Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Weltkrieg und die preise der Lebensmittel

Auch die südöstlichen Staatenbildungen Europas, Spanien und Portugal,
sind in punkto der Lebensmittel- und Lebensmittelpreisfrage durch den Krieg
in Mitleidenschaft gezogen. In Spanien haben neben der mangelhaften Zufuhr
die Mißernten in den südlichen Provinzen viel zur Steigerung der Lebens¬
mittelpreise beigetragen. Nach Meldungen aus Madrid vom Ende März traf
die spanische Regierung verschiedene Maßnahmen. So wurden beispielsweise
große Getreideeinkäufe in Argentinien gemacht. Schlimmer noch liegen die
Verhältnisse in Portugal. Hier kam es wegen der Brotteuerung in verschiedenen
Orten zu tumultarischen Szenen.

Kommen wir nunmehr zu den Zentralmächten. Da dem deutschen Volke
bis zur nächsten Ernte in der Hauptsache nur die Erträgnisse der eigenen Ernte
und die Vorräte, die vor dem Kriege eingeführt wurden, zur Verfügung standen,
traf die deutsche Regierung weise Vorkehrungen und Maßnahmen, um die Er¬
nährung des gesamten Volkes sicherzustellen. Es galt mit den vorhandenen
Vorräten sparsam umzugehen und die fehlenden Lebensmittel durch andere zu
ersetzen. Die in Deutschland geprägten Worte: "Das beste Mittel zur Ab¬
kürzung des Krieges ist es, wenn wir uns auf einen längeren Krieg ein¬
richten", diente als Richtschnur. Zugute kamen Deutschland seine reiche Er¬
zeugung von Roggen, Hafer und Kartoffeln. Bekanntlich ist ja Deutschland
das größte Kartoffelland der Welt. Bauen doch Deutschland und Österreich-
Ungarn jährlich mehr Kartoffeln, als alle übrigen Länder Europas zusammen,
und das obschon die russische Regierung noch vor wenigen Jahrzehnten ihre
Bauern durch allerhand Prämien zum Anbau dieser wichtigen Frucht veranlaßt
hatte. Um eine angemessene Verteilung der Getreidevorräte herbeizuführen, hat
die Königlich Preußische Regierung unter starker Beteiligung der deutschen
Städte mit über 100000 Einwohnern und eines Teils der großen Industrie eine
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die Kriegs-Getreidegesellschaft G. in. b. H.,
ins Leben gerufen. Der Zweck, dem sich diese Kriegs-Getreidegesellschaft zu
widmen hatte, wurde im vollsten Maße erreicht, und zwar so. daß die deutsche
Bevölkerung zu einer Zeit, in der beispielsweise die englischen Weizen- und
Mehlpreise andauernd stiegen, ihren Bedarf zu sinkenden Preisen decken konnte.
Der Mehlpreis der Kriegs-Getreidegesellschaft betrug seit dem 1. Juni 1915
35,75 Mark für Weizen- und 32,50 Mark für ' Roggenmehl pro Doppel¬
zentner. Man vergleiche damit die vorgeschilderten englischen Preisverhältnisse.

Nach den Ermittelungen des Königlich Preußischen Statistischen Landes¬
amtes waren die Durchschnittspreise im Kleinhandel für fünfzig Hauptmarktorte
Preußens in Pfennigen für das Kilogramm wie folgt:

Mai März April Mai
1914 1916 1916 1916
Weizenmehl .... 37.4 54.7 65.3 55,2
Weißbrot (Semmel) . 52,8 73,0 72,6 71,4
Roggenmehl .... 29.2 48,5 48,3 48,2
Roggengraubrot . . 28,2 43.3 43,7 43,1
Eßkartoffeln .... 7.6 14.8 15.2 14.9
Eßbutter..... 261.4 331.4 340,2 354,1
Schweineschmalz . . 139.8 276,4 285,7 299,0
Milch (1 Liter) . . . 20.9 23.1 23.9 24,2
Eier (1 Stück) ... 7.2 11.8 11.7 11.6
Zucker...... 50.1 55.0 66.1 58.2
Speisesalz .... 20.7 22,7 23.0 23.0

Der Weltkrieg und die preise der Lebensmittel

Auch die südöstlichen Staatenbildungen Europas, Spanien und Portugal,
sind in punkto der Lebensmittel- und Lebensmittelpreisfrage durch den Krieg
in Mitleidenschaft gezogen. In Spanien haben neben der mangelhaften Zufuhr
die Mißernten in den südlichen Provinzen viel zur Steigerung der Lebens¬
mittelpreise beigetragen. Nach Meldungen aus Madrid vom Ende März traf
die spanische Regierung verschiedene Maßnahmen. So wurden beispielsweise
große Getreideeinkäufe in Argentinien gemacht. Schlimmer noch liegen die
Verhältnisse in Portugal. Hier kam es wegen der Brotteuerung in verschiedenen
Orten zu tumultarischen Szenen.

Kommen wir nunmehr zu den Zentralmächten. Da dem deutschen Volke
bis zur nächsten Ernte in der Hauptsache nur die Erträgnisse der eigenen Ernte
und die Vorräte, die vor dem Kriege eingeführt wurden, zur Verfügung standen,
traf die deutsche Regierung weise Vorkehrungen und Maßnahmen, um die Er¬
nährung des gesamten Volkes sicherzustellen. Es galt mit den vorhandenen
Vorräten sparsam umzugehen und die fehlenden Lebensmittel durch andere zu
ersetzen. Die in Deutschland geprägten Worte: „Das beste Mittel zur Ab¬
kürzung des Krieges ist es, wenn wir uns auf einen längeren Krieg ein¬
richten", diente als Richtschnur. Zugute kamen Deutschland seine reiche Er¬
zeugung von Roggen, Hafer und Kartoffeln. Bekanntlich ist ja Deutschland
das größte Kartoffelland der Welt. Bauen doch Deutschland und Österreich-
Ungarn jährlich mehr Kartoffeln, als alle übrigen Länder Europas zusammen,
und das obschon die russische Regierung noch vor wenigen Jahrzehnten ihre
Bauern durch allerhand Prämien zum Anbau dieser wichtigen Frucht veranlaßt
hatte. Um eine angemessene Verteilung der Getreidevorräte herbeizuführen, hat
die Königlich Preußische Regierung unter starker Beteiligung der deutschen
Städte mit über 100000 Einwohnern und eines Teils der großen Industrie eine
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die Kriegs-Getreidegesellschaft G. in. b. H.,
ins Leben gerufen. Der Zweck, dem sich diese Kriegs-Getreidegesellschaft zu
widmen hatte, wurde im vollsten Maße erreicht, und zwar so. daß die deutsche
Bevölkerung zu einer Zeit, in der beispielsweise die englischen Weizen- und
Mehlpreise andauernd stiegen, ihren Bedarf zu sinkenden Preisen decken konnte.
Der Mehlpreis der Kriegs-Getreidegesellschaft betrug seit dem 1. Juni 1915
35,75 Mark für Weizen- und 32,50 Mark für ' Roggenmehl pro Doppel¬
zentner. Man vergleiche damit die vorgeschilderten englischen Preisverhältnisse.

Nach den Ermittelungen des Königlich Preußischen Statistischen Landes¬
amtes waren die Durchschnittspreise im Kleinhandel für fünfzig Hauptmarktorte
Preußens in Pfennigen für das Kilogramm wie folgt:

Mai März April Mai
1914 1916 1916 1916
Weizenmehl .... 37.4 54.7 65.3 55,2
Weißbrot (Semmel) . 52,8 73,0 72,6 71,4
Roggenmehl .... 29.2 48,5 48,3 48,2
Roggengraubrot . . 28,2 43.3 43,7 43,1
Eßkartoffeln .... 7.6 14.8 15.2 14.9
Eßbutter..... 261.4 331.4 340,2 354,1
Schweineschmalz . . 139.8 276,4 285,7 299,0
Milch (1 Liter) . . . 20.9 23.1 23.9 24,2
Eier (1 Stück) ... 7.2 11.8 11.7 11.6
Zucker...... 50.1 55.0 66.1 58.2
Speisesalz .... 20.7 22,7 23.0 23.0

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0131" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/324104"/>
          <fw type="header" place="top"> Der Weltkrieg und die preise der Lebensmittel</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_360"> Auch die südöstlichen Staatenbildungen Europas, Spanien und Portugal,<lb/>
sind in punkto der Lebensmittel- und Lebensmittelpreisfrage durch den Krieg<lb/>
in Mitleidenschaft gezogen. In Spanien haben neben der mangelhaften Zufuhr<lb/>
die Mißernten in den südlichen Provinzen viel zur Steigerung der Lebens¬<lb/>
mittelpreise beigetragen. Nach Meldungen aus Madrid vom Ende März traf<lb/>
die spanische Regierung verschiedene Maßnahmen. So wurden beispielsweise<lb/>
große Getreideeinkäufe in Argentinien gemacht. Schlimmer noch liegen die<lb/>
Verhältnisse in Portugal. Hier kam es wegen der Brotteuerung in verschiedenen<lb/>
Orten zu tumultarischen Szenen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_361"> Kommen wir nunmehr zu den Zentralmächten. Da dem deutschen Volke<lb/>
bis zur nächsten Ernte in der Hauptsache nur die Erträgnisse der eigenen Ernte<lb/>
und die Vorräte, die vor dem Kriege eingeführt wurden, zur Verfügung standen,<lb/>
traf die deutsche Regierung weise Vorkehrungen und Maßnahmen, um die Er¬<lb/>
nährung des gesamten Volkes sicherzustellen. Es galt mit den vorhandenen<lb/>
Vorräten sparsam umzugehen und die fehlenden Lebensmittel durch andere zu<lb/>
ersetzen. Die in Deutschland geprägten Worte: &#x201E;Das beste Mittel zur Ab¬<lb/>
kürzung des Krieges ist es, wenn wir uns auf einen längeren Krieg ein¬<lb/>
richten", diente als Richtschnur. Zugute kamen Deutschland seine reiche Er¬<lb/>
zeugung von Roggen, Hafer und Kartoffeln. Bekanntlich ist ja Deutschland<lb/>
das größte Kartoffelland der Welt. Bauen doch Deutschland und Österreich-<lb/>
Ungarn jährlich mehr Kartoffeln, als alle übrigen Länder Europas zusammen,<lb/>
und das obschon die russische Regierung noch vor wenigen Jahrzehnten ihre<lb/>
Bauern durch allerhand Prämien zum Anbau dieser wichtigen Frucht veranlaßt<lb/>
hatte. Um eine angemessene Verteilung der Getreidevorräte herbeizuführen, hat<lb/>
die Königlich Preußische Regierung unter starker Beteiligung der deutschen<lb/>
Städte mit über 100000 Einwohnern und eines Teils der großen Industrie eine<lb/>
Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die Kriegs-Getreidegesellschaft G. in. b. H.,<lb/>
ins Leben gerufen. Der Zweck, dem sich diese Kriegs-Getreidegesellschaft zu<lb/>
widmen hatte, wurde im vollsten Maße erreicht, und zwar so. daß die deutsche<lb/>
Bevölkerung zu einer Zeit, in der beispielsweise die englischen Weizen- und<lb/>
Mehlpreise andauernd stiegen, ihren Bedarf zu sinkenden Preisen decken konnte.<lb/>
Der Mehlpreis der Kriegs-Getreidegesellschaft betrug seit dem 1. Juni 1915<lb/>
35,75 Mark für Weizen- und 32,50 Mark für ' Roggenmehl pro Doppel¬<lb/>
zentner. Man vergleiche damit die vorgeschilderten englischen Preisverhältnisse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_362"> Nach den Ermittelungen des Königlich Preußischen Statistischen Landes¬<lb/>
amtes waren die Durchschnittspreise im Kleinhandel für fünfzig Hauptmarktorte<lb/>
Preußens in Pfennigen für das Kilogramm wie folgt:</p><lb/>
          <list>
            <item> Mai März April Mai</item>
            <item> 1914 1916 1916 1916</item>
            <item> Weizenmehl ....   37.4 54.7 65.3 55,2</item>
            <item> Weißbrot (Semmel)  .   52,8 73,0 72,6 71,4</item>
            <item> Roggenmehl ....   29.2 48,5 48,3 48,2</item>
            <item> Roggengraubrot  .  .   28,2 43.3 43,7 43,1</item>
            <item> Eßkartoffeln ....    7.6 14.8 15.2 14.9</item>
            <item> Eßbutter.....           261.4 331.4 340,2 354,1</item>
            <item> Schweineschmalz  .  .  139.8 276,4 285,7 299,0</item>
            <item> Milch (1 Liter) .  .  .   20.9 23.1 23.9 24,2</item>
            <item> Eier (1 Stück) ...   7.2 11.8 11.7 11.6</item>
            <item> Zucker......              50.1 55.0 66.1 58.2</item>
            <item> Speisesalz  ....   20.7 22,7 23.0 23.0</item>
          </list><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0131] Der Weltkrieg und die preise der Lebensmittel Auch die südöstlichen Staatenbildungen Europas, Spanien und Portugal, sind in punkto der Lebensmittel- und Lebensmittelpreisfrage durch den Krieg in Mitleidenschaft gezogen. In Spanien haben neben der mangelhaften Zufuhr die Mißernten in den südlichen Provinzen viel zur Steigerung der Lebens¬ mittelpreise beigetragen. Nach Meldungen aus Madrid vom Ende März traf die spanische Regierung verschiedene Maßnahmen. So wurden beispielsweise große Getreideeinkäufe in Argentinien gemacht. Schlimmer noch liegen die Verhältnisse in Portugal. Hier kam es wegen der Brotteuerung in verschiedenen Orten zu tumultarischen Szenen. Kommen wir nunmehr zu den Zentralmächten. Da dem deutschen Volke bis zur nächsten Ernte in der Hauptsache nur die Erträgnisse der eigenen Ernte und die Vorräte, die vor dem Kriege eingeführt wurden, zur Verfügung standen, traf die deutsche Regierung weise Vorkehrungen und Maßnahmen, um die Er¬ nährung des gesamten Volkes sicherzustellen. Es galt mit den vorhandenen Vorräten sparsam umzugehen und die fehlenden Lebensmittel durch andere zu ersetzen. Die in Deutschland geprägten Worte: „Das beste Mittel zur Ab¬ kürzung des Krieges ist es, wenn wir uns auf einen längeren Krieg ein¬ richten", diente als Richtschnur. Zugute kamen Deutschland seine reiche Er¬ zeugung von Roggen, Hafer und Kartoffeln. Bekanntlich ist ja Deutschland das größte Kartoffelland der Welt. Bauen doch Deutschland und Österreich- Ungarn jährlich mehr Kartoffeln, als alle übrigen Länder Europas zusammen, und das obschon die russische Regierung noch vor wenigen Jahrzehnten ihre Bauern durch allerhand Prämien zum Anbau dieser wichtigen Frucht veranlaßt hatte. Um eine angemessene Verteilung der Getreidevorräte herbeizuführen, hat die Königlich Preußische Regierung unter starker Beteiligung der deutschen Städte mit über 100000 Einwohnern und eines Teils der großen Industrie eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die Kriegs-Getreidegesellschaft G. in. b. H., ins Leben gerufen. Der Zweck, dem sich diese Kriegs-Getreidegesellschaft zu widmen hatte, wurde im vollsten Maße erreicht, und zwar so. daß die deutsche Bevölkerung zu einer Zeit, in der beispielsweise die englischen Weizen- und Mehlpreise andauernd stiegen, ihren Bedarf zu sinkenden Preisen decken konnte. Der Mehlpreis der Kriegs-Getreidegesellschaft betrug seit dem 1. Juni 1915 35,75 Mark für Weizen- und 32,50 Mark für ' Roggenmehl pro Doppel¬ zentner. Man vergleiche damit die vorgeschilderten englischen Preisverhältnisse. Nach den Ermittelungen des Königlich Preußischen Statistischen Landes¬ amtes waren die Durchschnittspreise im Kleinhandel für fünfzig Hauptmarktorte Preußens in Pfennigen für das Kilogramm wie folgt: Mai März April Mai 1914 1916 1916 1916 Weizenmehl .... 37.4 54.7 65.3 55,2 Weißbrot (Semmel) . 52,8 73,0 72,6 71,4 Roggenmehl .... 29.2 48,5 48,3 48,2 Roggengraubrot . . 28,2 43.3 43,7 43,1 Eßkartoffeln .... 7.6 14.8 15.2 14.9 Eßbutter..... 261.4 331.4 340,2 354,1 Schweineschmalz . . 139.8 276,4 285,7 299,0 Milch (1 Liter) . . . 20.9 23.1 23.9 24,2 Eier (1 Stück) ... 7.2 11.8 11.7 11.6 Zucker...... 50.1 55.0 66.1 58.2 Speisesalz .... 20.7 22,7 23.0 23.0

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/131
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323972/131>, abgerufen am 23.07.2024.