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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

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Deutschlands Anteil am Suezkanal

Kanal mit dem Nil oder dem Mittelmeer verbinde, wobei er übrigens die
Niveaudifferenz in das Reich der Fabel verwies*).

Die Vorschläge von Leibniz sind damals nicht verwirklicht worden, und
auch Napoleon der Erste, der einhundertundzwanzig Jahre später, unzweifelhaft
durch die Denkschrift des großen Philosophen beeinflußt*^), auf seiner ägyptischen
Expedition den großartigen Gedanken wieder aufnehmen ließ, hat ihn noch nicht
durchführen können, das war erst der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahr¬
hunderts beschieden.

Im Herbst 1833***) kam ein Franzose namens Enfantin mit einer Schar
von Jüngern nach Ägypten, alle voll von begeistertem Eifer für den Bau eines-
Kanals zwischen, Roten und Mittelmeer. Mußte Enfantin auch 1837 unver-
richteter Sache heimkehren, so hatte er doch gründliche Studien an Ort und
Stelle machen können, die ihn befähigten, seinen alten, wohldurchdachten Plan
später wieder ans Licht zu ziehen und angesehene, einflußreiche Männer in
Frankreich, Sachsen, Österreich, wo auch Metternich sich für die Angelegenheit
interessierte, und England für ihn zu gewinnen. Bereits 1845 darf er in seinen
"I>!öde3 8ur Luex et noms nie8 nomniS8 qui c>ut travaille 5 la vreparation
cle l'osuvre" aussprechen: "II non8 re8te a taire une societe in<ju8trielle.
es que la äiplomatie tenterait en vain san8 riou8; it non8 re8te a tracer-
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entre Je8 äeux partis8 an vieux nivnäe, entre I'Orient et I'd>LLiäent; ne>n
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une mer nouvelle" (U. G. S. Ur. 1). Ein Werk des Friedens sollte in dem
Kanal entstehen, ein Werk des gesamten Europas. "I'ne Lor8truetion c"k tus
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tinie a prook trat tre Luropesn nations are avare ok tke 8c>liäarit^
exiZtinS betxvsen treu lor tus rnaintenanee ok tneir reeipl-oLal po8kein>n
ana ok tdeir IsAitimats inkluencs in tre Aeneral 8^8tem c>k Luropean
politic8, traäs ana civilixation". so schreibt der Leipziger Bankier Dufour-
Feronce, einer der tätigsten und klarblickendsten Förderer des Kanalplans, an
einen englischen Interessenten (it. G. S. Ur. 61). Von besonderer Bedeutung -
aber mußte der Kanal für den europäischen Kontinent werden. "Den Häfen des-
Adriatischen und Mittelmeeres." so erklärt wieder Dufour-Feronce (U. G. S. Ur. 3).





*) Vergleiche Leibniz, Werke, herausgegeben von Ouro Klopp, Band I (Hannover 18S4)
Seite 107.
*") Klopp (in seiner Ausgabe) bestreitet dies; aber die Bekanntschaft Napoleons mit
jenem Plan wird schon durch sein Leibniz-Zitat: "Ägypten ist das wichtigste Land der Erde"
wahrscheinlich gemacht.
***) Quellen für die folgenden Angaben bilden die Werke: "Urkunden zur Geschichte des-
Suezkanals" von Georgi-Dufour, 1913 (zitiert als U. G. S.) und "Die Geschichte des Suez¬
kanals", herausgegeben von der Schriftleitung der "Rundschau für Technik und Wirtschaft", 1912.
Deutschlands Anteil am Suezkanal

Kanal mit dem Nil oder dem Mittelmeer verbinde, wobei er übrigens die
Niveaudifferenz in das Reich der Fabel verwies*).

Die Vorschläge von Leibniz sind damals nicht verwirklicht worden, und
auch Napoleon der Erste, der einhundertundzwanzig Jahre später, unzweifelhaft
durch die Denkschrift des großen Philosophen beeinflußt*^), auf seiner ägyptischen
Expedition den großartigen Gedanken wieder aufnehmen ließ, hat ihn noch nicht
durchführen können, das war erst der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahr¬
hunderts beschieden.

Im Herbst 1833***) kam ein Franzose namens Enfantin mit einer Schar
von Jüngern nach Ägypten, alle voll von begeistertem Eifer für den Bau eines-
Kanals zwischen, Roten und Mittelmeer. Mußte Enfantin auch 1837 unver-
richteter Sache heimkehren, so hatte er doch gründliche Studien an Ort und
Stelle machen können, die ihn befähigten, seinen alten, wohldurchdachten Plan
später wieder ans Licht zu ziehen und angesehene, einflußreiche Männer in
Frankreich, Sachsen, Österreich, wo auch Metternich sich für die Angelegenheit
interessierte, und England für ihn zu gewinnen. Bereits 1845 darf er in seinen
„I>!öde3 8ur Luex et noms nie8 nomniS8 qui c>ut travaille 5 la vreparation
cle l'osuvre" aussprechen: „II non8 re8te a taire une societe in<ju8trielle.
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Kanal entstehen, ein Werk des gesamten Europas. „I'ne Lor8truetion c»k tus
Lus2 Lanal, in tre xva^ xvs prvp08eel it, S8 an Luropean xvorlc, >poulet
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politic8, traäs ana civilixation". so schreibt der Leipziger Bankier Dufour-
Feronce, einer der tätigsten und klarblickendsten Förderer des Kanalplans, an
einen englischen Interessenten (it. G. S. Ur. 61). Von besonderer Bedeutung -
aber mußte der Kanal für den europäischen Kontinent werden. „Den Häfen des-
Adriatischen und Mittelmeeres." so erklärt wieder Dufour-Feronce (U. G. S. Ur. 3).





*) Vergleiche Leibniz, Werke, herausgegeben von Ouro Klopp, Band I (Hannover 18S4)
Seite 107.
*") Klopp (in seiner Ausgabe) bestreitet dies; aber die Bekanntschaft Napoleons mit
jenem Plan wird schon durch sein Leibniz-Zitat: „Ägypten ist das wichtigste Land der Erde"
wahrscheinlich gemacht.
***) Quellen für die folgenden Angaben bilden die Werke: „Urkunden zur Geschichte des-
Suezkanals" von Georgi-Dufour, 1913 (zitiert als U. G. S.) und „Die Geschichte des Suez¬
kanals", herausgegeben von der Schriftleitung der „Rundschau für Technik und Wirtschaft", 1912.
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[0240] Deutschlands Anteil am Suezkanal Kanal mit dem Nil oder dem Mittelmeer verbinde, wobei er übrigens die Niveaudifferenz in das Reich der Fabel verwies*). Die Vorschläge von Leibniz sind damals nicht verwirklicht worden, und auch Napoleon der Erste, der einhundertundzwanzig Jahre später, unzweifelhaft durch die Denkschrift des großen Philosophen beeinflußt*^), auf seiner ägyptischen Expedition den großartigen Gedanken wieder aufnehmen ließ, hat ihn noch nicht durchführen können, das war erst der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahr¬ hunderts beschieden. Im Herbst 1833***) kam ein Franzose namens Enfantin mit einer Schar von Jüngern nach Ägypten, alle voll von begeistertem Eifer für den Bau eines- Kanals zwischen, Roten und Mittelmeer. Mußte Enfantin auch 1837 unver- richteter Sache heimkehren, so hatte er doch gründliche Studien an Ort und Stelle machen können, die ihn befähigten, seinen alten, wohldurchdachten Plan später wieder ans Licht zu ziehen und angesehene, einflußreiche Männer in Frankreich, Sachsen, Österreich, wo auch Metternich sich für die Angelegenheit interessierte, und England für ihn zu gewinnen. Bereits 1845 darf er in seinen „I>!öde3 8ur Luex et noms nie8 nomniS8 qui c>ut travaille 5 la vreparation cle l'osuvre" aussprechen: „II non8 re8te a taire une societe in<ju8trielle. es que la äiplomatie tenterait en vain san8 riou8; it non8 re8te a tracer- 8ur Is xlvbs niönis le 8lAns as la paix se 2 vrai ciire, Is trait ni'union entre Je8 äeux partis8 an vieux nivnäe, entre I'Orient et I'd>LLiäent; ne>n point un ensnnn, un canal — es 8eran trop psu pour un est 8i^ne, mai8 une mer nouvelle" (U. G. S. Ur. 1). Ein Werk des Friedens sollte in dem Kanal entstehen, ein Werk des gesamten Europas. „I'ne Lor8truetion c»k tus Lus2 Lanal, in tre xva^ xvs prvp08eel it, S8 an Luropean xvorlc, >poulet niaintain Lurope in it.8 pre8ent eommercial pv8ition> ZivinA tre 8ame tinie a prook trat tre Luropesn nations are avare ok tke 8c>liäarit^ exiZtinS betxvsen treu lor tus rnaintenanee ok tneir reeipl-oLal po8kein>n ana ok tdeir IsAitimats inkluencs in tre Aeneral 8^8tem c>k Luropean politic8, traäs ana civilixation". so schreibt der Leipziger Bankier Dufour- Feronce, einer der tätigsten und klarblickendsten Förderer des Kanalplans, an einen englischen Interessenten (it. G. S. Ur. 61). Von besonderer Bedeutung - aber mußte der Kanal für den europäischen Kontinent werden. „Den Häfen des- Adriatischen und Mittelmeeres." so erklärt wieder Dufour-Feronce (U. G. S. Ur. 3). *) Vergleiche Leibniz, Werke, herausgegeben von Ouro Klopp, Band I (Hannover 18S4) Seite 107. *") Klopp (in seiner Ausgabe) bestreitet dies; aber die Bekanntschaft Napoleons mit jenem Plan wird schon durch sein Leibniz-Zitat: „Ägypten ist das wichtigste Land der Erde" wahrscheinlich gemacht. ***) Quellen für die folgenden Angaben bilden die Werke: „Urkunden zur Geschichte des- Suezkanals" von Georgi-Dufour, 1913 (zitiert als U. G. S.) und „Die Geschichte des Suez¬ kanals", herausgegeben von der Schriftleitung der „Rundschau für Technik und Wirtschaft", 1912.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/240>, abgerufen am 22.07.2024.