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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Englische ZVeltpolitik und ZVeltverkehrsfragen vor dem Kriege

die afrikanischen, orientalischen und australischen Besitzungen erstrebend, die
andere vor allem die nord- und mittelamerikanischen.

In der südlichen Linie bildet Gibraltar den ersten hervorragenden Stütz¬
punkt. Nehmen wir den Ausgang des "Englischen Kanals" als Anfangspunkt,
so ergibt sich bis hierher eine Entfernung von nur 910 Seemeilen 1685 Kilo¬
meter*). Hier gabelt sich die Linie in die westafrikanische und mittelmeerische.
Die westafrikanische Richtung findet ihren nächsten Stützpunkt in Bathurst in
Senegambien, ein Besitz ohne hervorragende wirtschaftliche Werte, aber doch
wichtig als ein Bindeglied auf dem Wege zu den westafrikanischen Kolonien.
Im Ostgebiet des Atlantischen Ozeans auf dem Wege zum Kap als Hauptziel¬
punkt dieser britischen Weltstraße liegen die Kolonien in einer fast absichtlich
gleichmäßig berechnet erscheinenden Entfernung zueinander, eine die andere
stützend: Sierra Leone (Freetown) -- Goldküste (C. Coast Castle) -- Nigeria --
Ascension -- Se. Helena -- Walfischbai. Die weithin im südatlantischen
Ozean vorgeschobene einsame Felseninsel Tristan da Cunha ist wirtschaftlich
gewiß wertlos, aber politisch und strategisch bildet sie ebenfalls ein Bindeglied
in der Linie Kapstadt--Falklandsinseln--Magellanstraße. Damit ist auch die
immerhin nicht unbedeutende Verkehrslinie Kapstadt--Stiller Ozean nicht ohne
britische Beobachtung, wenn es die Verhältnisse erfordern. Diente die Insel¬
gruppe doch erst in dem jetzigen Kriege mit ihrer großen Kohlenstation Port
Stanley der englischen Kriegsflotte als Stützpunkt, als sie unserem ostasiatischen
Kreuzergeschwader auf feiner Fahrt vom Stillen zum Atlantischen Ozean auf¬
lauerte. Hier erwies sich die Lage der Inselgruppe als Wachtposten vor der
Magellanstraße als strategisch bedeutungsvoll. Für den Handelsverkehr der
Linie Europa--Stiller Ozean ist ihr Wert immer gering gewesen und wird durch
den Bau des Panamakanals noch mehr eingeschränkt.

Wichtiger ist die vom Mutterland ausgehende Westlinie der Stützpunkte,
weil sie als Ziel einen bereits wirtschaftlich hochentwickelten Erdteil hat mit
den Einzelzielen Kanada, dem britischen Weltmachtpfeiler in der neuen Welt,
mit den Vereinigten Staaten und Mittelamerika. Neufundland, Neuschottland
und die südlich gelegene, klimatisch bevorzugte Ostküste Amerikas waren ja
frühzeitig die gegebenen Angriffspunkte einer englischen Überseeausdehnung nach
Westen. Gingen auch die südlichen Kolonien verloren, so bildet Kanada doch
heute den zukunftreichsten und festesten Haltepunkt in der Reihe der Stützen
des britischen westhemisphärischen Weltreiches. Nirgends deutlicher aber als
hier tritt -- mit Ausnahme des Mittelmeeres -- die hervorragend günstige
Verteilung englischen Besitzes hervor, wenn man sich die gleichmäßig abgesteckte
Lage der britischen Besitzungen längs der nordamerikanischen Ostküste vergegen-



*) Zur rechten Beurteilung der Entfernung vergegenwärtige man sich, daß ein Kriegs¬
schiff mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 20 Knoten für Zurücklegung dieser Strecke
nur 46 bis 46 Stunden braucht. Da an den wichtigeren Plätzen des Netzes überall moderne
Schiffe stationiert sind, ist ein vorzüglicher und schneller Sicherheitsdienst möglich.
Englische ZVeltpolitik und ZVeltverkehrsfragen vor dem Kriege

die afrikanischen, orientalischen und australischen Besitzungen erstrebend, die
andere vor allem die nord- und mittelamerikanischen.

In der südlichen Linie bildet Gibraltar den ersten hervorragenden Stütz¬
punkt. Nehmen wir den Ausgang des „Englischen Kanals" als Anfangspunkt,
so ergibt sich bis hierher eine Entfernung von nur 910 Seemeilen 1685 Kilo¬
meter*). Hier gabelt sich die Linie in die westafrikanische und mittelmeerische.
Die westafrikanische Richtung findet ihren nächsten Stützpunkt in Bathurst in
Senegambien, ein Besitz ohne hervorragende wirtschaftliche Werte, aber doch
wichtig als ein Bindeglied auf dem Wege zu den westafrikanischen Kolonien.
Im Ostgebiet des Atlantischen Ozeans auf dem Wege zum Kap als Hauptziel¬
punkt dieser britischen Weltstraße liegen die Kolonien in einer fast absichtlich
gleichmäßig berechnet erscheinenden Entfernung zueinander, eine die andere
stützend: Sierra Leone (Freetown) — Goldküste (C. Coast Castle) — Nigeria —
Ascension — Se. Helena — Walfischbai. Die weithin im südatlantischen
Ozean vorgeschobene einsame Felseninsel Tristan da Cunha ist wirtschaftlich
gewiß wertlos, aber politisch und strategisch bildet sie ebenfalls ein Bindeglied
in der Linie Kapstadt—Falklandsinseln—Magellanstraße. Damit ist auch die
immerhin nicht unbedeutende Verkehrslinie Kapstadt—Stiller Ozean nicht ohne
britische Beobachtung, wenn es die Verhältnisse erfordern. Diente die Insel¬
gruppe doch erst in dem jetzigen Kriege mit ihrer großen Kohlenstation Port
Stanley der englischen Kriegsflotte als Stützpunkt, als sie unserem ostasiatischen
Kreuzergeschwader auf feiner Fahrt vom Stillen zum Atlantischen Ozean auf¬
lauerte. Hier erwies sich die Lage der Inselgruppe als Wachtposten vor der
Magellanstraße als strategisch bedeutungsvoll. Für den Handelsverkehr der
Linie Europa—Stiller Ozean ist ihr Wert immer gering gewesen und wird durch
den Bau des Panamakanals noch mehr eingeschränkt.

Wichtiger ist die vom Mutterland ausgehende Westlinie der Stützpunkte,
weil sie als Ziel einen bereits wirtschaftlich hochentwickelten Erdteil hat mit
den Einzelzielen Kanada, dem britischen Weltmachtpfeiler in der neuen Welt,
mit den Vereinigten Staaten und Mittelamerika. Neufundland, Neuschottland
und die südlich gelegene, klimatisch bevorzugte Ostküste Amerikas waren ja
frühzeitig die gegebenen Angriffspunkte einer englischen Überseeausdehnung nach
Westen. Gingen auch die südlichen Kolonien verloren, so bildet Kanada doch
heute den zukunftreichsten und festesten Haltepunkt in der Reihe der Stützen
des britischen westhemisphärischen Weltreiches. Nirgends deutlicher aber als
hier tritt — mit Ausnahme des Mittelmeeres — die hervorragend günstige
Verteilung englischen Besitzes hervor, wenn man sich die gleichmäßig abgesteckte
Lage der britischen Besitzungen längs der nordamerikanischen Ostküste vergegen-



*) Zur rechten Beurteilung der Entfernung vergegenwärtige man sich, daß ein Kriegs¬
schiff mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 20 Knoten für Zurücklegung dieser Strecke
nur 46 bis 46 Stunden braucht. Da an den wichtigeren Plätzen des Netzes überall moderne
Schiffe stationiert sind, ist ein vorzüglicher und schneller Sicherheitsdienst möglich.
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[0336] Englische ZVeltpolitik und ZVeltverkehrsfragen vor dem Kriege die afrikanischen, orientalischen und australischen Besitzungen erstrebend, die andere vor allem die nord- und mittelamerikanischen. In der südlichen Linie bildet Gibraltar den ersten hervorragenden Stütz¬ punkt. Nehmen wir den Ausgang des „Englischen Kanals" als Anfangspunkt, so ergibt sich bis hierher eine Entfernung von nur 910 Seemeilen 1685 Kilo¬ meter*). Hier gabelt sich die Linie in die westafrikanische und mittelmeerische. Die westafrikanische Richtung findet ihren nächsten Stützpunkt in Bathurst in Senegambien, ein Besitz ohne hervorragende wirtschaftliche Werte, aber doch wichtig als ein Bindeglied auf dem Wege zu den westafrikanischen Kolonien. Im Ostgebiet des Atlantischen Ozeans auf dem Wege zum Kap als Hauptziel¬ punkt dieser britischen Weltstraße liegen die Kolonien in einer fast absichtlich gleichmäßig berechnet erscheinenden Entfernung zueinander, eine die andere stützend: Sierra Leone (Freetown) — Goldküste (C. Coast Castle) — Nigeria — Ascension — Se. Helena — Walfischbai. Die weithin im südatlantischen Ozean vorgeschobene einsame Felseninsel Tristan da Cunha ist wirtschaftlich gewiß wertlos, aber politisch und strategisch bildet sie ebenfalls ein Bindeglied in der Linie Kapstadt—Falklandsinseln—Magellanstraße. Damit ist auch die immerhin nicht unbedeutende Verkehrslinie Kapstadt—Stiller Ozean nicht ohne britische Beobachtung, wenn es die Verhältnisse erfordern. Diente die Insel¬ gruppe doch erst in dem jetzigen Kriege mit ihrer großen Kohlenstation Port Stanley der englischen Kriegsflotte als Stützpunkt, als sie unserem ostasiatischen Kreuzergeschwader auf feiner Fahrt vom Stillen zum Atlantischen Ozean auf¬ lauerte. Hier erwies sich die Lage der Inselgruppe als Wachtposten vor der Magellanstraße als strategisch bedeutungsvoll. Für den Handelsverkehr der Linie Europa—Stiller Ozean ist ihr Wert immer gering gewesen und wird durch den Bau des Panamakanals noch mehr eingeschränkt. Wichtiger ist die vom Mutterland ausgehende Westlinie der Stützpunkte, weil sie als Ziel einen bereits wirtschaftlich hochentwickelten Erdteil hat mit den Einzelzielen Kanada, dem britischen Weltmachtpfeiler in der neuen Welt, mit den Vereinigten Staaten und Mittelamerika. Neufundland, Neuschottland und die südlich gelegene, klimatisch bevorzugte Ostküste Amerikas waren ja frühzeitig die gegebenen Angriffspunkte einer englischen Überseeausdehnung nach Westen. Gingen auch die südlichen Kolonien verloren, so bildet Kanada doch heute den zukunftreichsten und festesten Haltepunkt in der Reihe der Stützen des britischen westhemisphärischen Weltreiches. Nirgends deutlicher aber als hier tritt — mit Ausnahme des Mittelmeeres — die hervorragend günstige Verteilung englischen Besitzes hervor, wenn man sich die gleichmäßig abgesteckte Lage der britischen Besitzungen längs der nordamerikanischen Ostküste vergegen- *) Zur rechten Beurteilung der Entfernung vergegenwärtige man sich, daß ein Kriegs¬ schiff mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 20 Knoten für Zurücklegung dieser Strecke nur 46 bis 46 Stunden braucht. Da an den wichtigeren Plätzen des Netzes überall moderne Schiffe stationiert sind, ist ein vorzüglicher und schneller Sicherheitsdienst möglich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/336>, abgerufen am 28.09.2024.