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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr.

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Mütter

Fräulein von Raven hob wieder ihr Strickzeug und betrachtete ängstlich
das Unheil, das Tillas Eintritt angerichtet hatte. Sie stocherte mit einer langen
Nadel hilflos darin herum.

"Ist was passiert?" fragte Tilla freundlich.

"O nein, gar nicht," sagte Fräulein von Raven mit starren Augen.

"Maschen runtergefallen, was?" sagte Tilla. "Sie stricken auch viel zu
lose. Geben Sie doch mal her, das mach ich."

Sie nahm ihr das Strickzeug aus der Hand und begann mit flinken
Fingern die Maschen wieder aufzunehmen."

"So, da klettern sie wieder hoch. Rettung aus Seenot. sagte sie dabei
behaglich. "Himmel, was für ein Strumpf -- die reine Hülle für ein
42 Zentimeter-Geschütz.""

"Ja, können Sie denn stricken --? fragte Franken von Raven in ma߬
loser Überraschung.

"Na und warum nicht --?" fragte Tilla.

"O -- ich dachte -- Künstlerinnen -- und so -- --"

"Ach so!" sagte Tilla und setzte sich aufrecht. "Künstlerinnen und so tragen
löcherige Strümpfe und zerrissene Hemden und --"

"Um Gotteswillen --" hauchte Fräulein von Raven und warf einen ver¬
zweifelten Blick nach der Tür. Tilla konstatierte, daß sie ganz rot geworden
war. "Wahrscheinlich wegen der Hemden," sagte sich Tilla und betrachtete sie
wie eine Naturmerkwürdigkeit.

"Denken Sie, Fräulein von Raven. ich flicke mir meine Hemden selber
und nicht mal schlecht -- und Löcher in den Strümpfen -- na ja, wenn einer
so viel läuft wie ich und solch einW großen Fuß hat, dann hat er natürlich
mal 'n Loch. Aber es bleibt nicht. Und darauf kommt es an. Jetzt in dieser
Zeit Stricke ich sogar Strümpfe, wenn ich mal Zeit habe. Soviel wie Sie habe
ich natürlich ja nicht."

"Mein liebes Fräulein Bernecker," sagte Fräulein von Raven schwach.
"Ich habe nie im entferntesten sagen wollen, daß Sie --"

"Nicht--?" sagte Tilla in solch kaltem Erstaunen, daß Fräulein von Raven
von neuem errötete und nach dem Strumpf griff.

"Ich habe nämlich eine kolossal ordentliche Mutter gehabt, das war mein
Glück," sagte Tilla und lehnte sich in ihren Sessel zurück, ein Bein über dem
anderen. "Und Flickstunde bei Muttern -- jeden Mittwoch und Sonnabend
Nachmittag, egal bei was für Wetter -- na. ich sage Ihnen, es war ernst.
Heut kommt mir's zu gut. Heut habe ich Ihnen sogar beistehen können. Sie
können wohl nicht sehr stricken, was?"

Fräulein von Ravens Antwort ging verloren, denn die Tür öffnete sich
und die Herzogin steckte ihren dunklen Kopf hindurch.

"Ist Tilla da?" fragte sie, "schnell, Tilla, kommen Sie, dies müssen Sie
hören."

Sie nickte Fräulein von Raven mit einem gütigen Lächeln zu und war
schon wieder fort. Tilla verstände ihr Gepäck und folgte.

Fräulein von Raven blieb allein, die Brille in der einen Hand, in der
anderen den Strumpf, aus dem bei ihrem hastigen Aufspringen eine Nadel
geglitten war, so daß eine ganze Reihe haltloser Maschen sie höhnend anstarrte.
Das war fast zuviel, aber es gab ihr ihre Fassung wieder und sie setzte sich
mit zusammengekniffenen Lippen sehr aufrecht an ihren Platz.


Mütter

Fräulein von Raven hob wieder ihr Strickzeug und betrachtete ängstlich
das Unheil, das Tillas Eintritt angerichtet hatte. Sie stocherte mit einer langen
Nadel hilflos darin herum.

„Ist was passiert?" fragte Tilla freundlich.

„O nein, gar nicht," sagte Fräulein von Raven mit starren Augen.

„Maschen runtergefallen, was?" sagte Tilla. „Sie stricken auch viel zu
lose. Geben Sie doch mal her, das mach ich."

Sie nahm ihr das Strickzeug aus der Hand und begann mit flinken
Fingern die Maschen wieder aufzunehmen."

„So, da klettern sie wieder hoch. Rettung aus Seenot. sagte sie dabei
behaglich. „Himmel, was für ein Strumpf — die reine Hülle für ein
42 Zentimeter-Geschütz.""

„Ja, können Sie denn stricken —? fragte Franken von Raven in ma߬
loser Überraschung.

„Na und warum nicht —?" fragte Tilla.

„O — ich dachte — Künstlerinnen — und so — —"

„Ach so!" sagte Tilla und setzte sich aufrecht. „Künstlerinnen und so tragen
löcherige Strümpfe und zerrissene Hemden und —"

„Um Gotteswillen —" hauchte Fräulein von Raven und warf einen ver¬
zweifelten Blick nach der Tür. Tilla konstatierte, daß sie ganz rot geworden
war. „Wahrscheinlich wegen der Hemden," sagte sich Tilla und betrachtete sie
wie eine Naturmerkwürdigkeit.

„Denken Sie, Fräulein von Raven. ich flicke mir meine Hemden selber
und nicht mal schlecht — und Löcher in den Strümpfen — na ja, wenn einer
so viel läuft wie ich und solch einW großen Fuß hat, dann hat er natürlich
mal 'n Loch. Aber es bleibt nicht. Und darauf kommt es an. Jetzt in dieser
Zeit Stricke ich sogar Strümpfe, wenn ich mal Zeit habe. Soviel wie Sie habe
ich natürlich ja nicht."

„Mein liebes Fräulein Bernecker," sagte Fräulein von Raven schwach.
„Ich habe nie im entferntesten sagen wollen, daß Sie —"

„Nicht—?" sagte Tilla in solch kaltem Erstaunen, daß Fräulein von Raven
von neuem errötete und nach dem Strumpf griff.

„Ich habe nämlich eine kolossal ordentliche Mutter gehabt, das war mein
Glück," sagte Tilla und lehnte sich in ihren Sessel zurück, ein Bein über dem
anderen. „Und Flickstunde bei Muttern — jeden Mittwoch und Sonnabend
Nachmittag, egal bei was für Wetter — na. ich sage Ihnen, es war ernst.
Heut kommt mir's zu gut. Heut habe ich Ihnen sogar beistehen können. Sie
können wohl nicht sehr stricken, was?"

Fräulein von Ravens Antwort ging verloren, denn die Tür öffnete sich
und die Herzogin steckte ihren dunklen Kopf hindurch.

„Ist Tilla da?" fragte sie, „schnell, Tilla, kommen Sie, dies müssen Sie
hören."

Sie nickte Fräulein von Raven mit einem gütigen Lächeln zu und war
schon wieder fort. Tilla verstände ihr Gepäck und folgte.

Fräulein von Raven blieb allein, die Brille in der einen Hand, in der
anderen den Strumpf, aus dem bei ihrem hastigen Aufspringen eine Nadel
geglitten war, so daß eine ganze Reihe haltloser Maschen sie höhnend anstarrte.
Das war fast zuviel, aber es gab ihr ihre Fassung wieder und sie setzte sich
mit zusammengekniffenen Lippen sehr aufrecht an ihren Platz.


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[0322] Mütter Fräulein von Raven hob wieder ihr Strickzeug und betrachtete ängstlich das Unheil, das Tillas Eintritt angerichtet hatte. Sie stocherte mit einer langen Nadel hilflos darin herum. „Ist was passiert?" fragte Tilla freundlich. „O nein, gar nicht," sagte Fräulein von Raven mit starren Augen. „Maschen runtergefallen, was?" sagte Tilla. „Sie stricken auch viel zu lose. Geben Sie doch mal her, das mach ich." Sie nahm ihr das Strickzeug aus der Hand und begann mit flinken Fingern die Maschen wieder aufzunehmen." „So, da klettern sie wieder hoch. Rettung aus Seenot. sagte sie dabei behaglich. „Himmel, was für ein Strumpf — die reine Hülle für ein 42 Zentimeter-Geschütz."" „Ja, können Sie denn stricken —? fragte Franken von Raven in ma߬ loser Überraschung. „Na und warum nicht —?" fragte Tilla. „O — ich dachte — Künstlerinnen — und so — —" „Ach so!" sagte Tilla und setzte sich aufrecht. „Künstlerinnen und so tragen löcherige Strümpfe und zerrissene Hemden und —" „Um Gotteswillen —" hauchte Fräulein von Raven und warf einen ver¬ zweifelten Blick nach der Tür. Tilla konstatierte, daß sie ganz rot geworden war. „Wahrscheinlich wegen der Hemden," sagte sich Tilla und betrachtete sie wie eine Naturmerkwürdigkeit. „Denken Sie, Fräulein von Raven. ich flicke mir meine Hemden selber und nicht mal schlecht — und Löcher in den Strümpfen — na ja, wenn einer so viel läuft wie ich und solch einW großen Fuß hat, dann hat er natürlich mal 'n Loch. Aber es bleibt nicht. Und darauf kommt es an. Jetzt in dieser Zeit Stricke ich sogar Strümpfe, wenn ich mal Zeit habe. Soviel wie Sie habe ich natürlich ja nicht." „Mein liebes Fräulein Bernecker," sagte Fräulein von Raven schwach. „Ich habe nie im entferntesten sagen wollen, daß Sie —" „Nicht—?" sagte Tilla in solch kaltem Erstaunen, daß Fräulein von Raven von neuem errötete und nach dem Strumpf griff. „Ich habe nämlich eine kolossal ordentliche Mutter gehabt, das war mein Glück," sagte Tilla und lehnte sich in ihren Sessel zurück, ein Bein über dem anderen. „Und Flickstunde bei Muttern — jeden Mittwoch und Sonnabend Nachmittag, egal bei was für Wetter — na. ich sage Ihnen, es war ernst. Heut kommt mir's zu gut. Heut habe ich Ihnen sogar beistehen können. Sie können wohl nicht sehr stricken, was?" Fräulein von Ravens Antwort ging verloren, denn die Tür öffnete sich und die Herzogin steckte ihren dunklen Kopf hindurch. „Ist Tilla da?" fragte sie, „schnell, Tilla, kommen Sie, dies müssen Sie hören." Sie nickte Fräulein von Raven mit einem gütigen Lächeln zu und war schon wieder fort. Tilla verstände ihr Gepäck und folgte. Fräulein von Raven blieb allein, die Brille in der einen Hand, in der anderen den Strumpf, aus dem bei ihrem hastigen Aufspringen eine Nadel geglitten war, so daß eine ganze Reihe haltloser Maschen sie höhnend anstarrte. Das war fast zuviel, aber es gab ihr ihre Fassung wieder und sie setzte sich mit zusammengekniffenen Lippen sehr aufrecht an ihren Platz.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_330101/322>, abgerufen am 27.07.2024.