Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schweden und der Weltkrieg

Transithandels von Osten nach Westen bemächtigen, von dem Schweden und
besonders Göteborg so viel erhofft hatte. Wie zur Zeit der Hansa, so meint
die "Göteborg Post", wird sich der Handel in deutschen Händen konzentrieren.
Auch "Social-Demokraten" glaubt, daß es schwedischen Fleiße gelingen müsse,
deutsche Fertigfabrikate -- insbesondere landwirtschaftliche Maschinen -- durch
eigene Erzeugnisse auf dem russischen Markte zu verdrängen.
'

Die rechtsstehende Partei ist es, die ihrem Vaterlande immer wieder seine
schwachen militärischen Machtmittel vorwirft. Was bedeutet auch für die Ver¬
teidigung eines Landes, das fast die Größe Deutschlands besitzt, ein Heer von
"wer halben Million Kriegsstärke? Die Lösung der Wehrfrage bildete seit
Jahren das wichtigste innerpolitische Problem Schwedens. Die Rechte hielt in
der Hauptsache die Übungszeit für zu gering und verlangte den Bau moderner
Panzerschiffe, während die Sozialdemokratie für eine Verminderung der Militär¬
lasten agitierte. Eine Kommission, die schon seit 1907 tagte, brachte weder
unter dem konservativen noch später unter dem liberalen Ministerium die end¬
gültige Lösung der Frage. Der Bau eines modernen Linienschiffs von
7000 Tonnen wurde, nachdem er schon beschlossen war, wieder Wert. Diese
Tatsache führte zu einer ungeheuren Opferwilligkeit innerhalb der schwedischen
Bevölkerung: während eines Vierteljahrs wurden im Vorsommer 1912 18 Millionen
Kronen gespendet, um durch diese freiwillige Gaben den Bau des Schiffes zu
ermöglichen. Der Bau der "Sverige" wurde auf den Götawerken in Stockholm
im Februar 1913 begonnen*). Es mag hier erwähnt werden, daß mit zwei
Ausnahmen alle Kriegsschiffe auf schwedischen Werften gebaut werden, was für
die Entwicklung der schwedischen Volkswirtschaft kennzeichnend ist.

Man erinnert sich noch, wie im vorigen Frühjahr die Militärfrage zur
Krisis führte, in der das liberale Ministerium Staaff gestürzt wurde. Die
Rechte hat ihm vorgeworfen, das Wehrproblem nicht schnell und energisch genug
gelöst zu haben. Die Bauern griffen durch eine Kundgebung in die Lage ein,
indem sie anfangs Februar, 32000 an der Zahl, aus allen Landesteilen
Schwedens vor das Schloß des Königs zogen und ihn um eine sofortige



*) Ihre Bestückung beträgt vier Schnellfeuerkanonen von 28 Zentimeter, fünf von
15 Zentimeter und sechs von 7,6 Zentimeter Kaliber. Sie hat zwei Ausstoßrohre unter
Wasser für 53-Zentimeter-Torpedos. Die Panzerung beträgt für die wichtigsten Teile
200 Zentimeter, die indizierten Pferdekräfte 20 000. Die übrigen Bestandteile der alten
schwedischen Flotte sind bedeutend kleiner und viel schwächer armiert. Der einzige Panzer¬
kreuzer "Fylgia" hat nur eine Wasserverdrängung von 4800 Tonnen und die zwölf Küsten¬
panzerschiffe fassen alle zusammen nur 35400 Tonnen. Dazu kommen neben einigen Panzer¬
booten zweiter und dritter Klasse vier sehr alte Kanonenboote von 400 bis 600 Tonnen und
acht Torpedobootzerstörer von etwa 450 Tonnen, fünf von etwa 300 Tonnen, die ersten mit
etwa 30 Knoten Schnelligkeit und zwei Deckkanonen für 45-Zentimeter-Torpedos, die letzt¬
genannten mit etwa 20 Knoten und ein Unterwasserausstoßrohr für 38-Zentimeter-TorPedos.
Von einer nennenswerten Flotte konnte daher bis jetzt keine Rede sein. Allerdings besitzt
Schweden 31 Torpedoboote erster und 14 zweiter Klasse und etwa sechs Unterseeboote.
7"
Schweden und der Weltkrieg

Transithandels von Osten nach Westen bemächtigen, von dem Schweden und
besonders Göteborg so viel erhofft hatte. Wie zur Zeit der Hansa, so meint
die „Göteborg Post", wird sich der Handel in deutschen Händen konzentrieren.
Auch „Social-Demokraten" glaubt, daß es schwedischen Fleiße gelingen müsse,
deutsche Fertigfabrikate — insbesondere landwirtschaftliche Maschinen — durch
eigene Erzeugnisse auf dem russischen Markte zu verdrängen.
'

Die rechtsstehende Partei ist es, die ihrem Vaterlande immer wieder seine
schwachen militärischen Machtmittel vorwirft. Was bedeutet auch für die Ver¬
teidigung eines Landes, das fast die Größe Deutschlands besitzt, ein Heer von
«wer halben Million Kriegsstärke? Die Lösung der Wehrfrage bildete seit
Jahren das wichtigste innerpolitische Problem Schwedens. Die Rechte hielt in
der Hauptsache die Übungszeit für zu gering und verlangte den Bau moderner
Panzerschiffe, während die Sozialdemokratie für eine Verminderung der Militär¬
lasten agitierte. Eine Kommission, die schon seit 1907 tagte, brachte weder
unter dem konservativen noch später unter dem liberalen Ministerium die end¬
gültige Lösung der Frage. Der Bau eines modernen Linienschiffs von
7000 Tonnen wurde, nachdem er schon beschlossen war, wieder Wert. Diese
Tatsache führte zu einer ungeheuren Opferwilligkeit innerhalb der schwedischen
Bevölkerung: während eines Vierteljahrs wurden im Vorsommer 1912 18 Millionen
Kronen gespendet, um durch diese freiwillige Gaben den Bau des Schiffes zu
ermöglichen. Der Bau der „Sverige" wurde auf den Götawerken in Stockholm
im Februar 1913 begonnen*). Es mag hier erwähnt werden, daß mit zwei
Ausnahmen alle Kriegsschiffe auf schwedischen Werften gebaut werden, was für
die Entwicklung der schwedischen Volkswirtschaft kennzeichnend ist.

Man erinnert sich noch, wie im vorigen Frühjahr die Militärfrage zur
Krisis führte, in der das liberale Ministerium Staaff gestürzt wurde. Die
Rechte hat ihm vorgeworfen, das Wehrproblem nicht schnell und energisch genug
gelöst zu haben. Die Bauern griffen durch eine Kundgebung in die Lage ein,
indem sie anfangs Februar, 32000 an der Zahl, aus allen Landesteilen
Schwedens vor das Schloß des Königs zogen und ihn um eine sofortige



*) Ihre Bestückung beträgt vier Schnellfeuerkanonen von 28 Zentimeter, fünf von
15 Zentimeter und sechs von 7,6 Zentimeter Kaliber. Sie hat zwei Ausstoßrohre unter
Wasser für 53-Zentimeter-Torpedos. Die Panzerung beträgt für die wichtigsten Teile
200 Zentimeter, die indizierten Pferdekräfte 20 000. Die übrigen Bestandteile der alten
schwedischen Flotte sind bedeutend kleiner und viel schwächer armiert. Der einzige Panzer¬
kreuzer „Fylgia" hat nur eine Wasserverdrängung von 4800 Tonnen und die zwölf Küsten¬
panzerschiffe fassen alle zusammen nur 35400 Tonnen. Dazu kommen neben einigen Panzer¬
booten zweiter und dritter Klasse vier sehr alte Kanonenboote von 400 bis 600 Tonnen und
acht Torpedobootzerstörer von etwa 450 Tonnen, fünf von etwa 300 Tonnen, die ersten mit
etwa 30 Knoten Schnelligkeit und zwei Deckkanonen für 45-Zentimeter-Torpedos, die letzt¬
genannten mit etwa 20 Knoten und ein Unterwasserausstoßrohr für 38-Zentimeter-TorPedos.
Von einer nennenswerten Flotte konnte daher bis jetzt keine Rede sein. Allerdings besitzt
Schweden 31 Torpedoboote erster und 14 zweiter Klasse und etwa sechs Unterseeboote.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0111" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/323650"/>
          <fw type="header" place="top"> Schweden und der Weltkrieg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_353" prev="#ID_352"> Transithandels von Osten nach Westen bemächtigen, von dem Schweden und<lb/>
besonders Göteborg so viel erhofft hatte. Wie zur Zeit der Hansa, so meint<lb/>
die &#x201E;Göteborg Post", wird sich der Handel in deutschen Händen konzentrieren.<lb/>
Auch &#x201E;Social-Demokraten" glaubt, daß es schwedischen Fleiße gelingen müsse,<lb/>
deutsche Fertigfabrikate &#x2014; insbesondere landwirtschaftliche Maschinen &#x2014; durch<lb/>
eigene Erzeugnisse auf dem russischen Markte zu verdrängen.<lb/>
'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_354"> Die rechtsstehende Partei ist es, die ihrem Vaterlande immer wieder seine<lb/>
schwachen militärischen Machtmittel vorwirft. Was bedeutet auch für die Ver¬<lb/>
teidigung eines Landes, das fast die Größe Deutschlands besitzt, ein Heer von<lb/>
«wer halben Million Kriegsstärke? Die Lösung der Wehrfrage bildete seit<lb/>
Jahren das wichtigste innerpolitische Problem Schwedens. Die Rechte hielt in<lb/>
der Hauptsache die Übungszeit für zu gering und verlangte den Bau moderner<lb/>
Panzerschiffe, während die Sozialdemokratie für eine Verminderung der Militär¬<lb/>
lasten agitierte. Eine Kommission, die schon seit 1907 tagte, brachte weder<lb/>
unter dem konservativen noch später unter dem liberalen Ministerium die end¬<lb/>
gültige Lösung der Frage. Der Bau eines modernen Linienschiffs von<lb/>
7000 Tonnen wurde, nachdem er schon beschlossen war, wieder Wert. Diese<lb/>
Tatsache führte zu einer ungeheuren Opferwilligkeit innerhalb der schwedischen<lb/>
Bevölkerung: während eines Vierteljahrs wurden im Vorsommer 1912 18 Millionen<lb/>
Kronen gespendet, um durch diese freiwillige Gaben den Bau des Schiffes zu<lb/>
ermöglichen. Der Bau der &#x201E;Sverige" wurde auf den Götawerken in Stockholm<lb/>
im Februar 1913 begonnen*). Es mag hier erwähnt werden, daß mit zwei<lb/>
Ausnahmen alle Kriegsschiffe auf schwedischen Werften gebaut werden, was für<lb/>
die Entwicklung der schwedischen Volkswirtschaft kennzeichnend ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_355" next="#ID_356"> Man erinnert sich noch, wie im vorigen Frühjahr die Militärfrage zur<lb/>
Krisis führte, in der das liberale Ministerium Staaff gestürzt wurde. Die<lb/>
Rechte hat ihm vorgeworfen, das Wehrproblem nicht schnell und energisch genug<lb/>
gelöst zu haben. Die Bauern griffen durch eine Kundgebung in die Lage ein,<lb/>
indem sie anfangs Februar, 32000 an der Zahl, aus allen Landesteilen<lb/>
Schwedens vor das Schloß des Königs zogen und ihn um eine sofortige</p><lb/>
          <note xml:id="FID_46" place="foot"> *) Ihre Bestückung beträgt vier Schnellfeuerkanonen von 28 Zentimeter, fünf von<lb/>
15 Zentimeter und sechs von 7,6 Zentimeter Kaliber. Sie hat zwei Ausstoßrohre unter<lb/>
Wasser für 53-Zentimeter-Torpedos. Die Panzerung beträgt für die wichtigsten Teile<lb/>
200 Zentimeter, die indizierten Pferdekräfte 20 000. Die übrigen Bestandteile der alten<lb/>
schwedischen Flotte sind bedeutend kleiner und viel schwächer armiert. Der einzige Panzer¬<lb/>
kreuzer &#x201E;Fylgia" hat nur eine Wasserverdrängung von 4800 Tonnen und die zwölf Küsten¬<lb/>
panzerschiffe fassen alle zusammen nur 35400 Tonnen. Dazu kommen neben einigen Panzer¬<lb/>
booten zweiter und dritter Klasse vier sehr alte Kanonenboote von 400 bis 600 Tonnen und<lb/>
acht Torpedobootzerstörer von etwa 450 Tonnen, fünf von etwa 300 Tonnen, die ersten mit<lb/>
etwa 30 Knoten Schnelligkeit und zwei Deckkanonen für 45-Zentimeter-Torpedos, die letzt¬<lb/>
genannten mit etwa 20 Knoten und ein Unterwasserausstoßrohr für 38-Zentimeter-TorPedos.<lb/>
Von einer nennenswerten Flotte konnte daher bis jetzt keine Rede sein. Allerdings besitzt<lb/>
Schweden 31 Torpedoboote erster und 14 zweiter Klasse und etwa sechs Unterseeboote.</note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"></fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0111] Schweden und der Weltkrieg Transithandels von Osten nach Westen bemächtigen, von dem Schweden und besonders Göteborg so viel erhofft hatte. Wie zur Zeit der Hansa, so meint die „Göteborg Post", wird sich der Handel in deutschen Händen konzentrieren. Auch „Social-Demokraten" glaubt, daß es schwedischen Fleiße gelingen müsse, deutsche Fertigfabrikate — insbesondere landwirtschaftliche Maschinen — durch eigene Erzeugnisse auf dem russischen Markte zu verdrängen. ' Die rechtsstehende Partei ist es, die ihrem Vaterlande immer wieder seine schwachen militärischen Machtmittel vorwirft. Was bedeutet auch für die Ver¬ teidigung eines Landes, das fast die Größe Deutschlands besitzt, ein Heer von «wer halben Million Kriegsstärke? Die Lösung der Wehrfrage bildete seit Jahren das wichtigste innerpolitische Problem Schwedens. Die Rechte hielt in der Hauptsache die Übungszeit für zu gering und verlangte den Bau moderner Panzerschiffe, während die Sozialdemokratie für eine Verminderung der Militär¬ lasten agitierte. Eine Kommission, die schon seit 1907 tagte, brachte weder unter dem konservativen noch später unter dem liberalen Ministerium die end¬ gültige Lösung der Frage. Der Bau eines modernen Linienschiffs von 7000 Tonnen wurde, nachdem er schon beschlossen war, wieder Wert. Diese Tatsache führte zu einer ungeheuren Opferwilligkeit innerhalb der schwedischen Bevölkerung: während eines Vierteljahrs wurden im Vorsommer 1912 18 Millionen Kronen gespendet, um durch diese freiwillige Gaben den Bau des Schiffes zu ermöglichen. Der Bau der „Sverige" wurde auf den Götawerken in Stockholm im Februar 1913 begonnen*). Es mag hier erwähnt werden, daß mit zwei Ausnahmen alle Kriegsschiffe auf schwedischen Werften gebaut werden, was für die Entwicklung der schwedischen Volkswirtschaft kennzeichnend ist. Man erinnert sich noch, wie im vorigen Frühjahr die Militärfrage zur Krisis führte, in der das liberale Ministerium Staaff gestürzt wurde. Die Rechte hat ihm vorgeworfen, das Wehrproblem nicht schnell und energisch genug gelöst zu haben. Die Bauern griffen durch eine Kundgebung in die Lage ein, indem sie anfangs Februar, 32000 an der Zahl, aus allen Landesteilen Schwedens vor das Schloß des Königs zogen und ihn um eine sofortige *) Ihre Bestückung beträgt vier Schnellfeuerkanonen von 28 Zentimeter, fünf von 15 Zentimeter und sechs von 7,6 Zentimeter Kaliber. Sie hat zwei Ausstoßrohre unter Wasser für 53-Zentimeter-Torpedos. Die Panzerung beträgt für die wichtigsten Teile 200 Zentimeter, die indizierten Pferdekräfte 20 000. Die übrigen Bestandteile der alten schwedischen Flotte sind bedeutend kleiner und viel schwächer armiert. Der einzige Panzer¬ kreuzer „Fylgia" hat nur eine Wasserverdrängung von 4800 Tonnen und die zwölf Küsten¬ panzerschiffe fassen alle zusammen nur 35400 Tonnen. Dazu kommen neben einigen Panzer¬ booten zweiter und dritter Klasse vier sehr alte Kanonenboote von 400 bis 600 Tonnen und acht Torpedobootzerstörer von etwa 450 Tonnen, fünf von etwa 300 Tonnen, die ersten mit etwa 30 Knoten Schnelligkeit und zwei Deckkanonen für 45-Zentimeter-Torpedos, die letzt¬ genannten mit etwa 20 Knoten und ein Unterwasserausstoßrohr für 38-Zentimeter-TorPedos. Von einer nennenswerten Flotte konnte daher bis jetzt keine Rede sein. Allerdings besitzt Schweden 31 Torpedoboote erster und 14 zweiter Klasse und etwa sechs Unterseeboote. 7«

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/111
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323538/111>, abgerufen am 22.07.2024.