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Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr.

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Gewerbliche Kinderarbeit

in der Landwirtschaft tätig, darunter 45 716 Kinder unter 10 Jahren. Dazu
wurde festgestellt, daß 1910 in 27 von 33 Orten Kinder nach dem Unfall¬
gesetz verbotsmäßig bei Dreschmaschinen beschäftigt wurden. Es fand im Durch¬
schnitt in 5 Prozent Fällen eine verbotene Beschäftigung statt und es wurde
die Einstellung von 42 Mädchen zur Dreschmafchinenarbeit bei einer Arbeitszeit
von 10 Stunden nachgewiesen. Wenn man diese Tatsachen neben die Ergebnisse
der Krüppelstatistik für Landkinder hält, wenn man sich vergegenwärtigt, daß
diese Kinder z. B. im Sommer oft schon 2 Stunden vor dem Schulbeginn
arbeiten und dann hastig den meist weiten Schulweg zurücklegen müssen, so
kann nur immer von neuem wiederholt werden: wir brauchen den Kinderschutz
auf dem Lande mit der gleichen Dringlichkeit, wie er für Handel, Industrie
und Verkehr gefordert werden mußte.

Neben dem Umfang der Kinderbeschäftigung besteht noch der Übel¬
stand, daß die Kinder erfahrungsmäßig mehrere Arten von Tätigkeiten aus¬
zuführen haben. Die jüngste größere Kinderstatistik, die österreichische vom
Oktober 1913, gibt einen genauen Beleg für diese in volksgesundheitlicher Hin¬
sicht recht unerfreuliche Tatsache. Seit dem Kaiserwort von 1908: "Alles für
das Kind", ist in Österreich ja eine sehr lebhafte und dankenswerte Agitation
gegen die Kinderarbeit entstanden. Die österreichische Statistik zeigt, daß
44,4 Prozent aller Kinder mehrere Berufe hatten und zwar im Durchschnitt
drei bis vier Beschäftigungen! Die Kinder wurden als Austräger und Lauf¬
jungen in der Heimarbeit und in den Abendstunden in den Schankwirtschaften
beim Gläserspülen beschäftigt; sie trugen Backwerk aus, arbeiteten in der In¬
dustrie ihre gesetzmäßige Zeit, um dann in der Heimarbeit weiter verwendet
zu werden. Ein Drittel dieser Kinder waren 7 Jahre, 8 Prozent 6--8 Jahre,
35 Prozent 9--10 Jahre, 49,7 Prozent 11-12 und 52.3 Prozent 13-14
Jahre alt. -- In Deutschland liegen die Verhältnisse nicht anders. Auch hier
finden wir das Stapeln von Steinen, das Falzen von Zeitungen, Heim¬
arbeit und Austragedienste, Kohlentragen und dergleichen Handreichungen mehr,
täglich in der Tätigkeit "eines" Kindes vereinigt. Backwerk trugen in einem
Bezirke 92 v. H., in einem anderen 86 v. H. aller beschäftigten Kinder aus.
Nach dem jüngsten badenschen Februarbericht waren 80,95 Prozent aller Kinder
im Austragedienste beschäftigt. Von 4500 Kindern arbeiteten allein 3600 Kinder
in der Heimindustrie. -- Die Beschäftigungsart der ^Kinder in der Industrie ist
ja bekannt. Sie ist für die Augen, die Lungen, den zarten Körperbau der
Kinder ja die schädlichste. Man bedenke nur, daß z. B. im Aachener Bezirke
im Durchschnitte nicht weniger als 2500 Kinder nur damit beschäftigt waren,
die feinen Federn in die Druckknöpfe zu setzen. Solche armen Kinder müssen
ferner Uhrensedern einsetzen, Hutfedern leimen, Blumen drehen, Nadeln packen,
Sortieren, Glasperlen aufreihen usw. In der Bekleidungsindustrie waren
1912/13 etwa 1200 Kinder tätig, in der Textilindustrie etwa 3000.

Wie schädigend die gewerbliche Arbeit der Kinder ist, zeigen uns die Be°


Gewerbliche Kinderarbeit

in der Landwirtschaft tätig, darunter 45 716 Kinder unter 10 Jahren. Dazu
wurde festgestellt, daß 1910 in 27 von 33 Orten Kinder nach dem Unfall¬
gesetz verbotsmäßig bei Dreschmaschinen beschäftigt wurden. Es fand im Durch¬
schnitt in 5 Prozent Fällen eine verbotene Beschäftigung statt und es wurde
die Einstellung von 42 Mädchen zur Dreschmafchinenarbeit bei einer Arbeitszeit
von 10 Stunden nachgewiesen. Wenn man diese Tatsachen neben die Ergebnisse
der Krüppelstatistik für Landkinder hält, wenn man sich vergegenwärtigt, daß
diese Kinder z. B. im Sommer oft schon 2 Stunden vor dem Schulbeginn
arbeiten und dann hastig den meist weiten Schulweg zurücklegen müssen, so
kann nur immer von neuem wiederholt werden: wir brauchen den Kinderschutz
auf dem Lande mit der gleichen Dringlichkeit, wie er für Handel, Industrie
und Verkehr gefordert werden mußte.

Neben dem Umfang der Kinderbeschäftigung besteht noch der Übel¬
stand, daß die Kinder erfahrungsmäßig mehrere Arten von Tätigkeiten aus¬
zuführen haben. Die jüngste größere Kinderstatistik, die österreichische vom
Oktober 1913, gibt einen genauen Beleg für diese in volksgesundheitlicher Hin¬
sicht recht unerfreuliche Tatsache. Seit dem Kaiserwort von 1908: „Alles für
das Kind", ist in Österreich ja eine sehr lebhafte und dankenswerte Agitation
gegen die Kinderarbeit entstanden. Die österreichische Statistik zeigt, daß
44,4 Prozent aller Kinder mehrere Berufe hatten und zwar im Durchschnitt
drei bis vier Beschäftigungen! Die Kinder wurden als Austräger und Lauf¬
jungen in der Heimarbeit und in den Abendstunden in den Schankwirtschaften
beim Gläserspülen beschäftigt; sie trugen Backwerk aus, arbeiteten in der In¬
dustrie ihre gesetzmäßige Zeit, um dann in der Heimarbeit weiter verwendet
zu werden. Ein Drittel dieser Kinder waren 7 Jahre, 8 Prozent 6—8 Jahre,
35 Prozent 9—10 Jahre, 49,7 Prozent 11-12 und 52.3 Prozent 13-14
Jahre alt. — In Deutschland liegen die Verhältnisse nicht anders. Auch hier
finden wir das Stapeln von Steinen, das Falzen von Zeitungen, Heim¬
arbeit und Austragedienste, Kohlentragen und dergleichen Handreichungen mehr,
täglich in der Tätigkeit „eines" Kindes vereinigt. Backwerk trugen in einem
Bezirke 92 v. H., in einem anderen 86 v. H. aller beschäftigten Kinder aus.
Nach dem jüngsten badenschen Februarbericht waren 80,95 Prozent aller Kinder
im Austragedienste beschäftigt. Von 4500 Kindern arbeiteten allein 3600 Kinder
in der Heimindustrie. — Die Beschäftigungsart der ^Kinder in der Industrie ist
ja bekannt. Sie ist für die Augen, die Lungen, den zarten Körperbau der
Kinder ja die schädlichste. Man bedenke nur, daß z. B. im Aachener Bezirke
im Durchschnitte nicht weniger als 2500 Kinder nur damit beschäftigt waren,
die feinen Federn in die Druckknöpfe zu setzen. Solche armen Kinder müssen
ferner Uhrensedern einsetzen, Hutfedern leimen, Blumen drehen, Nadeln packen,
Sortieren, Glasperlen aufreihen usw. In der Bekleidungsindustrie waren
1912/13 etwa 1200 Kinder tätig, in der Textilindustrie etwa 3000.

Wie schädigend die gewerbliche Arbeit der Kinder ist, zeigen uns die Be°


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[0227] Gewerbliche Kinderarbeit in der Landwirtschaft tätig, darunter 45 716 Kinder unter 10 Jahren. Dazu wurde festgestellt, daß 1910 in 27 von 33 Orten Kinder nach dem Unfall¬ gesetz verbotsmäßig bei Dreschmaschinen beschäftigt wurden. Es fand im Durch¬ schnitt in 5 Prozent Fällen eine verbotene Beschäftigung statt und es wurde die Einstellung von 42 Mädchen zur Dreschmafchinenarbeit bei einer Arbeitszeit von 10 Stunden nachgewiesen. Wenn man diese Tatsachen neben die Ergebnisse der Krüppelstatistik für Landkinder hält, wenn man sich vergegenwärtigt, daß diese Kinder z. B. im Sommer oft schon 2 Stunden vor dem Schulbeginn arbeiten und dann hastig den meist weiten Schulweg zurücklegen müssen, so kann nur immer von neuem wiederholt werden: wir brauchen den Kinderschutz auf dem Lande mit der gleichen Dringlichkeit, wie er für Handel, Industrie und Verkehr gefordert werden mußte. Neben dem Umfang der Kinderbeschäftigung besteht noch der Übel¬ stand, daß die Kinder erfahrungsmäßig mehrere Arten von Tätigkeiten aus¬ zuführen haben. Die jüngste größere Kinderstatistik, die österreichische vom Oktober 1913, gibt einen genauen Beleg für diese in volksgesundheitlicher Hin¬ sicht recht unerfreuliche Tatsache. Seit dem Kaiserwort von 1908: „Alles für das Kind", ist in Österreich ja eine sehr lebhafte und dankenswerte Agitation gegen die Kinderarbeit entstanden. Die österreichische Statistik zeigt, daß 44,4 Prozent aller Kinder mehrere Berufe hatten und zwar im Durchschnitt drei bis vier Beschäftigungen! Die Kinder wurden als Austräger und Lauf¬ jungen in der Heimarbeit und in den Abendstunden in den Schankwirtschaften beim Gläserspülen beschäftigt; sie trugen Backwerk aus, arbeiteten in der In¬ dustrie ihre gesetzmäßige Zeit, um dann in der Heimarbeit weiter verwendet zu werden. Ein Drittel dieser Kinder waren 7 Jahre, 8 Prozent 6—8 Jahre, 35 Prozent 9—10 Jahre, 49,7 Prozent 11-12 und 52.3 Prozent 13-14 Jahre alt. — In Deutschland liegen die Verhältnisse nicht anders. Auch hier finden wir das Stapeln von Steinen, das Falzen von Zeitungen, Heim¬ arbeit und Austragedienste, Kohlentragen und dergleichen Handreichungen mehr, täglich in der Tätigkeit „eines" Kindes vereinigt. Backwerk trugen in einem Bezirke 92 v. H., in einem anderen 86 v. H. aller beschäftigten Kinder aus. Nach dem jüngsten badenschen Februarbericht waren 80,95 Prozent aller Kinder im Austragedienste beschäftigt. Von 4500 Kindern arbeiteten allein 3600 Kinder in der Heimindustrie. — Die Beschäftigungsart der ^Kinder in der Industrie ist ja bekannt. Sie ist für die Augen, die Lungen, den zarten Körperbau der Kinder ja die schädlichste. Man bedenke nur, daß z. B. im Aachener Bezirke im Durchschnitte nicht weniger als 2500 Kinder nur damit beschäftigt waren, die feinen Federn in die Druckknöpfe zu setzen. Solche armen Kinder müssen ferner Uhrensedern einsetzen, Hutfedern leimen, Blumen drehen, Nadeln packen, Sortieren, Glasperlen aufreihen usw. In der Bekleidungsindustrie waren 1912/13 etwa 1200 Kinder tätig, in der Textilindustrie etwa 3000. Wie schädigend die gewerbliche Arbeit der Kinder ist, zeigen uns die Be°

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 75, 1916, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341903_329665/227>, abgerufen am 15.01.2025.