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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Die Judenfrage nach dem Kriege

gewinnen, unser Nationalgefühl in sich aufzunehmen, und selbst unsere christliche
Überlieferung zu begreifen, und daß diese Bestrebungen manche wertvolle Frucht
gezeitigt haben; ebensowenig soll geleugnet werden, daß Kunst und- Literatur
manche feinsinnige Förderung durch jüdische Mäcenaten erfahren haben. Aber
gerade die Juden, welche uns die wertvollsten Mitarbeiter sind, verlieren den
Anschluß an ihr Volk und damit ihren Einfluß auf die jüdische Geistesrichtung.

Die Abseitigkeit der Juden unserer Überlieferung gegenüber ist übrigens
nicht nur im Geistesleben, sondern schon vorher im Wirtschaftsleben wirksam
gewesen. War den Juden doch vermittelst ihrer Ausnahmestellung dem
kanonischen Zinsverbot gegenüber geradezu eine abweichende Wirtschaftsethik
durch ihre Wirtsvölker anerzogen, beinahe aufgezwungen worden. Deshalb
haben sie, als sie im Handel vordrangen, eben durch diese Abseitigkeit sehr
wesentlich dazu beigetragen, die auf Beschränkung des Erwerbstriebes gerichtete
Wirtschaftsethik des Mittelalters zu überwinden; und sie haben so noch über
ihren oben geschilderten unmittelbaren wirtschaftlichen Anteil hinaus auf die
Umbildung zum Kapitalismus hingewirkt*).

Es ist heute kaum möglich, die Judenfrage zu behandeln, ohne sich mit der
Rassentheorie auseinander zu setzen, oder, sagen wir schärfer, mit dem Versuche,
das instinktive Selbstgefühl eines lebenskräftigen Volkes auf rassentheoretischer
Grundlage zu rechtfertigen. Diese Theorien sind keineswegs eine deutsche oder
germanische Besonderheit. Wir brauchen gar nicht auf die Alten und auf
Aristoteles zurückzugehen, der zwischen Völkern unterscheidet, die von der Natur
zum Herrschen und die zum Dienen bestimmt sind. Wir dürfen überzeugt sein,
daß sich auch der Jude an solchen Erwägungen aufrichtet, wenn er aufgehört
hat, an das auserwählte Volk Gottes zu glauben. Sogar arische Judenfreunde
kehren die Theorie bisweilen um. Dazu kommt, daß schon das Bestreben,
Möglichst tief zu graben, den Schriftsteller, welcher die Judenfrage behandelt,
dazu verleitet, nach letzten geheimnisvollen Ursachen zu suchen. Und das führt
ihn immer wieder zu den angeborenen Sondermerkmalen der Rasse. Will er
aber auch diese erklären, dann geht er, von demselben Bestreben geleitet, in
möglichst frühe Perioden der jüdischen Geschichte zurück -- etwa in die Zeit der
Wüstenwanderung, wobei freilich übersehen ist, daß unser Volk die schweifende
Lebensweise rund tausend Jahre später überwunden hat. Ich habe demgegen¬
über zu zeigen versucht, daß die jüdische Sonderheit, eingeschlossen sowohl ihre



*) Über den Einfluß deS jüdischen Geistes in der Zeit des Frühkapitalismus vergleiche
Sombarts bekannte Ausführungen, Aber wenn Sombart die Juden geradezu für den
Kapitalismus verantwortlich macht, so wird ihm mit Recht entgegengehalten, daß diese Ent¬
wicklung sich ganz natürlich aus dem wachsenden Reichtum und aus dem wachsenden inter¬
lokalen und internationalen Warenaustausch ergab, der seine Folge war, und daß Nichtjuden,
die Mediceer, die Fugger, die Welser und andere, überall an der ersten Stelle standen,
Übrigens merkwürdig, wie verschieden Urteile klingen können, die in ihrem materiellen In¬
halte übereinstimmen. Sombart behauptet im Grunde dasselbe wie die populären Schlag-
wone des Antisemitismus, nur daß er einen anderen Wertmaßstab anlegt.
Die Judenfrage nach dem Kriege

gewinnen, unser Nationalgefühl in sich aufzunehmen, und selbst unsere christliche
Überlieferung zu begreifen, und daß diese Bestrebungen manche wertvolle Frucht
gezeitigt haben; ebensowenig soll geleugnet werden, daß Kunst und- Literatur
manche feinsinnige Förderung durch jüdische Mäcenaten erfahren haben. Aber
gerade die Juden, welche uns die wertvollsten Mitarbeiter sind, verlieren den
Anschluß an ihr Volk und damit ihren Einfluß auf die jüdische Geistesrichtung.

Die Abseitigkeit der Juden unserer Überlieferung gegenüber ist übrigens
nicht nur im Geistesleben, sondern schon vorher im Wirtschaftsleben wirksam
gewesen. War den Juden doch vermittelst ihrer Ausnahmestellung dem
kanonischen Zinsverbot gegenüber geradezu eine abweichende Wirtschaftsethik
durch ihre Wirtsvölker anerzogen, beinahe aufgezwungen worden. Deshalb
haben sie, als sie im Handel vordrangen, eben durch diese Abseitigkeit sehr
wesentlich dazu beigetragen, die auf Beschränkung des Erwerbstriebes gerichtete
Wirtschaftsethik des Mittelalters zu überwinden; und sie haben so noch über
ihren oben geschilderten unmittelbaren wirtschaftlichen Anteil hinaus auf die
Umbildung zum Kapitalismus hingewirkt*).

Es ist heute kaum möglich, die Judenfrage zu behandeln, ohne sich mit der
Rassentheorie auseinander zu setzen, oder, sagen wir schärfer, mit dem Versuche,
das instinktive Selbstgefühl eines lebenskräftigen Volkes auf rassentheoretischer
Grundlage zu rechtfertigen. Diese Theorien sind keineswegs eine deutsche oder
germanische Besonderheit. Wir brauchen gar nicht auf die Alten und auf
Aristoteles zurückzugehen, der zwischen Völkern unterscheidet, die von der Natur
zum Herrschen und die zum Dienen bestimmt sind. Wir dürfen überzeugt sein,
daß sich auch der Jude an solchen Erwägungen aufrichtet, wenn er aufgehört
hat, an das auserwählte Volk Gottes zu glauben. Sogar arische Judenfreunde
kehren die Theorie bisweilen um. Dazu kommt, daß schon das Bestreben,
Möglichst tief zu graben, den Schriftsteller, welcher die Judenfrage behandelt,
dazu verleitet, nach letzten geheimnisvollen Ursachen zu suchen. Und das führt
ihn immer wieder zu den angeborenen Sondermerkmalen der Rasse. Will er
aber auch diese erklären, dann geht er, von demselben Bestreben geleitet, in
möglichst frühe Perioden der jüdischen Geschichte zurück — etwa in die Zeit der
Wüstenwanderung, wobei freilich übersehen ist, daß unser Volk die schweifende
Lebensweise rund tausend Jahre später überwunden hat. Ich habe demgegen¬
über zu zeigen versucht, daß die jüdische Sonderheit, eingeschlossen sowohl ihre



*) Über den Einfluß deS jüdischen Geistes in der Zeit des Frühkapitalismus vergleiche
Sombarts bekannte Ausführungen, Aber wenn Sombart die Juden geradezu für den
Kapitalismus verantwortlich macht, so wird ihm mit Recht entgegengehalten, daß diese Ent¬
wicklung sich ganz natürlich aus dem wachsenden Reichtum und aus dem wachsenden inter¬
lokalen und internationalen Warenaustausch ergab, der seine Folge war, und daß Nichtjuden,
die Mediceer, die Fugger, die Welser und andere, überall an der ersten Stelle standen,
Übrigens merkwürdig, wie verschieden Urteile klingen können, die in ihrem materiellen In¬
halte übereinstimmen. Sombart behauptet im Grunde dasselbe wie die populären Schlag-
wone des Antisemitismus, nur daß er einen anderen Wertmaßstab anlegt.
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[0412] Die Judenfrage nach dem Kriege gewinnen, unser Nationalgefühl in sich aufzunehmen, und selbst unsere christliche Überlieferung zu begreifen, und daß diese Bestrebungen manche wertvolle Frucht gezeitigt haben; ebensowenig soll geleugnet werden, daß Kunst und- Literatur manche feinsinnige Förderung durch jüdische Mäcenaten erfahren haben. Aber gerade die Juden, welche uns die wertvollsten Mitarbeiter sind, verlieren den Anschluß an ihr Volk und damit ihren Einfluß auf die jüdische Geistesrichtung. Die Abseitigkeit der Juden unserer Überlieferung gegenüber ist übrigens nicht nur im Geistesleben, sondern schon vorher im Wirtschaftsleben wirksam gewesen. War den Juden doch vermittelst ihrer Ausnahmestellung dem kanonischen Zinsverbot gegenüber geradezu eine abweichende Wirtschaftsethik durch ihre Wirtsvölker anerzogen, beinahe aufgezwungen worden. Deshalb haben sie, als sie im Handel vordrangen, eben durch diese Abseitigkeit sehr wesentlich dazu beigetragen, die auf Beschränkung des Erwerbstriebes gerichtete Wirtschaftsethik des Mittelalters zu überwinden; und sie haben so noch über ihren oben geschilderten unmittelbaren wirtschaftlichen Anteil hinaus auf die Umbildung zum Kapitalismus hingewirkt*). Es ist heute kaum möglich, die Judenfrage zu behandeln, ohne sich mit der Rassentheorie auseinander zu setzen, oder, sagen wir schärfer, mit dem Versuche, das instinktive Selbstgefühl eines lebenskräftigen Volkes auf rassentheoretischer Grundlage zu rechtfertigen. Diese Theorien sind keineswegs eine deutsche oder germanische Besonderheit. Wir brauchen gar nicht auf die Alten und auf Aristoteles zurückzugehen, der zwischen Völkern unterscheidet, die von der Natur zum Herrschen und die zum Dienen bestimmt sind. Wir dürfen überzeugt sein, daß sich auch der Jude an solchen Erwägungen aufrichtet, wenn er aufgehört hat, an das auserwählte Volk Gottes zu glauben. Sogar arische Judenfreunde kehren die Theorie bisweilen um. Dazu kommt, daß schon das Bestreben, Möglichst tief zu graben, den Schriftsteller, welcher die Judenfrage behandelt, dazu verleitet, nach letzten geheimnisvollen Ursachen zu suchen. Und das führt ihn immer wieder zu den angeborenen Sondermerkmalen der Rasse. Will er aber auch diese erklären, dann geht er, von demselben Bestreben geleitet, in möglichst frühe Perioden der jüdischen Geschichte zurück — etwa in die Zeit der Wüstenwanderung, wobei freilich übersehen ist, daß unser Volk die schweifende Lebensweise rund tausend Jahre später überwunden hat. Ich habe demgegen¬ über zu zeigen versucht, daß die jüdische Sonderheit, eingeschlossen sowohl ihre *) Über den Einfluß deS jüdischen Geistes in der Zeit des Frühkapitalismus vergleiche Sombarts bekannte Ausführungen, Aber wenn Sombart die Juden geradezu für den Kapitalismus verantwortlich macht, so wird ihm mit Recht entgegengehalten, daß diese Ent¬ wicklung sich ganz natürlich aus dem wachsenden Reichtum und aus dem wachsenden inter¬ lokalen und internationalen Warenaustausch ergab, der seine Folge war, und daß Nichtjuden, die Mediceer, die Fugger, die Welser und andere, überall an der ersten Stelle standen, Übrigens merkwürdig, wie verschieden Urteile klingen können, die in ihrem materiellen In¬ halte übereinstimmen. Sombart behauptet im Grunde dasselbe wie die populären Schlag- wone des Antisemitismus, nur daß er einen anderen Wertmaßstab anlegt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/412>, abgerufen am 25.08.2024.