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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

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Der Weltkrieg und die preise der Lebensmittel

In vielen Städten wurden verschiedentlich Kartoffeln zu überaus annehm¬
baren Preisen abgegeben. So begann beispielsweise am 12. Januar 1915 der
städtische Kartoffelverkauf in Berlin. Der Preis für den Zentner betrug hier
3,50 Mark.

Durch die Bekanntmachung vom 25. Januar 1915 wurden die Gemeinden
verpflichtet, Fleischdauerwaren zu beschaffen und aufzubewahren. Verschiedene
Stadtverwaltungen gaben hierfür erhebliche Summen aus, so beispielsweise die
Städte Beuchen und Myslowitz nämlich 200000 beziehungsweise 150000 Mark.
In Augsburg beschloß im Januar 1915 der Lebensmittelversorgungsausschuß
800000 Mark zum Ankauf von Dauerfleischwaren zu verwenden. Durch die
Einsammlung von Küchenabfällen ermöglichte es sich, daß der Bestand der
städtischen Schweinemastanstalt zu Karlsruhe von 300 auf 500 Stück erhöht
werden konnte. Die Fleischversorgung der Städte ließ sich um so besser be¬
werkstelligen, als es sich infolge des hohen Schweinebestandes des Deutschen
Reiches (zirka 25 Millionen Stück) empfahl, ein Drittel davon abzuschlachten,
um einem eventuellen Futtermangel vorzubeugen. Die aufgespeicherten Dauer"
fleischwaren wurden dann der Bevölkerung zu verschiedenen Zeitterminen zu
billigen Preisen zur Verfügung gestellt. So begann beispielsweise der städtische
Verkauf von Fett und Dauerfleischwaren in der Stadt Freiburg in Baden am
Montag, den 29. März 1915. Das Kunstspeisefett wurde zum Preise von
1,30 Mark pro Pfund abgegeben, ferner von den Schweinefleischdauerwaren:
Rippenstücke. Vorderschinken und halbe Hinterschinken für 1,50 Mark pro Pfund.

Durch die Maßnahmen der deutschen Regierung ist Deutschlands Volks¬
ernährung reichlich gesichert. Der Vizepräsident des Staatsministeriums erklärte
am 4. Juni 1915, daß die Eruährungsfrage als gelöst anzusehen sei, und daß
wir sogar noch mit erheblichen Reserven in das kommende Erntejahr hinüber¬
gehen können. Den guten wirtschaftlichen Stand Deutschlands in punkto der
Ernährungsfrage erhellt auch die Tatsache, daß am 8. Mai 1915 durch eine
amtliche Veröffentlichung die Verordnung des Bundesrates vom 25. Januar 1915
über die Versorgung der Bevölkerung mit Dauerfleischwaren außer Kraft gesetzt
wurde.

Zur Streckung der Weizenvorräte und derjenigen von Roggen schrieb die
Bekanntmachung vom 28. Oktober 1914 verschiedene Backvorschriften vor. In
verschiedenen Städten ging man zur Herstellung eines Einheitsbrotes über, wie
beispielsweise in Görlitz, Köln am Rhein, Leipzig und in vielen anderen Städten.
Die Herausgabe der Brotkarten hat sich ebenfalls gut bewährt. So konnte der
schiverarbeitenden Bevölkerung erfreulicherweise eine Zusatzbrotkarte bewilligt
werden.

In der Regulierung der Preisfrage der notwendigsten Lebensmittel haben
sich auch die genossenschaftlichen Organisationen, wie beispielsweise die Konsum¬
vereine, verdient gemacht. Aus ihrer Wirksamkeit sei hervorgehoben, daß, als
zu Beginn des Krieges die Preise besonders für Lebensmittel infolge über¬
stürzten Einlaufens seitens ängstlicher Kreise der Bevölkerung sowohl wie durch
gewinnsüchtige Spekulation teilweise erheblich in die Höhe getrieben wurden,
der Reichsverband Deutscher Konsumvereine seine Verbandsvereine aufforderte,
alle alten Vorräte zu den früheren billigen Preisen an die Mitglieder zu
verabfolgen und bei neuen Einkäufen, wofür höhere Preise angelegt werden
mußten, den Verkaufspreis möglichst billig zu gestalten.

Ähnlich wie in Deutschland liegen die Verhältnisse in Österreich-Ungarn.
Auch hier traf die Regierung gleich nach Ausbruch des Krieges ihre Maß-


Der Weltkrieg und die preise der Lebensmittel

In vielen Städten wurden verschiedentlich Kartoffeln zu überaus annehm¬
baren Preisen abgegeben. So begann beispielsweise am 12. Januar 1915 der
städtische Kartoffelverkauf in Berlin. Der Preis für den Zentner betrug hier
3,50 Mark.

Durch die Bekanntmachung vom 25. Januar 1915 wurden die Gemeinden
verpflichtet, Fleischdauerwaren zu beschaffen und aufzubewahren. Verschiedene
Stadtverwaltungen gaben hierfür erhebliche Summen aus, so beispielsweise die
Städte Beuchen und Myslowitz nämlich 200000 beziehungsweise 150000 Mark.
In Augsburg beschloß im Januar 1915 der Lebensmittelversorgungsausschuß
800000 Mark zum Ankauf von Dauerfleischwaren zu verwenden. Durch die
Einsammlung von Küchenabfällen ermöglichte es sich, daß der Bestand der
städtischen Schweinemastanstalt zu Karlsruhe von 300 auf 500 Stück erhöht
werden konnte. Die Fleischversorgung der Städte ließ sich um so besser be¬
werkstelligen, als es sich infolge des hohen Schweinebestandes des Deutschen
Reiches (zirka 25 Millionen Stück) empfahl, ein Drittel davon abzuschlachten,
um einem eventuellen Futtermangel vorzubeugen. Die aufgespeicherten Dauer«
fleischwaren wurden dann der Bevölkerung zu verschiedenen Zeitterminen zu
billigen Preisen zur Verfügung gestellt. So begann beispielsweise der städtische
Verkauf von Fett und Dauerfleischwaren in der Stadt Freiburg in Baden am
Montag, den 29. März 1915. Das Kunstspeisefett wurde zum Preise von
1,30 Mark pro Pfund abgegeben, ferner von den Schweinefleischdauerwaren:
Rippenstücke. Vorderschinken und halbe Hinterschinken für 1,50 Mark pro Pfund.

Durch die Maßnahmen der deutschen Regierung ist Deutschlands Volks¬
ernährung reichlich gesichert. Der Vizepräsident des Staatsministeriums erklärte
am 4. Juni 1915, daß die Eruährungsfrage als gelöst anzusehen sei, und daß
wir sogar noch mit erheblichen Reserven in das kommende Erntejahr hinüber¬
gehen können. Den guten wirtschaftlichen Stand Deutschlands in punkto der
Ernährungsfrage erhellt auch die Tatsache, daß am 8. Mai 1915 durch eine
amtliche Veröffentlichung die Verordnung des Bundesrates vom 25. Januar 1915
über die Versorgung der Bevölkerung mit Dauerfleischwaren außer Kraft gesetzt
wurde.

Zur Streckung der Weizenvorräte und derjenigen von Roggen schrieb die
Bekanntmachung vom 28. Oktober 1914 verschiedene Backvorschriften vor. In
verschiedenen Städten ging man zur Herstellung eines Einheitsbrotes über, wie
beispielsweise in Görlitz, Köln am Rhein, Leipzig und in vielen anderen Städten.
Die Herausgabe der Brotkarten hat sich ebenfalls gut bewährt. So konnte der
schiverarbeitenden Bevölkerung erfreulicherweise eine Zusatzbrotkarte bewilligt
werden.

In der Regulierung der Preisfrage der notwendigsten Lebensmittel haben
sich auch die genossenschaftlichen Organisationen, wie beispielsweise die Konsum¬
vereine, verdient gemacht. Aus ihrer Wirksamkeit sei hervorgehoben, daß, als
zu Beginn des Krieges die Preise besonders für Lebensmittel infolge über¬
stürzten Einlaufens seitens ängstlicher Kreise der Bevölkerung sowohl wie durch
gewinnsüchtige Spekulation teilweise erheblich in die Höhe getrieben wurden,
der Reichsverband Deutscher Konsumvereine seine Verbandsvereine aufforderte,
alle alten Vorräte zu den früheren billigen Preisen an die Mitglieder zu
verabfolgen und bei neuen Einkäufen, wofür höhere Preise angelegt werden
mußten, den Verkaufspreis möglichst billig zu gestalten.

Ähnlich wie in Deutschland liegen die Verhältnisse in Österreich-Ungarn.
Auch hier traf die Regierung gleich nach Ausbruch des Krieges ihre Maß-


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[0133] Der Weltkrieg und die preise der Lebensmittel In vielen Städten wurden verschiedentlich Kartoffeln zu überaus annehm¬ baren Preisen abgegeben. So begann beispielsweise am 12. Januar 1915 der städtische Kartoffelverkauf in Berlin. Der Preis für den Zentner betrug hier 3,50 Mark. Durch die Bekanntmachung vom 25. Januar 1915 wurden die Gemeinden verpflichtet, Fleischdauerwaren zu beschaffen und aufzubewahren. Verschiedene Stadtverwaltungen gaben hierfür erhebliche Summen aus, so beispielsweise die Städte Beuchen und Myslowitz nämlich 200000 beziehungsweise 150000 Mark. In Augsburg beschloß im Januar 1915 der Lebensmittelversorgungsausschuß 800000 Mark zum Ankauf von Dauerfleischwaren zu verwenden. Durch die Einsammlung von Küchenabfällen ermöglichte es sich, daß der Bestand der städtischen Schweinemastanstalt zu Karlsruhe von 300 auf 500 Stück erhöht werden konnte. Die Fleischversorgung der Städte ließ sich um so besser be¬ werkstelligen, als es sich infolge des hohen Schweinebestandes des Deutschen Reiches (zirka 25 Millionen Stück) empfahl, ein Drittel davon abzuschlachten, um einem eventuellen Futtermangel vorzubeugen. Die aufgespeicherten Dauer« fleischwaren wurden dann der Bevölkerung zu verschiedenen Zeitterminen zu billigen Preisen zur Verfügung gestellt. So begann beispielsweise der städtische Verkauf von Fett und Dauerfleischwaren in der Stadt Freiburg in Baden am Montag, den 29. März 1915. Das Kunstspeisefett wurde zum Preise von 1,30 Mark pro Pfund abgegeben, ferner von den Schweinefleischdauerwaren: Rippenstücke. Vorderschinken und halbe Hinterschinken für 1,50 Mark pro Pfund. Durch die Maßnahmen der deutschen Regierung ist Deutschlands Volks¬ ernährung reichlich gesichert. Der Vizepräsident des Staatsministeriums erklärte am 4. Juni 1915, daß die Eruährungsfrage als gelöst anzusehen sei, und daß wir sogar noch mit erheblichen Reserven in das kommende Erntejahr hinüber¬ gehen können. Den guten wirtschaftlichen Stand Deutschlands in punkto der Ernährungsfrage erhellt auch die Tatsache, daß am 8. Mai 1915 durch eine amtliche Veröffentlichung die Verordnung des Bundesrates vom 25. Januar 1915 über die Versorgung der Bevölkerung mit Dauerfleischwaren außer Kraft gesetzt wurde. Zur Streckung der Weizenvorräte und derjenigen von Roggen schrieb die Bekanntmachung vom 28. Oktober 1914 verschiedene Backvorschriften vor. In verschiedenen Städten ging man zur Herstellung eines Einheitsbrotes über, wie beispielsweise in Görlitz, Köln am Rhein, Leipzig und in vielen anderen Städten. Die Herausgabe der Brotkarten hat sich ebenfalls gut bewährt. So konnte der schiverarbeitenden Bevölkerung erfreulicherweise eine Zusatzbrotkarte bewilligt werden. In der Regulierung der Preisfrage der notwendigsten Lebensmittel haben sich auch die genossenschaftlichen Organisationen, wie beispielsweise die Konsum¬ vereine, verdient gemacht. Aus ihrer Wirksamkeit sei hervorgehoben, daß, als zu Beginn des Krieges die Preise besonders für Lebensmittel infolge über¬ stürzten Einlaufens seitens ängstlicher Kreise der Bevölkerung sowohl wie durch gewinnsüchtige Spekulation teilweise erheblich in die Höhe getrieben wurden, der Reichsverband Deutscher Konsumvereine seine Verbandsvereine aufforderte, alle alten Vorräte zu den früheren billigen Preisen an die Mitglieder zu verabfolgen und bei neuen Einkäufen, wofür höhere Preise angelegt werden mußten, den Verkaufspreis möglichst billig zu gestalten. Ähnlich wie in Deutschland liegen die Verhältnisse in Österreich-Ungarn. Auch hier traf die Regierung gleich nach Ausbruch des Krieges ihre Maß-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/133>, abgerufen am 23.07.2024.