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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Die Arisis des deutschbaltischen Menschen

gesprochene Sonderart. als vielmehr auf sein völliges Parallelgehen mit der
Entwicklung des gesamten deutschen Schulwesens. So teilt das baltische Deutsch¬
tum mit unserer ganzen Nation den breiten Einstrom humanistisch antiken
Geistes, während die russische Intelligenz von dessen Berührung fast völlig frei
geblieben ist*). Auch die pädagogischen Strebungen der Aufklärung und des
deutschen Idealismus wurden in den baltischen Jnternatsgründungen der ersten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts wirksam. Seither sorgte die Einwanderung
zahlreicher, zumal auch süddeutscher Pädagogen für den geistigen Kontakt mit
dem Mutterlande. Umgekehrt waren deutsche Universitäten, zumal Königsberg, aber
auch Leipzig, Jena und Göttingen zum Beispiel, in Zeiten, wo es eine livländische
Landesuniversität nicht gab, aber auch späterhin von der baltischen Jugend
eifrig beschickt**). Als der Besuch ausländischer Universitäten 1798 verboten
wurde, brach dieser Zuzug ab, aber die bald darauf neugegründete Universität
Dorpat bot namentlich in ihrer Glanzperiode unter der Regierung Alexanders
des Zweiten namhaften deutschen Gelehrten Gelegenheit, deutsche Wissenschaft
an jenen äußersten östlichen Vorposten des deutschen Geistes hinaufzutragen.
In seltsamer Laune hat die Geschichte übrigens damals ein in die Wege
geleitetes Experiment liegen gelassen. Friedrich Nietzsche erhielt als Basler
Philologe einen Ruf nach Dorpat. Er lehnte ab. Man möchte wohl versucht
sein der Frage nachzusinnen, welchen Einfluß der Übergang aus dem bürgerlich¬
dumpfen Basel in die Stadt der ungebärdigen studierenden Junker auf den
professorenhaft-theoretischen Verehrer der blonden schweifenden Bestie ausgeübt
hätte. Manche Verzerrung hätte seine Lehre vielleicht vermieden, wenn sie dort
nicht im selben Maße in protestlerischer Übersteigerung sich hätte zu formen
brauchen.

Es ist nicht nötig hier zu wiederholen, welch beträchtlichen Beitrag die
Universität Dorpat dem reichsdeutscheu Professorentum geleistet hat. Allein
etwa siebzig baltische Professoren lehren gegenwärtig an deutschsprachigen Univer¬
sitäten***). Es brauchen nur repräsentative Namen wie Johann Eduard Erdmann.
Viktor Hehn, August Bielenstein, Adolf von Harnack, Reinhold Seeberg, Georg
Dehio genannt zu werden, um die Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken,
daß die historisch-kulturwissenschastliche Denkrichtung die recht eigentlich hervor-





*) Man sehe zum Beispiel, welche verschwindende Rolle die Antike im Gesichtskreis hervor¬
ragender Geister wie Dostojewski spielt; vergleiche meine Studie: Die Geschichtsphilosophie
Dostojewskis und der gegenwärtige Krieg. Prenszische Jahrbücher 1915, besonder? Seite 19".
**) Vergleiche den Anhang zu Julius Eckardt, Livland im achtzehnten Jahrhundert
<I, Leipzig 1876), wo für einige Universitäten sämtliche baltische Immatrikulierte namhaft
gemacht werden. Die meisten Familien find noch heute im Lande wohlbekannt. Von nach¬
mals auch in Deutschland bekannt gewordenen Namen seien herausgegriffen: Holm, vo"
Oettingen, Buchholtz, Goette, von Völkersahm, Holst, Lenz, von Taube, Bergmann, von Keyser¬
ling, von Grotthusz, Zoege von Manteufel, von Baer, von Vietinghoff-Scheel.
Ich entnehme die Zahl dem Aufsatz von Pick von Reyher: Von baltischer Deutsch-
treue. Hochland 1915.
Die Arisis des deutschbaltischen Menschen

gesprochene Sonderart. als vielmehr auf sein völliges Parallelgehen mit der
Entwicklung des gesamten deutschen Schulwesens. So teilt das baltische Deutsch¬
tum mit unserer ganzen Nation den breiten Einstrom humanistisch antiken
Geistes, während die russische Intelligenz von dessen Berührung fast völlig frei
geblieben ist*). Auch die pädagogischen Strebungen der Aufklärung und des
deutschen Idealismus wurden in den baltischen Jnternatsgründungen der ersten
Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts wirksam. Seither sorgte die Einwanderung
zahlreicher, zumal auch süddeutscher Pädagogen für den geistigen Kontakt mit
dem Mutterlande. Umgekehrt waren deutsche Universitäten, zumal Königsberg, aber
auch Leipzig, Jena und Göttingen zum Beispiel, in Zeiten, wo es eine livländische
Landesuniversität nicht gab, aber auch späterhin von der baltischen Jugend
eifrig beschickt**). Als der Besuch ausländischer Universitäten 1798 verboten
wurde, brach dieser Zuzug ab, aber die bald darauf neugegründete Universität
Dorpat bot namentlich in ihrer Glanzperiode unter der Regierung Alexanders
des Zweiten namhaften deutschen Gelehrten Gelegenheit, deutsche Wissenschaft
an jenen äußersten östlichen Vorposten des deutschen Geistes hinaufzutragen.
In seltsamer Laune hat die Geschichte übrigens damals ein in die Wege
geleitetes Experiment liegen gelassen. Friedrich Nietzsche erhielt als Basler
Philologe einen Ruf nach Dorpat. Er lehnte ab. Man möchte wohl versucht
sein der Frage nachzusinnen, welchen Einfluß der Übergang aus dem bürgerlich¬
dumpfen Basel in die Stadt der ungebärdigen studierenden Junker auf den
professorenhaft-theoretischen Verehrer der blonden schweifenden Bestie ausgeübt
hätte. Manche Verzerrung hätte seine Lehre vielleicht vermieden, wenn sie dort
nicht im selben Maße in protestlerischer Übersteigerung sich hätte zu formen
brauchen.

Es ist nicht nötig hier zu wiederholen, welch beträchtlichen Beitrag die
Universität Dorpat dem reichsdeutscheu Professorentum geleistet hat. Allein
etwa siebzig baltische Professoren lehren gegenwärtig an deutschsprachigen Univer¬
sitäten***). Es brauchen nur repräsentative Namen wie Johann Eduard Erdmann.
Viktor Hehn, August Bielenstein, Adolf von Harnack, Reinhold Seeberg, Georg
Dehio genannt zu werden, um die Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken,
daß die historisch-kulturwissenschastliche Denkrichtung die recht eigentlich hervor-





*) Man sehe zum Beispiel, welche verschwindende Rolle die Antike im Gesichtskreis hervor¬
ragender Geister wie Dostojewski spielt; vergleiche meine Studie: Die Geschichtsphilosophie
Dostojewskis und der gegenwärtige Krieg. Prenszische Jahrbücher 1915, besonder? Seite 19«.
**) Vergleiche den Anhang zu Julius Eckardt, Livland im achtzehnten Jahrhundert
<I, Leipzig 1876), wo für einige Universitäten sämtliche baltische Immatrikulierte namhaft
gemacht werden. Die meisten Familien find noch heute im Lande wohlbekannt. Von nach¬
mals auch in Deutschland bekannt gewordenen Namen seien herausgegriffen: Holm, vo»
Oettingen, Buchholtz, Goette, von Völkersahm, Holst, Lenz, von Taube, Bergmann, von Keyser¬
ling, von Grotthusz, Zoege von Manteufel, von Baer, von Vietinghoff-Scheel.
Ich entnehme die Zahl dem Aufsatz von Pick von Reyher: Von baltischer Deutsch-
treue. Hochland 1915.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/353>, abgerufen am 22.07.2024.