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Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr.

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Bismarck und die französische Kriegsführung 1370/7 <

einer Reihe von französischen Blättern abgedruckt war. Es wird darin ausgeführt,
daß die Afrikaner zunächst die deutschen Ulanen vernichten oder wenigstens durch
Abschneiden einiger Köpfe in Schrecken setzen sollten; dann sollten die afrikanischen
Horden in Baden einfallen, dort alle Dörfer und Wälder niederbrennen und dann
ganz Württemberg vernichten. Dadurch werde ein allgemeiner Schrecken bei den
Deutschen entstehen, aber weder Gnade noch Mitleid werde man für diese modernen
Hunnen haben. Der Artikel der Jud6pendance Algörienne endete mit folgender
geschmackvollen Anrede an die farbigen Horden:


"Wir kennen Euch, wir schützen Euren Mut, wir wissen, daß Ihr energisch,
ungestüm, unternehmend seid; geht und schneidet Köpfe ab; je mehr, desto höher
wird unsere Achtung vor Euch steigen. -- Fort mit dem ErbarmenI Fort mit
den Gefühlen der Menschlichkeit! -- Die Gnus werden Ehre einlegen, wenn
wir ihnen die Losung geben: Tod, Plünderung, Brand."

Bismarck führt dann noch einige Fälle an, in denen Leichen und Verwundete
auf das grausamste verstümmelt aufgefunden sind.

Auch der Seekrieg, so wenig Rolle er im Kriege 1870/71 spielte, wurde von
den Franzosen mit Nichtachtung des Völkerrechts geführt; drei deutsche Handels¬
schiffe waren auf hoher See zerstört, wo es möglich war, sie aufzubringen und
dem Prisengerichte zu übergeben.

Alle diese Vergehen gegen das Völkerrecht haben offenbar des Kanzlers
höchsten Unwillen erregt. "Es kann nicht befremden," heißt es in der Zirkular¬
depesche vom 9. Januar 1871, "daß Machthaber, welche für Gesetz und Vertrag
so wenig Achtung haben, noch weniger Anstand nehmen, sich von der Sitte der
heutigen Völker loszusagen und zu Verfahrungsweisen längst vergangener Kultur-
Perioden zurückzukehren, ja, Dinge billigen, die in allen Zeiten und bei allen
Völkern, welche irgendeinen, wenn auch noch so eigentümlichen Begriff von Ehre
haben, für besonders schimpflich gehalten worden sind."

Mehrere Rundschreiben beschäftigen sich auch mit dem 1870 so häufigen
Ehrenwortbruch französischer Offiziere, den die Regierung und Gambetta, als
.Kriegsminister, guthießen und durch Aussetzung von Prämien für entwichene
Offiziere förderten.

Die Wortbrüchigkeit französischer Offiziere erregte laute, lang nachhallende
Entrüstung. Es ist bekannt, daß schon im Anfang des Krieges viele französische
Offiziere von den Deutschen entlassen wurden gegen die ehrenwörtlichs Versicherung,
nicht mehr während der Dauer des Krieges die Waffen gegen Deutschland zu
tragen. Es stellte sich heraus, daß diese Verpflichtung nicht umfassend genug
formuliert war, denn viele französische Offiziere fanden bei den Depots, beim
Ausbilden von Soldaten usw. wieder Anstellung zum Nachteil der deutschen
Truppen. Man sah sich daher gezwungen, die Verpflichtungsformel dahin abzu¬
ändern, daß außerdem versprochen werden mußte, in nichts gegen das Interesse
Deutschlands zu handeln. So lautete denn die Verpflichtung, die bei der
Kapitulation von Sedan in großem Umfangs angewandt wurde. Es ist bekannt,
daß Moltke "Kriegsgefangenschaft der ganzen Armee" verlangte, wogegen Wimpffen
bat, man solle sie unter der Bedingung abziehen lassen, daß sie während des
Krieges nicht mehr gegen uns diene und nach einer ihr bestimmten Gegend
Frankreichs oder Algiers marschiere. Es blieb bekanntlich bei der Moltkeschen


Bismarck und die französische Kriegsführung 1370/7 <

einer Reihe von französischen Blättern abgedruckt war. Es wird darin ausgeführt,
daß die Afrikaner zunächst die deutschen Ulanen vernichten oder wenigstens durch
Abschneiden einiger Köpfe in Schrecken setzen sollten; dann sollten die afrikanischen
Horden in Baden einfallen, dort alle Dörfer und Wälder niederbrennen und dann
ganz Württemberg vernichten. Dadurch werde ein allgemeiner Schrecken bei den
Deutschen entstehen, aber weder Gnade noch Mitleid werde man für diese modernen
Hunnen haben. Der Artikel der Jud6pendance Algörienne endete mit folgender
geschmackvollen Anrede an die farbigen Horden:


„Wir kennen Euch, wir schützen Euren Mut, wir wissen, daß Ihr energisch,
ungestüm, unternehmend seid; geht und schneidet Köpfe ab; je mehr, desto höher
wird unsere Achtung vor Euch steigen. — Fort mit dem ErbarmenI Fort mit
den Gefühlen der Menschlichkeit! — Die Gnus werden Ehre einlegen, wenn
wir ihnen die Losung geben: Tod, Plünderung, Brand."

Bismarck führt dann noch einige Fälle an, in denen Leichen und Verwundete
auf das grausamste verstümmelt aufgefunden sind.

Auch der Seekrieg, so wenig Rolle er im Kriege 1870/71 spielte, wurde von
den Franzosen mit Nichtachtung des Völkerrechts geführt; drei deutsche Handels¬
schiffe waren auf hoher See zerstört, wo es möglich war, sie aufzubringen und
dem Prisengerichte zu übergeben.

Alle diese Vergehen gegen das Völkerrecht haben offenbar des Kanzlers
höchsten Unwillen erregt. „Es kann nicht befremden," heißt es in der Zirkular¬
depesche vom 9. Januar 1871, „daß Machthaber, welche für Gesetz und Vertrag
so wenig Achtung haben, noch weniger Anstand nehmen, sich von der Sitte der
heutigen Völker loszusagen und zu Verfahrungsweisen längst vergangener Kultur-
Perioden zurückzukehren, ja, Dinge billigen, die in allen Zeiten und bei allen
Völkern, welche irgendeinen, wenn auch noch so eigentümlichen Begriff von Ehre
haben, für besonders schimpflich gehalten worden sind."

Mehrere Rundschreiben beschäftigen sich auch mit dem 1870 so häufigen
Ehrenwortbruch französischer Offiziere, den die Regierung und Gambetta, als
.Kriegsminister, guthießen und durch Aussetzung von Prämien für entwichene
Offiziere förderten.

Die Wortbrüchigkeit französischer Offiziere erregte laute, lang nachhallende
Entrüstung. Es ist bekannt, daß schon im Anfang des Krieges viele französische
Offiziere von den Deutschen entlassen wurden gegen die ehrenwörtlichs Versicherung,
nicht mehr während der Dauer des Krieges die Waffen gegen Deutschland zu
tragen. Es stellte sich heraus, daß diese Verpflichtung nicht umfassend genug
formuliert war, denn viele französische Offiziere fanden bei den Depots, beim
Ausbilden von Soldaten usw. wieder Anstellung zum Nachteil der deutschen
Truppen. Man sah sich daher gezwungen, die Verpflichtungsformel dahin abzu¬
ändern, daß außerdem versprochen werden mußte, in nichts gegen das Interesse
Deutschlands zu handeln. So lautete denn die Verpflichtung, die bei der
Kapitulation von Sedan in großem Umfangs angewandt wurde. Es ist bekannt,
daß Moltke „Kriegsgefangenschaft der ganzen Armee" verlangte, wogegen Wimpffen
bat, man solle sie unter der Bedingung abziehen lassen, daß sie während des
Krieges nicht mehr gegen uns diene und nach einer ihr bestimmten Gegend
Frankreichs oder Algiers marschiere. Es blieb bekanntlich bei der Moltkeschen


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[0319] Bismarck und die französische Kriegsführung 1370/7 < einer Reihe von französischen Blättern abgedruckt war. Es wird darin ausgeführt, daß die Afrikaner zunächst die deutschen Ulanen vernichten oder wenigstens durch Abschneiden einiger Köpfe in Schrecken setzen sollten; dann sollten die afrikanischen Horden in Baden einfallen, dort alle Dörfer und Wälder niederbrennen und dann ganz Württemberg vernichten. Dadurch werde ein allgemeiner Schrecken bei den Deutschen entstehen, aber weder Gnade noch Mitleid werde man für diese modernen Hunnen haben. Der Artikel der Jud6pendance Algörienne endete mit folgender geschmackvollen Anrede an die farbigen Horden: „Wir kennen Euch, wir schützen Euren Mut, wir wissen, daß Ihr energisch, ungestüm, unternehmend seid; geht und schneidet Köpfe ab; je mehr, desto höher wird unsere Achtung vor Euch steigen. — Fort mit dem ErbarmenI Fort mit den Gefühlen der Menschlichkeit! — Die Gnus werden Ehre einlegen, wenn wir ihnen die Losung geben: Tod, Plünderung, Brand." Bismarck führt dann noch einige Fälle an, in denen Leichen und Verwundete auf das grausamste verstümmelt aufgefunden sind. Auch der Seekrieg, so wenig Rolle er im Kriege 1870/71 spielte, wurde von den Franzosen mit Nichtachtung des Völkerrechts geführt; drei deutsche Handels¬ schiffe waren auf hoher See zerstört, wo es möglich war, sie aufzubringen und dem Prisengerichte zu übergeben. Alle diese Vergehen gegen das Völkerrecht haben offenbar des Kanzlers höchsten Unwillen erregt. „Es kann nicht befremden," heißt es in der Zirkular¬ depesche vom 9. Januar 1871, „daß Machthaber, welche für Gesetz und Vertrag so wenig Achtung haben, noch weniger Anstand nehmen, sich von der Sitte der heutigen Völker loszusagen und zu Verfahrungsweisen längst vergangener Kultur- Perioden zurückzukehren, ja, Dinge billigen, die in allen Zeiten und bei allen Völkern, welche irgendeinen, wenn auch noch so eigentümlichen Begriff von Ehre haben, für besonders schimpflich gehalten worden sind." Mehrere Rundschreiben beschäftigen sich auch mit dem 1870 so häufigen Ehrenwortbruch französischer Offiziere, den die Regierung und Gambetta, als .Kriegsminister, guthießen und durch Aussetzung von Prämien für entwichene Offiziere förderten. Die Wortbrüchigkeit französischer Offiziere erregte laute, lang nachhallende Entrüstung. Es ist bekannt, daß schon im Anfang des Krieges viele französische Offiziere von den Deutschen entlassen wurden gegen die ehrenwörtlichs Versicherung, nicht mehr während der Dauer des Krieges die Waffen gegen Deutschland zu tragen. Es stellte sich heraus, daß diese Verpflichtung nicht umfassend genug formuliert war, denn viele französische Offiziere fanden bei den Depots, beim Ausbilden von Soldaten usw. wieder Anstellung zum Nachteil der deutschen Truppen. Man sah sich daher gezwungen, die Verpflichtungsformel dahin abzu¬ ändern, daß außerdem versprochen werden mußte, in nichts gegen das Interesse Deutschlands zu handeln. So lautete denn die Verpflichtung, die bei der Kapitulation von Sedan in großem Umfangs angewandt wurde. Es ist bekannt, daß Moltke „Kriegsgefangenschaft der ganzen Armee" verlangte, wogegen Wimpffen bat, man solle sie unter der Bedingung abziehen lassen, daß sie während des Krieges nicht mehr gegen uns diene und nach einer ihr bestimmten Gegend Frankreichs oder Algiers marschiere. Es blieb bekanntlich bei der Moltkeschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 74, 1915, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341901_323097/319>, abgerufen am 20.10.2024.