Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Krieg und Ernährung

vollständig entspricht, so daß das Körpergewicht konstant bleibt. Für den einzelnen
Tag wird es wohl vorkommen, daß einmal mehr, ein ander Mal weniger auf¬
genommen wird als erforderlich ist, im ersteren Fall wird der Überschuß im
Körper aufbewahrt, im letzteren Fall der Mangel der Nahrung aus den Vor¬
räten des Körpers ausgeglichen. Es ist vielfach die Meinung verbreitet, daß
die Mehrzahl der Menschen zuviel esse. Diese Vorstellung trifft in dieser All¬
gemeinheit jedenfalls nicht zu, denn wer zuviel ißt, nimmt an Körpergewicht zu, bei
der Mehrzahl der Menschen bleibt aber das Körpergewicht im wesentlichen unver¬
ändert. Daraus folgt, daß wir auch jetzt in Kriegszeiten nicht weniger essen können
als bisher, die Kraftzufuhr muß auch jetzt dem Kraftbedarf, der natürlich nach wie
vor derselbe ist, entsprechen. Eine unzureichende Ernährung, bei der der Körper
zum Teil von seinen Vorräten leben muß, kann natürlich immer nur für eine be-
schränkteZeit und bei längerer Dauer nie ohne Schaden für den Körper bestehen. Die
statistischen Untersuchungen unserer Volkswirtschaftler haben nun das beruhigende
Ergebnis gehabt, daß die uns nach wie vor zur Verfügung stehenden Nahrungs¬
mittel vollständig ausreichen, um die Versorgung des deutschen Volks mit den
erforderlichen Calorien für unbeschränkte Zeit zu gewährleisten, sofern sparsam
gewirtschaftet wird. Der Staat muß durch entsprechende Ausfuhrverbote dafür
Sorge tragen, daß die vorhandenen Nahrungsmittel auch wirklich einzig und
allein unserm Volke zu Gute kommen. Aber auch jeder einzelne kann und muß
durch sparsame Wirtschafsführuug dem Wohle des Ganzen dienen. Wir können
zwar den Betrag dessen, was wir wirklich an Kraft in unseren Körper ein¬
führen, nicht unter den Bedarf herabsetzen, aber wir können dafür sorgen, daß
bei der Aufbewahrung, Zubereitung und dem Verzehr der Nahrungsmittel keine
Vergeudung getrieben wird. Hier ist die Möglichkeit einer wirksamen Einschränkung
des tatsächlichen Verbrauchs gegeben. Der steigende Wohlstand hat in den
langen Friedensjahren zu einem immer achtloseren Umgehen mit den Nahrungs¬
mitteln geführt. Man denke an die Vergeudung mit Brot, die in den norddeutschen
Gastwirtschaften getrieben worden ist, wo das Brot ohne besondere Bezahlung
Zu den anderen Speisen zugegeben wurde. Beim Schälen der Kartoffeln im
""gekochten Zustande gehen etwa 15 Prozent der nahrhaften Bestandteile ver¬
loren, ein Verlust, der vermieden werden kann, wenn die Kartoffeln erst gekocht
und dann geschält werden. In den Berliner Abwässern ist nach Rubners
Untersuchungen eine Fettmenge enthalten, die 20 Z auf den Kopf der Bevölkerung
entspricht, d. h. mit den hier verloren gegangenen Nahrungsstoffen könnte der
gesamte Kraftbedarf von 130000 Menschen gedeckt werden! Wenn uns durch den
Krieg die Ehrfurcht unserer Altvorderen vor dem täglichen Brot im weitesten Sinne
wieder gegeben wird, so wäre das gewiß auch für die friedliche Zukunft ein
Gewinn. Man darf sich über die Bedeutung dieser Verluste nicht mit der Über¬
legung hinwegsetzen wollen, daß ja die Abfälle der menschlichen Nahrung immer¬
hin als Viehfutter Verwendung finden, also in Form von Fleisch und Fett
unserer Schlachttiere wieder erscheinen. Denn noch nicht einmal die Hälfte der


Krieg und Ernährung

vollständig entspricht, so daß das Körpergewicht konstant bleibt. Für den einzelnen
Tag wird es wohl vorkommen, daß einmal mehr, ein ander Mal weniger auf¬
genommen wird als erforderlich ist, im ersteren Fall wird der Überschuß im
Körper aufbewahrt, im letzteren Fall der Mangel der Nahrung aus den Vor¬
räten des Körpers ausgeglichen. Es ist vielfach die Meinung verbreitet, daß
die Mehrzahl der Menschen zuviel esse. Diese Vorstellung trifft in dieser All¬
gemeinheit jedenfalls nicht zu, denn wer zuviel ißt, nimmt an Körpergewicht zu, bei
der Mehrzahl der Menschen bleibt aber das Körpergewicht im wesentlichen unver¬
ändert. Daraus folgt, daß wir auch jetzt in Kriegszeiten nicht weniger essen können
als bisher, die Kraftzufuhr muß auch jetzt dem Kraftbedarf, der natürlich nach wie
vor derselbe ist, entsprechen. Eine unzureichende Ernährung, bei der der Körper
zum Teil von seinen Vorräten leben muß, kann natürlich immer nur für eine be-
schränkteZeit und bei längerer Dauer nie ohne Schaden für den Körper bestehen. Die
statistischen Untersuchungen unserer Volkswirtschaftler haben nun das beruhigende
Ergebnis gehabt, daß die uns nach wie vor zur Verfügung stehenden Nahrungs¬
mittel vollständig ausreichen, um die Versorgung des deutschen Volks mit den
erforderlichen Calorien für unbeschränkte Zeit zu gewährleisten, sofern sparsam
gewirtschaftet wird. Der Staat muß durch entsprechende Ausfuhrverbote dafür
Sorge tragen, daß die vorhandenen Nahrungsmittel auch wirklich einzig und
allein unserm Volke zu Gute kommen. Aber auch jeder einzelne kann und muß
durch sparsame Wirtschafsführuug dem Wohle des Ganzen dienen. Wir können
zwar den Betrag dessen, was wir wirklich an Kraft in unseren Körper ein¬
führen, nicht unter den Bedarf herabsetzen, aber wir können dafür sorgen, daß
bei der Aufbewahrung, Zubereitung und dem Verzehr der Nahrungsmittel keine
Vergeudung getrieben wird. Hier ist die Möglichkeit einer wirksamen Einschränkung
des tatsächlichen Verbrauchs gegeben. Der steigende Wohlstand hat in den
langen Friedensjahren zu einem immer achtloseren Umgehen mit den Nahrungs¬
mitteln geführt. Man denke an die Vergeudung mit Brot, die in den norddeutschen
Gastwirtschaften getrieben worden ist, wo das Brot ohne besondere Bezahlung
Zu den anderen Speisen zugegeben wurde. Beim Schälen der Kartoffeln im
»»gekochten Zustande gehen etwa 15 Prozent der nahrhaften Bestandteile ver¬
loren, ein Verlust, der vermieden werden kann, wenn die Kartoffeln erst gekocht
und dann geschält werden. In den Berliner Abwässern ist nach Rubners
Untersuchungen eine Fettmenge enthalten, die 20 Z auf den Kopf der Bevölkerung
entspricht, d. h. mit den hier verloren gegangenen Nahrungsstoffen könnte der
gesamte Kraftbedarf von 130000 Menschen gedeckt werden! Wenn uns durch den
Krieg die Ehrfurcht unserer Altvorderen vor dem täglichen Brot im weitesten Sinne
wieder gegeben wird, so wäre das gewiß auch für die friedliche Zukunft ein
Gewinn. Man darf sich über die Bedeutung dieser Verluste nicht mit der Über¬
legung hinwegsetzen wollen, daß ja die Abfälle der menschlichen Nahrung immer¬
hin als Viehfutter Verwendung finden, also in Form von Fleisch und Fett
unserer Schlachttiere wieder erscheinen. Denn noch nicht einmal die Hälfte der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0341" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324754"/>
          <fw type="header" place="top"> Krieg und Ernährung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1228" prev="#ID_1227" next="#ID_1229"> vollständig entspricht, so daß das Körpergewicht konstant bleibt. Für den einzelnen<lb/>
Tag wird es wohl vorkommen, daß einmal mehr, ein ander Mal weniger auf¬<lb/>
genommen wird als erforderlich ist, im ersteren Fall wird der Überschuß im<lb/>
Körper aufbewahrt, im letzteren Fall der Mangel der Nahrung aus den Vor¬<lb/>
räten des Körpers ausgeglichen. Es ist vielfach die Meinung verbreitet, daß<lb/>
die Mehrzahl der Menschen zuviel esse. Diese Vorstellung trifft in dieser All¬<lb/>
gemeinheit jedenfalls nicht zu, denn wer zuviel ißt, nimmt an Körpergewicht zu, bei<lb/>
der Mehrzahl der Menschen bleibt aber das Körpergewicht im wesentlichen unver¬<lb/>
ändert. Daraus folgt, daß wir auch jetzt in Kriegszeiten nicht weniger essen können<lb/>
als bisher, die Kraftzufuhr muß auch jetzt dem Kraftbedarf, der natürlich nach wie<lb/>
vor derselbe ist, entsprechen. Eine unzureichende Ernährung, bei der der Körper<lb/>
zum Teil von seinen Vorräten leben muß, kann natürlich immer nur für eine be-<lb/>
schränkteZeit und bei längerer Dauer nie ohne Schaden für den Körper bestehen. Die<lb/>
statistischen Untersuchungen unserer Volkswirtschaftler haben nun das beruhigende<lb/>
Ergebnis gehabt, daß die uns nach wie vor zur Verfügung stehenden Nahrungs¬<lb/>
mittel vollständig ausreichen, um die Versorgung des deutschen Volks mit den<lb/>
erforderlichen Calorien für unbeschränkte Zeit zu gewährleisten, sofern sparsam<lb/>
gewirtschaftet wird. Der Staat muß durch entsprechende Ausfuhrverbote dafür<lb/>
Sorge tragen, daß die vorhandenen Nahrungsmittel auch wirklich einzig und<lb/>
allein unserm Volke zu Gute kommen. Aber auch jeder einzelne kann und muß<lb/>
durch sparsame Wirtschafsführuug dem Wohle des Ganzen dienen. Wir können<lb/>
zwar den Betrag dessen, was wir wirklich an Kraft in unseren Körper ein¬<lb/>
führen, nicht unter den Bedarf herabsetzen, aber wir können dafür sorgen, daß<lb/>
bei der Aufbewahrung, Zubereitung und dem Verzehr der Nahrungsmittel keine<lb/>
Vergeudung getrieben wird. Hier ist die Möglichkeit einer wirksamen Einschränkung<lb/>
des tatsächlichen Verbrauchs gegeben. Der steigende Wohlstand hat in den<lb/>
langen Friedensjahren zu einem immer achtloseren Umgehen mit den Nahrungs¬<lb/>
mitteln geführt. Man denke an die Vergeudung mit Brot, die in den norddeutschen<lb/>
Gastwirtschaften getrieben worden ist, wo das Brot ohne besondere Bezahlung<lb/>
Zu den anderen Speisen zugegeben wurde. Beim Schälen der Kartoffeln im<lb/>
»»gekochten Zustande gehen etwa 15 Prozent der nahrhaften Bestandteile ver¬<lb/>
loren, ein Verlust, der vermieden werden kann, wenn die Kartoffeln erst gekocht<lb/>
und dann geschält werden. In den Berliner Abwässern ist nach Rubners<lb/>
Untersuchungen eine Fettmenge enthalten, die 20 Z auf den Kopf der Bevölkerung<lb/>
entspricht, d. h. mit den hier verloren gegangenen Nahrungsstoffen könnte der<lb/>
gesamte Kraftbedarf von 130000 Menschen gedeckt werden! Wenn uns durch den<lb/>
Krieg die Ehrfurcht unserer Altvorderen vor dem täglichen Brot im weitesten Sinne<lb/>
wieder gegeben wird, so wäre das gewiß auch für die friedliche Zukunft ein<lb/>
Gewinn. Man darf sich über die Bedeutung dieser Verluste nicht mit der Über¬<lb/>
legung hinwegsetzen wollen, daß ja die Abfälle der menschlichen Nahrung immer¬<lb/>
hin als Viehfutter Verwendung finden, also in Form von Fleisch und Fett<lb/>
unserer Schlachttiere wieder erscheinen.  Denn noch nicht einmal die Hälfte der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0341] Krieg und Ernährung vollständig entspricht, so daß das Körpergewicht konstant bleibt. Für den einzelnen Tag wird es wohl vorkommen, daß einmal mehr, ein ander Mal weniger auf¬ genommen wird als erforderlich ist, im ersteren Fall wird der Überschuß im Körper aufbewahrt, im letzteren Fall der Mangel der Nahrung aus den Vor¬ räten des Körpers ausgeglichen. Es ist vielfach die Meinung verbreitet, daß die Mehrzahl der Menschen zuviel esse. Diese Vorstellung trifft in dieser All¬ gemeinheit jedenfalls nicht zu, denn wer zuviel ißt, nimmt an Körpergewicht zu, bei der Mehrzahl der Menschen bleibt aber das Körpergewicht im wesentlichen unver¬ ändert. Daraus folgt, daß wir auch jetzt in Kriegszeiten nicht weniger essen können als bisher, die Kraftzufuhr muß auch jetzt dem Kraftbedarf, der natürlich nach wie vor derselbe ist, entsprechen. Eine unzureichende Ernährung, bei der der Körper zum Teil von seinen Vorräten leben muß, kann natürlich immer nur für eine be- schränkteZeit und bei längerer Dauer nie ohne Schaden für den Körper bestehen. Die statistischen Untersuchungen unserer Volkswirtschaftler haben nun das beruhigende Ergebnis gehabt, daß die uns nach wie vor zur Verfügung stehenden Nahrungs¬ mittel vollständig ausreichen, um die Versorgung des deutschen Volks mit den erforderlichen Calorien für unbeschränkte Zeit zu gewährleisten, sofern sparsam gewirtschaftet wird. Der Staat muß durch entsprechende Ausfuhrverbote dafür Sorge tragen, daß die vorhandenen Nahrungsmittel auch wirklich einzig und allein unserm Volke zu Gute kommen. Aber auch jeder einzelne kann und muß durch sparsame Wirtschafsführuug dem Wohle des Ganzen dienen. Wir können zwar den Betrag dessen, was wir wirklich an Kraft in unseren Körper ein¬ führen, nicht unter den Bedarf herabsetzen, aber wir können dafür sorgen, daß bei der Aufbewahrung, Zubereitung und dem Verzehr der Nahrungsmittel keine Vergeudung getrieben wird. Hier ist die Möglichkeit einer wirksamen Einschränkung des tatsächlichen Verbrauchs gegeben. Der steigende Wohlstand hat in den langen Friedensjahren zu einem immer achtloseren Umgehen mit den Nahrungs¬ mitteln geführt. Man denke an die Vergeudung mit Brot, die in den norddeutschen Gastwirtschaften getrieben worden ist, wo das Brot ohne besondere Bezahlung Zu den anderen Speisen zugegeben wurde. Beim Schälen der Kartoffeln im »»gekochten Zustande gehen etwa 15 Prozent der nahrhaften Bestandteile ver¬ loren, ein Verlust, der vermieden werden kann, wenn die Kartoffeln erst gekocht und dann geschält werden. In den Berliner Abwässern ist nach Rubners Untersuchungen eine Fettmenge enthalten, die 20 Z auf den Kopf der Bevölkerung entspricht, d. h. mit den hier verloren gegangenen Nahrungsstoffen könnte der gesamte Kraftbedarf von 130000 Menschen gedeckt werden! Wenn uns durch den Krieg die Ehrfurcht unserer Altvorderen vor dem täglichen Brot im weitesten Sinne wieder gegeben wird, so wäre das gewiß auch für die friedliche Zukunft ein Gewinn. Man darf sich über die Bedeutung dieser Verluste nicht mit der Über¬ legung hinwegsetzen wollen, daß ja die Abfälle der menschlichen Nahrung immer¬ hin als Viehfutter Verwendung finden, also in Form von Fleisch und Fett unserer Schlachttiere wieder erscheinen. Denn noch nicht einmal die Hälfte der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/341
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_324408/341>, abgerufen am 29.12.2024.