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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Rriegsgetreide-Fürsorge

mit Neuland gedeckt wäre. Die jetzt lagernden Riesenberge gestatten für längere
Zeit einen gehörigen Aufschlag auf diese Zahl zu machen; die Abfuhr könnte
bei derselben Körperschaft verbleiben, der sie jetzt obliegt.

Daß die jetzt so leicht eingeführte Art der sofortigen Verfütterung der
Speisereste der Haushaltungen der Städte in den Frieden hinübergenommen
wird, ist wohl so selbstverständlich, daß kein Wort darüber zu verlieren sein
dürste. Freilich erfüttert sich der Städter damit nur eine Fleischgabe von
einem Pfund Schweinefleisch für die Woche, aber sie ist doch reiner Gewinn.

Die Hauptsache wird immer die Brotversorgung sein.

Man spricht vom Getreidemonopol. Der Gedanke einer derartigen not¬
gedrungen bureaukratischen Einrichtung erscheint wenig angenehm, wohl aber dürfte
es ohne eine ähnliche, natürlich friedensmäßige Einrichtung, wie die jetzige Kriegs¬
getreidegesellschaft es ist, künstig nicht abgehen. Wenn die Spirituszentrale
in gemeinsamer Arbeit mit allen alkoholverarbeitenden Industrien in der Land¬
wirtschaft ihre Lebensfähigkeit erwiesen hat, warum sollte eine ähnliche Ver¬
bindung von Roherzeugern (Getreidebauern) und Verarbeitern auf das Brod¬
getreide bezogen, nicht lebensfähig sein? Freilich besteht ein grundlegender
Unterschied darin, daß die Alkoholerzeugung und Verarbeitung meist in
Betrieben geschieht, die man nicht mehr, selbst in ihren kleinsten Anlagen. oM
Kleinbetrieb bezeichnen kann, die vielmehr an dem Getreidebau gemessen über¬
wiegend Großbetriebe find. Es muß also versucht werden, durch technische Ein¬
richtungen den landwirtschaftlichen Mittel- und Kleinbetrieb heranzuziehen. Grund¬
sätzliche Bedenken kann ich aber nicht finden. Im Getreidebau ist der Großbetrieb
dem Kleinbetriebe überlegen und dieser steht sich mehr und mehr gezwungen,
sich die Einrichtungen des Großbetriebes (Getreidebindemaschinen, Kraftdresch¬
maschinen usw.) zu Nutzen zu machen, wenn anders er auch lebensfähig sein
will. Denn bei dieser Erzeugung kommt es mehr wie bei jeder anderen in
der Landwirtschaft auf Herabdrückung der Gestehungskosten an. Das ist aber
dem Großbetriebe im letzten Jahrzehnt entschieden erreichbar gewesen. Ich will
als Beispiel nur zwei Einrichtungen anführen. Die Riesendreschmaschine liefert
heute in zehn Arbeitsstunden je nach Art des Getreides dreihundert bis fünfhundert
Doppelzentner Getreidekorn, die ehemalige Dampfdreschmaschine hundert bis
hundertundfunfzig Doppelzentner, und zwar mit zwölf Arbeitern gegen vierund¬
zwanzig. Die Tonne kostet an Arbeitslohn 5 Mark gegen 10 Mark und die
Maschine bringt ihre Zinsen schon bei einer nicht bedeutend höheren Gebrauchs¬
zeit auf. Dazu gibt sie die Möglichkeit, die Ernte nicht unwesentlich früher zu
beginnen, sie durch Erdrusch vom Felde fort zu sichern und an den die Land¬
wirtschaft so ungünstig betastenden Gebäuden erheblich zu sparen, da das ge¬
preßte Stroh nur den vierten Teil Raum einnimmt, wie Getreidegarben. --
Der neuzeitliche Getreidespeicher aber nimmt ungesacktes Getreide, wie es diese
Maschine ohne Hilfe der menschlichen Hand lose in den Wagen laufen läßt, in
fast jedem Feuchtigkeitsgrade auf und setzt damit die Erntearbeit unter Dach


Rriegsgetreide-Fürsorge

mit Neuland gedeckt wäre. Die jetzt lagernden Riesenberge gestatten für längere
Zeit einen gehörigen Aufschlag auf diese Zahl zu machen; die Abfuhr könnte
bei derselben Körperschaft verbleiben, der sie jetzt obliegt.

Daß die jetzt so leicht eingeführte Art der sofortigen Verfütterung der
Speisereste der Haushaltungen der Städte in den Frieden hinübergenommen
wird, ist wohl so selbstverständlich, daß kein Wort darüber zu verlieren sein
dürste. Freilich erfüttert sich der Städter damit nur eine Fleischgabe von
einem Pfund Schweinefleisch für die Woche, aber sie ist doch reiner Gewinn.

Die Hauptsache wird immer die Brotversorgung sein.

Man spricht vom Getreidemonopol. Der Gedanke einer derartigen not¬
gedrungen bureaukratischen Einrichtung erscheint wenig angenehm, wohl aber dürfte
es ohne eine ähnliche, natürlich friedensmäßige Einrichtung, wie die jetzige Kriegs¬
getreidegesellschaft es ist, künstig nicht abgehen. Wenn die Spirituszentrale
in gemeinsamer Arbeit mit allen alkoholverarbeitenden Industrien in der Land¬
wirtschaft ihre Lebensfähigkeit erwiesen hat, warum sollte eine ähnliche Ver¬
bindung von Roherzeugern (Getreidebauern) und Verarbeitern auf das Brod¬
getreide bezogen, nicht lebensfähig sein? Freilich besteht ein grundlegender
Unterschied darin, daß die Alkoholerzeugung und Verarbeitung meist in
Betrieben geschieht, die man nicht mehr, selbst in ihren kleinsten Anlagen. oM
Kleinbetrieb bezeichnen kann, die vielmehr an dem Getreidebau gemessen über¬
wiegend Großbetriebe find. Es muß also versucht werden, durch technische Ein¬
richtungen den landwirtschaftlichen Mittel- und Kleinbetrieb heranzuziehen. Grund¬
sätzliche Bedenken kann ich aber nicht finden. Im Getreidebau ist der Großbetrieb
dem Kleinbetriebe überlegen und dieser steht sich mehr und mehr gezwungen,
sich die Einrichtungen des Großbetriebes (Getreidebindemaschinen, Kraftdresch¬
maschinen usw.) zu Nutzen zu machen, wenn anders er auch lebensfähig sein
will. Denn bei dieser Erzeugung kommt es mehr wie bei jeder anderen in
der Landwirtschaft auf Herabdrückung der Gestehungskosten an. Das ist aber
dem Großbetriebe im letzten Jahrzehnt entschieden erreichbar gewesen. Ich will
als Beispiel nur zwei Einrichtungen anführen. Die Riesendreschmaschine liefert
heute in zehn Arbeitsstunden je nach Art des Getreides dreihundert bis fünfhundert
Doppelzentner Getreidekorn, die ehemalige Dampfdreschmaschine hundert bis
hundertundfunfzig Doppelzentner, und zwar mit zwölf Arbeitern gegen vierund¬
zwanzig. Die Tonne kostet an Arbeitslohn 5 Mark gegen 10 Mark und die
Maschine bringt ihre Zinsen schon bei einer nicht bedeutend höheren Gebrauchs¬
zeit auf. Dazu gibt sie die Möglichkeit, die Ernte nicht unwesentlich früher zu
beginnen, sie durch Erdrusch vom Felde fort zu sichern und an den die Land¬
wirtschaft so ungünstig betastenden Gebäuden erheblich zu sparen, da das ge¬
preßte Stroh nur den vierten Teil Raum einnimmt, wie Getreidegarben. —
Der neuzeitliche Getreidespeicher aber nimmt ungesacktes Getreide, wie es diese
Maschine ohne Hilfe der menschlichen Hand lose in den Wagen laufen läßt, in
fast jedem Feuchtigkeitsgrade auf und setzt damit die Erntearbeit unter Dach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/312>, abgerufen am 24.08.2024.