein fehr verdienstliches Unternehmen hinzu¬
weisen, das geeignet ist. die kriegsgeographische Einsicht beträchtlich zu fördern.
Eduard Rotherts „Karten und Skizzen zum Weltkrieg 1914/15" (bis jetzt 2 Bände,
je 4 Mark), die Band 7 und 8 seines bekannten „Historischen Kartenwerkes"
darstellen, dient ja, wenn es sich auch bereits historisch gibt, doch auch der
Gegenwart. Rotherts außerordentliche Gabe, das Wesentliche eindrucksvoll mit
schlichten Mitteln anschaulich zu machen, hat hier trotz mangelhafter Grundlagen
sehr Brauchbares geschaffen. Erscheinen uns sonst die verfrühten Darstellungen
des Weltkrieges in bändereichen Werken als verfehlt und anmaßlich, so entgeht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/330>, abgerufen am 28.07.2024.