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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Die heutige Soldatcnsprache -- ein Vorschlag zu ihrer Sammlung

Gefahr geringer erscheint. In diese Rubrik fallen etwa alle Versuche, das
Geschoß in seinen verschiedenen Wirkungen und Formen durch Namen. Personen
oder Ausdrücke aus dem eigenen Gesichtskreise zu ersetzen. Ein Stück Selbst¬
verspottung spielt mit hinein, wenn der "Schipper" seinen Spaten als "Tee¬
löffel" bezeichnet; reiner tritt das Empfinden in einer Anzahl von Ausdrücken
hervor, die teilweise schon im Frieden gebraucht, doch erst durch den Krieg
lebendige Fülle und reiche Ergänzung erfahren haben. Da erscheinen neben
den Ausdrücken für das Gewehr wie "Knarre", "Kuhfuß", oder zärtlich- sehn¬
süchtiger "meine Braut", das "Butterfaß", das sowohl Mine wie Schrapnell
bedeutet, das "Parfum" als Pulver der Gewehre, der "Tabak" als Pulver
der Kanonen, "das schwarze Schwein" oder ästhetischer "der schöne Blumen¬
topf" als Granate (auch der "Spielball" genannt). Die Bomben des Fliegers,
den die Soldatensprache als "Karl", seinen Begleiter als "Franz" kennzeichnet,
Beinamen, aus denen dann Zeitworte wie verfranzen und verkarlen weiterge¬
bildet werden, werden "als Eier gelegt", mit denen der Feind in lieblicher
Unheimlichkeit "beast" wird. Oder, um auch größeren Objekten sich zuzu¬
wenden: die bekannten Mädchennamen erscheinen, die "schlanke Emma" oder
die "dicke Marie" für die 30,5-Centimeter-Mörser. oder die gefeiertste von
allen, die "dicke Berta", zu deren Taufe noch viele andere Namen bemüht
worden sind, bis zur musikalischen Bezeichnung der "deutschen Zauberflöte"
hinauf; oder, um noch einem männlichen Wesen das Wort zu gönnen,
"der große Moritz", der im gewöhnlichen Leben als Minenwerfer sein Spiel treibt.

All diese Bezeichnungen, von denen nur einige plastische herausgesucht
wurden, knüpfen an auffallendes Aussehen oder besondersartige Eigenschaften
des beschriebenen Objekts an; andere bedienen sich des Wortspiels und entstellen
absichtlich den fremden Ausdruck durch Umwandlung in eigenes Sprachlebcn.
Bouletten für Epauletten, Portemonnaie für Portöpee, "Purzle nicht" oder noch
respektloser "Pulte mit Sprit" für pour le monte sind solch volkstümliche Proben,
denen aktuelle Verdrehungen des Kriegs wie Chinesenkompagnie statt Genesungs¬
kompagnie angereiht sein mögen. Freilich ist aus der Abkürzung dieser Truppe:
G.-K. mit liebevoller Saftigkeit auch die schöne Bezeichnung "Geisteskranken-
kompagme" geprägt worden -- wie überhaupt Abkürzungen, die die verein¬
fachende Notwendigkeit militärischer Schnelligkeit braucht, solche Verdrehung
begünstigen. von den Deutungen an, die das D. U. (Dienstuntauglich) als
Düsseldorfer Ulan usw. erfährt, bis zum Garde Reservekorps, das wegen seiner
Tätigkeit auf allen Kriegsschauplätzen den Namen des Garde-Reisekorps be-
kommen hat.

So werden Worte ohne Absicht, ohne Urteil, nur zum Zwecke der Versinn¬
bildlichung, oder in tendenziöser Zuspitzung gebildet. Da spielen Humor. Spott.
Satire in tieferer Bedeutung mit hinein; da entlädt sich Haß und Liebe, aber selbst
durch stärkste Verhöhnung des Feindes leuchtet ein Stück Gutmütigkeit hervor,
gemischt mit Selbstvertrauen und zuversichtlicher Überlegenheit, aber auch häufig


Grenzboten III 1915 ^
Die heutige Soldatcnsprache — ein Vorschlag zu ihrer Sammlung

Gefahr geringer erscheint. In diese Rubrik fallen etwa alle Versuche, das
Geschoß in seinen verschiedenen Wirkungen und Formen durch Namen. Personen
oder Ausdrücke aus dem eigenen Gesichtskreise zu ersetzen. Ein Stück Selbst¬
verspottung spielt mit hinein, wenn der „Schipper" seinen Spaten als „Tee¬
löffel" bezeichnet; reiner tritt das Empfinden in einer Anzahl von Ausdrücken
hervor, die teilweise schon im Frieden gebraucht, doch erst durch den Krieg
lebendige Fülle und reiche Ergänzung erfahren haben. Da erscheinen neben
den Ausdrücken für das Gewehr wie „Knarre", „Kuhfuß", oder zärtlich- sehn¬
süchtiger „meine Braut", das „Butterfaß", das sowohl Mine wie Schrapnell
bedeutet, das „Parfum" als Pulver der Gewehre, der „Tabak" als Pulver
der Kanonen, „das schwarze Schwein" oder ästhetischer „der schöne Blumen¬
topf" als Granate (auch der „Spielball" genannt). Die Bomben des Fliegers,
den die Soldatensprache als „Karl", seinen Begleiter als „Franz" kennzeichnet,
Beinamen, aus denen dann Zeitworte wie verfranzen und verkarlen weiterge¬
bildet werden, werden „als Eier gelegt", mit denen der Feind in lieblicher
Unheimlichkeit „beast" wird. Oder, um auch größeren Objekten sich zuzu¬
wenden: die bekannten Mädchennamen erscheinen, die „schlanke Emma" oder
die „dicke Marie" für die 30,5-Centimeter-Mörser. oder die gefeiertste von
allen, die „dicke Berta", zu deren Taufe noch viele andere Namen bemüht
worden sind, bis zur musikalischen Bezeichnung der „deutschen Zauberflöte"
hinauf; oder, um noch einem männlichen Wesen das Wort zu gönnen,
„der große Moritz", der im gewöhnlichen Leben als Minenwerfer sein Spiel treibt.

All diese Bezeichnungen, von denen nur einige plastische herausgesucht
wurden, knüpfen an auffallendes Aussehen oder besondersartige Eigenschaften
des beschriebenen Objekts an; andere bedienen sich des Wortspiels und entstellen
absichtlich den fremden Ausdruck durch Umwandlung in eigenes Sprachlebcn.
Bouletten für Epauletten, Portemonnaie für Portöpee, „Purzle nicht" oder noch
respektloser „Pulte mit Sprit" für pour le monte sind solch volkstümliche Proben,
denen aktuelle Verdrehungen des Kriegs wie Chinesenkompagnie statt Genesungs¬
kompagnie angereiht sein mögen. Freilich ist aus der Abkürzung dieser Truppe:
G.-K. mit liebevoller Saftigkeit auch die schöne Bezeichnung „Geisteskranken-
kompagme" geprägt worden — wie überhaupt Abkürzungen, die die verein¬
fachende Notwendigkeit militärischer Schnelligkeit braucht, solche Verdrehung
begünstigen. von den Deutungen an, die das D. U. (Dienstuntauglich) als
Düsseldorfer Ulan usw. erfährt, bis zum Garde Reservekorps, das wegen seiner
Tätigkeit auf allen Kriegsschauplätzen den Namen des Garde-Reisekorps be-
kommen hat.

So werden Worte ohne Absicht, ohne Urteil, nur zum Zwecke der Versinn¬
bildlichung, oder in tendenziöser Zuspitzung gebildet. Da spielen Humor. Spott.
Satire in tieferer Bedeutung mit hinein; da entlädt sich Haß und Liebe, aber selbst
durch stärkste Verhöhnung des Feindes leuchtet ein Stück Gutmütigkeit hervor,
gemischt mit Selbstvertrauen und zuversichtlicher Überlegenheit, aber auch häufig


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[0189] Die heutige Soldatcnsprache — ein Vorschlag zu ihrer Sammlung Gefahr geringer erscheint. In diese Rubrik fallen etwa alle Versuche, das Geschoß in seinen verschiedenen Wirkungen und Formen durch Namen. Personen oder Ausdrücke aus dem eigenen Gesichtskreise zu ersetzen. Ein Stück Selbst¬ verspottung spielt mit hinein, wenn der „Schipper" seinen Spaten als „Tee¬ löffel" bezeichnet; reiner tritt das Empfinden in einer Anzahl von Ausdrücken hervor, die teilweise schon im Frieden gebraucht, doch erst durch den Krieg lebendige Fülle und reiche Ergänzung erfahren haben. Da erscheinen neben den Ausdrücken für das Gewehr wie „Knarre", „Kuhfuß", oder zärtlich- sehn¬ süchtiger „meine Braut", das „Butterfaß", das sowohl Mine wie Schrapnell bedeutet, das „Parfum" als Pulver der Gewehre, der „Tabak" als Pulver der Kanonen, „das schwarze Schwein" oder ästhetischer „der schöne Blumen¬ topf" als Granate (auch der „Spielball" genannt). Die Bomben des Fliegers, den die Soldatensprache als „Karl", seinen Begleiter als „Franz" kennzeichnet, Beinamen, aus denen dann Zeitworte wie verfranzen und verkarlen weiterge¬ bildet werden, werden „als Eier gelegt", mit denen der Feind in lieblicher Unheimlichkeit „beast" wird. Oder, um auch größeren Objekten sich zuzu¬ wenden: die bekannten Mädchennamen erscheinen, die „schlanke Emma" oder die „dicke Marie" für die 30,5-Centimeter-Mörser. oder die gefeiertste von allen, die „dicke Berta", zu deren Taufe noch viele andere Namen bemüht worden sind, bis zur musikalischen Bezeichnung der „deutschen Zauberflöte" hinauf; oder, um noch einem männlichen Wesen das Wort zu gönnen, „der große Moritz", der im gewöhnlichen Leben als Minenwerfer sein Spiel treibt. All diese Bezeichnungen, von denen nur einige plastische herausgesucht wurden, knüpfen an auffallendes Aussehen oder besondersartige Eigenschaften des beschriebenen Objekts an; andere bedienen sich des Wortspiels und entstellen absichtlich den fremden Ausdruck durch Umwandlung in eigenes Sprachlebcn. Bouletten für Epauletten, Portemonnaie für Portöpee, „Purzle nicht" oder noch respektloser „Pulte mit Sprit" für pour le monte sind solch volkstümliche Proben, denen aktuelle Verdrehungen des Kriegs wie Chinesenkompagnie statt Genesungs¬ kompagnie angereiht sein mögen. Freilich ist aus der Abkürzung dieser Truppe: G.-K. mit liebevoller Saftigkeit auch die schöne Bezeichnung „Geisteskranken- kompagme" geprägt worden — wie überhaupt Abkürzungen, die die verein¬ fachende Notwendigkeit militärischer Schnelligkeit braucht, solche Verdrehung begünstigen. von den Deutungen an, die das D. U. (Dienstuntauglich) als Düsseldorfer Ulan usw. erfährt, bis zum Garde Reservekorps, das wegen seiner Tätigkeit auf allen Kriegsschauplätzen den Namen des Garde-Reisekorps be- kommen hat. So werden Worte ohne Absicht, ohne Urteil, nur zum Zwecke der Versinn¬ bildlichung, oder in tendenziöser Zuspitzung gebildet. Da spielen Humor. Spott. Satire in tieferer Bedeutung mit hinein; da entlädt sich Haß und Liebe, aber selbst durch stärkste Verhöhnung des Feindes leuchtet ein Stück Gutmütigkeit hervor, gemischt mit Selbstvertrauen und zuversichtlicher Überlegenheit, aber auch häufig Grenzboten III 1915 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/189>, abgerufen am 23.07.2024.