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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

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Line Märtyrerin auf dem Rmserthrone

Wenn auch die Herrscherdiademe, die Napoleon in Notre-Dame sich selbst
und seiner Gemahlin aufs Haupt setzte, Symbole einer unumschränkten Macht
waren, wie er sie in Wahrheit schon in den letzten Zeiten des Konsulates aus¬
geübt hatte, schlössen sich doch der kirchlichen Zeremonie eine Reihe weltlicher
Feste an, die das neugeschaffene Kaisertum im hellsten Glänze erstrahlen ließen
und eine französischer Galanterie entspringende Huldigung für die immer noch
liebreizende Repräsentantin der imperialen Würde darstellten; so ein Ball, den die
Marschälle im großen Saale der Oper gaben, und zu dem jeder dieser "Karyatiden
des Thrones", wie Frau von Stael sie nennt, als Beisteuer 25000 Franks
zahlte. Im eigenen Heim aber gebot Josephine über eine Schar von
Dienern und Dienerinnen wie keine andere Fürstin ihrer Zeit; an der Tür
ihres Vorzimmers paradierte, die Hellebarde in der Hand, ein Portier mit
Schnüren, Tressen und goldenen Epauletten; Stallmeister, Ehrenkavaliere, Kammer¬
herren und -diener, Ehren- und Palastdamen, Kammer- und Garderobefrauen,
harrten ihrer Befehle so ergeben wie eine Anzahl Mamelucken, und damit die
steife Grandezza dieser prunkvollen Hofhaltung eines leichten Hauches wohltuender
Komik nicht entbehre, erschien alle vierzehn Tage, den Kavalierdegen an der
Seite, ihr Pedicure, der deutsche Jude Tobias Kober. In hellen Haufen pilgerte
bald auch die Welt des amnion rögims mit Ausnahme freilich nacher Familien des
Faubourg Se. Germain.die durch völliges Ignorieren des kaiserlichen Hofes eine Art
..^ronäsne 6es salon8" trieben, nach den Tuilerten, um der Gemahlin des ManveS,
der die Geschicke Frankreichs lenkte, zu huldigen, ihrer Gastlichkeit sich zu erfreuen und
auf ihren Bällen zu glänzen, bei denen der Mulatte Julien, der Modegeiger
jener Tage und Prologo der Kaiserin, ein vortreffliches Orchester dirigierte, das
zumal Kontretänze mit unerreichter Meisterschaft spielte. Und wie gehoben
fühlte Josephine sich, daß an der Spitze ihres hierarchisch gegliederten Hof¬
staates als Großalmosenier ein Fürst Rohan stand, daß eine Larochefoucauld,
die sich freilich hinter dem Rücken ihrer Herrin oft genug über diese lustig
machte, unter ihren Ehrendamen figurierte und den Kammerherrnschlüssel gar
ein Herr von Montesquiou trug, der seinen Stammbaum bis auf Chlodwig
zurückführte. Den Gipfel der Seligkeit für die genußfrohe Herrscherin bildeten
aber die entzückenden Tage in Malmaison, ihrem Paradiese. Hier verwaltete
Herr Bonpland, der Gefährte Alexanders von Humboldt auf seiner amerikanischen
Reise, die mit den seltensten Pflanzen geschmückten Gärten, hier erfreute sich
Josephine exotischer Tiere aller Art. darunter der Tauben von den Molukken,
deren Gurren, dem militärischen Charakter des Kaiserreiches entsprechend, wie
Trommelwirbel klang, und eines wohlerzogenen Orang-Ulan-Weibchens, daS
mit Messer und Gabel aß und in Nachthemd und Nachtjacke schlief. Umgeben
von allen diesen Herrlichkeiten, schaltete und waltete die Kaiserin, so liebens¬
würdig wie unbedeutend, an Nichtigkeiten hängend und -- die Rechnungen
des Monsieur Leroy und der Mademoiselle Despeaux, ihrer bevorzugten Garderobe¬
lieferanten, bezeugen eS -- exorbitantester Verschwendungslust rücksichtslos


Line Märtyrerin auf dem Rmserthrone

Wenn auch die Herrscherdiademe, die Napoleon in Notre-Dame sich selbst
und seiner Gemahlin aufs Haupt setzte, Symbole einer unumschränkten Macht
waren, wie er sie in Wahrheit schon in den letzten Zeiten des Konsulates aus¬
geübt hatte, schlössen sich doch der kirchlichen Zeremonie eine Reihe weltlicher
Feste an, die das neugeschaffene Kaisertum im hellsten Glänze erstrahlen ließen
und eine französischer Galanterie entspringende Huldigung für die immer noch
liebreizende Repräsentantin der imperialen Würde darstellten; so ein Ball, den die
Marschälle im großen Saale der Oper gaben, und zu dem jeder dieser „Karyatiden
des Thrones", wie Frau von Stael sie nennt, als Beisteuer 25000 Franks
zahlte. Im eigenen Heim aber gebot Josephine über eine Schar von
Dienern und Dienerinnen wie keine andere Fürstin ihrer Zeit; an der Tür
ihres Vorzimmers paradierte, die Hellebarde in der Hand, ein Portier mit
Schnüren, Tressen und goldenen Epauletten; Stallmeister, Ehrenkavaliere, Kammer¬
herren und -diener, Ehren- und Palastdamen, Kammer- und Garderobefrauen,
harrten ihrer Befehle so ergeben wie eine Anzahl Mamelucken, und damit die
steife Grandezza dieser prunkvollen Hofhaltung eines leichten Hauches wohltuender
Komik nicht entbehre, erschien alle vierzehn Tage, den Kavalierdegen an der
Seite, ihr Pedicure, der deutsche Jude Tobias Kober. In hellen Haufen pilgerte
bald auch die Welt des amnion rögims mit Ausnahme freilich nacher Familien des
Faubourg Se. Germain.die durch völliges Ignorieren des kaiserlichen Hofes eine Art
..^ronäsne 6es salon8" trieben, nach den Tuilerten, um der Gemahlin des ManveS,
der die Geschicke Frankreichs lenkte, zu huldigen, ihrer Gastlichkeit sich zu erfreuen und
auf ihren Bällen zu glänzen, bei denen der Mulatte Julien, der Modegeiger
jener Tage und Prologo der Kaiserin, ein vortreffliches Orchester dirigierte, das
zumal Kontretänze mit unerreichter Meisterschaft spielte. Und wie gehoben
fühlte Josephine sich, daß an der Spitze ihres hierarchisch gegliederten Hof¬
staates als Großalmosenier ein Fürst Rohan stand, daß eine Larochefoucauld,
die sich freilich hinter dem Rücken ihrer Herrin oft genug über diese lustig
machte, unter ihren Ehrendamen figurierte und den Kammerherrnschlüssel gar
ein Herr von Montesquiou trug, der seinen Stammbaum bis auf Chlodwig
zurückführte. Den Gipfel der Seligkeit für die genußfrohe Herrscherin bildeten
aber die entzückenden Tage in Malmaison, ihrem Paradiese. Hier verwaltete
Herr Bonpland, der Gefährte Alexanders von Humboldt auf seiner amerikanischen
Reise, die mit den seltensten Pflanzen geschmückten Gärten, hier erfreute sich
Josephine exotischer Tiere aller Art. darunter der Tauben von den Molukken,
deren Gurren, dem militärischen Charakter des Kaiserreiches entsprechend, wie
Trommelwirbel klang, und eines wohlerzogenen Orang-Ulan-Weibchens, daS
mit Messer und Gabel aß und in Nachthemd und Nachtjacke schlief. Umgeben
von allen diesen Herrlichkeiten, schaltete und waltete die Kaiserin, so liebens¬
würdig wie unbedeutend, an Nichtigkeiten hängend und — die Rechnungen
des Monsieur Leroy und der Mademoiselle Despeaux, ihrer bevorzugten Garderobe¬
lieferanten, bezeugen eS — exorbitantester Verschwendungslust rücksichtslos


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[0410] Line Märtyrerin auf dem Rmserthrone Wenn auch die Herrscherdiademe, die Napoleon in Notre-Dame sich selbst und seiner Gemahlin aufs Haupt setzte, Symbole einer unumschränkten Macht waren, wie er sie in Wahrheit schon in den letzten Zeiten des Konsulates aus¬ geübt hatte, schlössen sich doch der kirchlichen Zeremonie eine Reihe weltlicher Feste an, die das neugeschaffene Kaisertum im hellsten Glänze erstrahlen ließen und eine französischer Galanterie entspringende Huldigung für die immer noch liebreizende Repräsentantin der imperialen Würde darstellten; so ein Ball, den die Marschälle im großen Saale der Oper gaben, und zu dem jeder dieser „Karyatiden des Thrones", wie Frau von Stael sie nennt, als Beisteuer 25000 Franks zahlte. Im eigenen Heim aber gebot Josephine über eine Schar von Dienern und Dienerinnen wie keine andere Fürstin ihrer Zeit; an der Tür ihres Vorzimmers paradierte, die Hellebarde in der Hand, ein Portier mit Schnüren, Tressen und goldenen Epauletten; Stallmeister, Ehrenkavaliere, Kammer¬ herren und -diener, Ehren- und Palastdamen, Kammer- und Garderobefrauen, harrten ihrer Befehle so ergeben wie eine Anzahl Mamelucken, und damit die steife Grandezza dieser prunkvollen Hofhaltung eines leichten Hauches wohltuender Komik nicht entbehre, erschien alle vierzehn Tage, den Kavalierdegen an der Seite, ihr Pedicure, der deutsche Jude Tobias Kober. In hellen Haufen pilgerte bald auch die Welt des amnion rögims mit Ausnahme freilich nacher Familien des Faubourg Se. Germain.die durch völliges Ignorieren des kaiserlichen Hofes eine Art ..^ronäsne 6es salon8" trieben, nach den Tuilerten, um der Gemahlin des ManveS, der die Geschicke Frankreichs lenkte, zu huldigen, ihrer Gastlichkeit sich zu erfreuen und auf ihren Bällen zu glänzen, bei denen der Mulatte Julien, der Modegeiger jener Tage und Prologo der Kaiserin, ein vortreffliches Orchester dirigierte, das zumal Kontretänze mit unerreichter Meisterschaft spielte. Und wie gehoben fühlte Josephine sich, daß an der Spitze ihres hierarchisch gegliederten Hof¬ staates als Großalmosenier ein Fürst Rohan stand, daß eine Larochefoucauld, die sich freilich hinter dem Rücken ihrer Herrin oft genug über diese lustig machte, unter ihren Ehrendamen figurierte und den Kammerherrnschlüssel gar ein Herr von Montesquiou trug, der seinen Stammbaum bis auf Chlodwig zurückführte. Den Gipfel der Seligkeit für die genußfrohe Herrscherin bildeten aber die entzückenden Tage in Malmaison, ihrem Paradiese. Hier verwaltete Herr Bonpland, der Gefährte Alexanders von Humboldt auf seiner amerikanischen Reise, die mit den seltensten Pflanzen geschmückten Gärten, hier erfreute sich Josephine exotischer Tiere aller Art. darunter der Tauben von den Molukken, deren Gurren, dem militärischen Charakter des Kaiserreiches entsprechend, wie Trommelwirbel klang, und eines wohlerzogenen Orang-Ulan-Weibchens, daS mit Messer und Gabel aß und in Nachthemd und Nachtjacke schlief. Umgeben von allen diesen Herrlichkeiten, schaltete und waltete die Kaiserin, so liebens¬ würdig wie unbedeutend, an Nichtigkeiten hängend und — die Rechnungen des Monsieur Leroy und der Mademoiselle Despeaux, ihrer bevorzugten Garderobe¬ lieferanten, bezeugen eS — exorbitantester Verschwendungslust rücksichtslos

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/410>, abgerufen am 22.07.2024.