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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Mütter

-- Harm von Groot fand es weniger leicht, als er gedacht hatte, seine Hab-
seligkeiten zu ordnen. Übermorgen schlug das Kasernentor hinter ihm zu, bis
dahin mußte die kleine Welt, in der er gelebt hatte, für ihn versunken sein.

Er packte Bücher in Kisten, ordnete Papiere und stand ratlos vor seinem
geliebten Flügel, einem guten, alten Bechstein, ganz bepackt mit Noten.

Es tat ein wenig weh, dieses einreihen und Chaos schaffen. Es war ein
Hauch von Ruhe und Weite in dem großen Arbeitszimmer gewesen, das hoch
unter dem Dach lag und sein Licht von einem reinen Himmel empfing. Jetzt
verschlangen die Kisten die Ruhe und das Behagen Stück für Stück. Er
ließ das Gefühl nicht aufkommen. Leichter wahrhaftig als für tausend
andere war es für ihn, sich loszumachen. Er war ganz allein -- "Gott sei
Dankl" setzte er fast etwas ostentativ hinzu. Sein Hab und Gut bewahrte der
Speicher und -- wenn es sein sollte -- packte er eines Tages seine Heimat
wieder aus den Kisten aus. Bis dahin legte er sie acta, ganz und völlig.
Bis dahin war er des Kaisers Soldat. Der Hammer hämmerte auf den
Kisten: "Schluß! Schluß!"

Aber auf der zugenagelten Bücherkiste saß er dann doch lange. Seine
Augen waren an einem Bilde haften geblieben, das im runden Rahmen über
dem Flügel hing. Ein schmaler Frauenkopf mit weichem Haar und derselben
hohen, klaren Stirn, die er auch hatte. Seine Mutter. Es war eine kleine
Pastellskizze, von Tilla gemalt. Eine rasche Arbeit -- und eine ihrer besten.
Sie hatte seine Mutter sehr lieb gehabt.

Das Bild mußte eingepackt werden, Harm von Groot sagte sich das. Aber
er rührte sich nicht.

Das Bild von der Wand nehmen, das hieß das letzte Licht, die letzte
Wärme verlieren, die noch in dem kahlen Zimmer lag, das hieß ganz einsam werden.

Er mußte es in eine der Kisten tun und den Deckel zunageln. Und er
konnte es nicht. Die Hammerschläge würden sein wie damals, als der Sarg¬
deckel das geliebte Gesicht verbarg -- als er das Dunkel, das sie nun umgab,
fast körperlich schmerzhaft fühlte -- sie, die sich im Dunkeln fürchtete und das
Licht fo lieb hatte.

Seine Augen hingen an ihrem Gesicht. Er fühlte, wie die Sehnsucht nach
ihr. die von der Zeit gestillt und gesänftigt war, in ihm wieder aufquoll. Jetzt
sollte man eine Mutter haben, fühlte er dumpf, wer ins Feld zog, sollte eine
Mutter haben.

Er stand auf und holte einen weichen, seidenen Schal, der seiner Mutter
gehört hatte. Mit vorsichtigen Händen hob er das Bild von der Wand und
wickelte den Schal darum. Dann nahm er seinen Hut.

Tilla Bernecker wohnte nicht weit von ihm. Es waren nur ein paar
Schritte. Wie selten war er den Weg gegangen in der letzten Zeit. Wie hatte
das doch sein können. Langsam stieg er die hohen, ein wenig steilen Treppen.
Tilla wohnte wie er unter dem Dach.

Auf dem obersten Treppenabsatz stand die Tür halb offen. Ein kleines
Laufmädel rutschte auf den Knien und wischte den Boden auf. Sie lachte
Harm an, denn sie kannte ihn und stieß mit dem Absatz die halboffene Tür
zum Vorplatz weiter auf, eine freundliche Aufforderung, näher zu treten.

Er kannte den Weg. Er kannte jedes Stück auf dem winzigen Vorplatz
und er fühlte fast mit einem leisen Staunen, daß hier noch ein Stück Heimat
war, das nicht versank, das nicht zuzunageln und act aew zu legen war --
vielleicht --


Mütter

— Harm von Groot fand es weniger leicht, als er gedacht hatte, seine Hab-
seligkeiten zu ordnen. Übermorgen schlug das Kasernentor hinter ihm zu, bis
dahin mußte die kleine Welt, in der er gelebt hatte, für ihn versunken sein.

Er packte Bücher in Kisten, ordnete Papiere und stand ratlos vor seinem
geliebten Flügel, einem guten, alten Bechstein, ganz bepackt mit Noten.

Es tat ein wenig weh, dieses einreihen und Chaos schaffen. Es war ein
Hauch von Ruhe und Weite in dem großen Arbeitszimmer gewesen, das hoch
unter dem Dach lag und sein Licht von einem reinen Himmel empfing. Jetzt
verschlangen die Kisten die Ruhe und das Behagen Stück für Stück. Er
ließ das Gefühl nicht aufkommen. Leichter wahrhaftig als für tausend
andere war es für ihn, sich loszumachen. Er war ganz allein — „Gott sei
Dankl" setzte er fast etwas ostentativ hinzu. Sein Hab und Gut bewahrte der
Speicher und — wenn es sein sollte — packte er eines Tages seine Heimat
wieder aus den Kisten aus. Bis dahin legte er sie acta, ganz und völlig.
Bis dahin war er des Kaisers Soldat. Der Hammer hämmerte auf den
Kisten: „Schluß! Schluß!"

Aber auf der zugenagelten Bücherkiste saß er dann doch lange. Seine
Augen waren an einem Bilde haften geblieben, das im runden Rahmen über
dem Flügel hing. Ein schmaler Frauenkopf mit weichem Haar und derselben
hohen, klaren Stirn, die er auch hatte. Seine Mutter. Es war eine kleine
Pastellskizze, von Tilla gemalt. Eine rasche Arbeit — und eine ihrer besten.
Sie hatte seine Mutter sehr lieb gehabt.

Das Bild mußte eingepackt werden, Harm von Groot sagte sich das. Aber
er rührte sich nicht.

Das Bild von der Wand nehmen, das hieß das letzte Licht, die letzte
Wärme verlieren, die noch in dem kahlen Zimmer lag, das hieß ganz einsam werden.

Er mußte es in eine der Kisten tun und den Deckel zunageln. Und er
konnte es nicht. Die Hammerschläge würden sein wie damals, als der Sarg¬
deckel das geliebte Gesicht verbarg — als er das Dunkel, das sie nun umgab,
fast körperlich schmerzhaft fühlte — sie, die sich im Dunkeln fürchtete und das
Licht fo lieb hatte.

Seine Augen hingen an ihrem Gesicht. Er fühlte, wie die Sehnsucht nach
ihr. die von der Zeit gestillt und gesänftigt war, in ihm wieder aufquoll. Jetzt
sollte man eine Mutter haben, fühlte er dumpf, wer ins Feld zog, sollte eine
Mutter haben.

Er stand auf und holte einen weichen, seidenen Schal, der seiner Mutter
gehört hatte. Mit vorsichtigen Händen hob er das Bild von der Wand und
wickelte den Schal darum. Dann nahm er seinen Hut.

Tilla Bernecker wohnte nicht weit von ihm. Es waren nur ein paar
Schritte. Wie selten war er den Weg gegangen in der letzten Zeit. Wie hatte
das doch sein können. Langsam stieg er die hohen, ein wenig steilen Treppen.
Tilla wohnte wie er unter dem Dach.

Auf dem obersten Treppenabsatz stand die Tür halb offen. Ein kleines
Laufmädel rutschte auf den Knien und wischte den Boden auf. Sie lachte
Harm an, denn sie kannte ihn und stieß mit dem Absatz die halboffene Tür
zum Vorplatz weiter auf, eine freundliche Aufforderung, näher zu treten.

Er kannte den Weg. Er kannte jedes Stück auf dem winzigen Vorplatz
und er fühlte fast mit einem leisen Staunen, daß hier noch ein Stück Heimat
war, das nicht versank, das nicht zuzunageln und act aew zu legen war —
vielleicht —


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[0326] Mütter — Harm von Groot fand es weniger leicht, als er gedacht hatte, seine Hab- seligkeiten zu ordnen. Übermorgen schlug das Kasernentor hinter ihm zu, bis dahin mußte die kleine Welt, in der er gelebt hatte, für ihn versunken sein. Er packte Bücher in Kisten, ordnete Papiere und stand ratlos vor seinem geliebten Flügel, einem guten, alten Bechstein, ganz bepackt mit Noten. Es tat ein wenig weh, dieses einreihen und Chaos schaffen. Es war ein Hauch von Ruhe und Weite in dem großen Arbeitszimmer gewesen, das hoch unter dem Dach lag und sein Licht von einem reinen Himmel empfing. Jetzt verschlangen die Kisten die Ruhe und das Behagen Stück für Stück. Er ließ das Gefühl nicht aufkommen. Leichter wahrhaftig als für tausend andere war es für ihn, sich loszumachen. Er war ganz allein — „Gott sei Dankl" setzte er fast etwas ostentativ hinzu. Sein Hab und Gut bewahrte der Speicher und — wenn es sein sollte — packte er eines Tages seine Heimat wieder aus den Kisten aus. Bis dahin legte er sie acta, ganz und völlig. Bis dahin war er des Kaisers Soldat. Der Hammer hämmerte auf den Kisten: „Schluß! Schluß!" Aber auf der zugenagelten Bücherkiste saß er dann doch lange. Seine Augen waren an einem Bilde haften geblieben, das im runden Rahmen über dem Flügel hing. Ein schmaler Frauenkopf mit weichem Haar und derselben hohen, klaren Stirn, die er auch hatte. Seine Mutter. Es war eine kleine Pastellskizze, von Tilla gemalt. Eine rasche Arbeit — und eine ihrer besten. Sie hatte seine Mutter sehr lieb gehabt. Das Bild mußte eingepackt werden, Harm von Groot sagte sich das. Aber er rührte sich nicht. Das Bild von der Wand nehmen, das hieß das letzte Licht, die letzte Wärme verlieren, die noch in dem kahlen Zimmer lag, das hieß ganz einsam werden. Er mußte es in eine der Kisten tun und den Deckel zunageln. Und er konnte es nicht. Die Hammerschläge würden sein wie damals, als der Sarg¬ deckel das geliebte Gesicht verbarg — als er das Dunkel, das sie nun umgab, fast körperlich schmerzhaft fühlte — sie, die sich im Dunkeln fürchtete und das Licht fo lieb hatte. Seine Augen hingen an ihrem Gesicht. Er fühlte, wie die Sehnsucht nach ihr. die von der Zeit gestillt und gesänftigt war, in ihm wieder aufquoll. Jetzt sollte man eine Mutter haben, fühlte er dumpf, wer ins Feld zog, sollte eine Mutter haben. Er stand auf und holte einen weichen, seidenen Schal, der seiner Mutter gehört hatte. Mit vorsichtigen Händen hob er das Bild von der Wand und wickelte den Schal darum. Dann nahm er seinen Hut. Tilla Bernecker wohnte nicht weit von ihm. Es waren nur ein paar Schritte. Wie selten war er den Weg gegangen in der letzten Zeit. Wie hatte das doch sein können. Langsam stieg er die hohen, ein wenig steilen Treppen. Tilla wohnte wie er unter dem Dach. Auf dem obersten Treppenabsatz stand die Tür halb offen. Ein kleines Laufmädel rutschte auf den Knien und wischte den Boden auf. Sie lachte Harm an, denn sie kannte ihn und stieß mit dem Absatz die halboffene Tür zum Vorplatz weiter auf, eine freundliche Aufforderung, näher zu treten. Er kannte den Weg. Er kannte jedes Stück auf dem winzigen Vorplatz und er fühlte fast mit einem leisen Staunen, daß hier noch ein Stück Heimat war, das nicht versank, das nicht zuzunageln und act aew zu legen war — vielleicht —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/326>, abgerufen am 23.12.2024.