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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Spinozas Leben und Briefe

wärts tut. erlebt. Von hier aus wird auch die Strenge verständlich, mit der
Spinoza seine Gedanken in seinem Hauptwerk, der "Ethik", entwickelt hat.
Er wollte durch die geometrische Methode, die er hier anwendet, die Gewißheit
erzielen, die den Irrtum gleichsam mechanisch ausschließt und die die gefundenen
Wahrheiten von der subjektiven Gemütsverfassung des Philosophen vollkommen
unabhängig macht. Aber es genügt nicht, die Wahrheit zu besitzen; man muß
auch für sie wirken wollen. Darum schreibt Spinoza an Menschen, die ganz
und gar nicht bedeutend sind, von denen er nichts weiter erwarten darf, als
daß der Wahrheitstrieb sie zu ihm geführt hat. Er hat nicht den Ehrgeiz, mit
Berühmtheiten zu verkehren; die schlichtesten Menschen sind ihm gut genug,
wenn der Durst nach Wahrheit sie quält. Da öffnet er seine reichen Quellen,
daß der Leser noch heute aus ihnen schöpft, als ob sie eben erschlossen wären;
mit einer bewunderungswürdigen Geduld geht er auf alle Fragen ein. So
sehr er den Pöbel verachtet hat, so unbegrenzt war seine Menschenliebe, wenn
er nur irgend voraussetzen durste, daß er mit Vernunftmenschen sprach und
nicht mit Zerrbildern der Unvernunft. Ob er sich über religiöse Fragen, über
Gott und Welt, über Christus und die Schrift, oder über metaphysische Gegen¬
stände, wie das Substanz- und Unendlichkeitsproblem, ausspricht, ob er die
Chancen des Glücksspiels erörtert oder über physikalische und physiologische
Probleme, über den Salpeter, das Gläserschleifen, die Theorie des Sehens,
oder die Psychologie der Träume und des Gespensterglaubens schreibt: immer
ist er derselbe große, ganz in der Sache lebende Mensch, der, eben weil er die
Sache liebt, wunderbar über sie hinauswächst.

Wie sich in dieser Sachlichkeit seine Person zu voller Größe entwickelt, sieht
man immer wieder bewundernd an dem Brief, den er an den Kanzler Fabritius
geschrieben hat, um die Ablehnung der Heidelberger Professur zu begründen.
"Mein erstes Bedenken ist, daß ich wohl auf die Weiterbildung meiner Philo¬
sophie verzichten müßte, wenn ich mich dem Unterricht der Jugend widmen
wollte. Dann habe ich das Bedenken, daß ich nicht weiß, in welche Grenzen
die Freiheit zu philosophieren einzuschließen ist, damit ich nicht den Anschein
erwecke, als wolle ich die öffentlich anerkannte Religion stören; denn derartige
Störungen entstehen weniger aus feurigem Religionseifer, als aus der Ver¬
schiedenheit menschlicher Affekte oder aus dem Widerspruchsgeist, der alles, auch
das richtig Gesagte, zu verkehren und zu verdammen pflegt. Wenn ich das
schon in meinem persönlichen, einsamen Leben erfahren habe, um wieviel mehr
hätte ich es zu befürchten, nachdem ich zu dieser Würde emporgestiegen wäre!
Sie sehen also, hochansehnlicher Herr, daß ich nicht aus Hoffnung auf ein
höheres Glück zögere; aber aus Liebe zu einer Ruhe, die ich mir auf andere
Weise nicht bewahren zu können glaube, möchte ich von einer öffentlichen Tätigkeit
lieber absehen."

Er hat diese Ruhe benutzt -- nicht zum Ausruhen, sondern zu einer
Arbeit, deren letztes und eigentlichstes Ziel die Erforschung des Unerforschlichen
war. Zu wissen, was Natur und Welt im Innersten zusammenhält, ist immer
seine letzte Sehnsucht gewesen. Darin unterscheidet er sich von den Natur¬
forschern von heute, die auf die Feststellung dieses Innersten mit Bewußtsein
verzichten. Er steht ihnen immer noch nahe genug und hat nicht umsonst das
Wort gesprochen: je besser wir die einzelnen Dinge erkennen, um so mehr lieben
wir Gott. Aber Spinozas Gottesliebe ist mehr, als diese Erkenntnis der
Ginzeldinge; sie ist die anschauliche Erfassung des Sinnes, der den Lebeus-
zusammenhaug durchwaltet, in dem die Einzeldinge versaßt sind. Das bloße


Spinozas Leben und Briefe

wärts tut. erlebt. Von hier aus wird auch die Strenge verständlich, mit der
Spinoza seine Gedanken in seinem Hauptwerk, der „Ethik", entwickelt hat.
Er wollte durch die geometrische Methode, die er hier anwendet, die Gewißheit
erzielen, die den Irrtum gleichsam mechanisch ausschließt und die die gefundenen
Wahrheiten von der subjektiven Gemütsverfassung des Philosophen vollkommen
unabhängig macht. Aber es genügt nicht, die Wahrheit zu besitzen; man muß
auch für sie wirken wollen. Darum schreibt Spinoza an Menschen, die ganz
und gar nicht bedeutend sind, von denen er nichts weiter erwarten darf, als
daß der Wahrheitstrieb sie zu ihm geführt hat. Er hat nicht den Ehrgeiz, mit
Berühmtheiten zu verkehren; die schlichtesten Menschen sind ihm gut genug,
wenn der Durst nach Wahrheit sie quält. Da öffnet er seine reichen Quellen,
daß der Leser noch heute aus ihnen schöpft, als ob sie eben erschlossen wären;
mit einer bewunderungswürdigen Geduld geht er auf alle Fragen ein. So
sehr er den Pöbel verachtet hat, so unbegrenzt war seine Menschenliebe, wenn
er nur irgend voraussetzen durste, daß er mit Vernunftmenschen sprach und
nicht mit Zerrbildern der Unvernunft. Ob er sich über religiöse Fragen, über
Gott und Welt, über Christus und die Schrift, oder über metaphysische Gegen¬
stände, wie das Substanz- und Unendlichkeitsproblem, ausspricht, ob er die
Chancen des Glücksspiels erörtert oder über physikalische und physiologische
Probleme, über den Salpeter, das Gläserschleifen, die Theorie des Sehens,
oder die Psychologie der Träume und des Gespensterglaubens schreibt: immer
ist er derselbe große, ganz in der Sache lebende Mensch, der, eben weil er die
Sache liebt, wunderbar über sie hinauswächst.

Wie sich in dieser Sachlichkeit seine Person zu voller Größe entwickelt, sieht
man immer wieder bewundernd an dem Brief, den er an den Kanzler Fabritius
geschrieben hat, um die Ablehnung der Heidelberger Professur zu begründen.
„Mein erstes Bedenken ist, daß ich wohl auf die Weiterbildung meiner Philo¬
sophie verzichten müßte, wenn ich mich dem Unterricht der Jugend widmen
wollte. Dann habe ich das Bedenken, daß ich nicht weiß, in welche Grenzen
die Freiheit zu philosophieren einzuschließen ist, damit ich nicht den Anschein
erwecke, als wolle ich die öffentlich anerkannte Religion stören; denn derartige
Störungen entstehen weniger aus feurigem Religionseifer, als aus der Ver¬
schiedenheit menschlicher Affekte oder aus dem Widerspruchsgeist, der alles, auch
das richtig Gesagte, zu verkehren und zu verdammen pflegt. Wenn ich das
schon in meinem persönlichen, einsamen Leben erfahren habe, um wieviel mehr
hätte ich es zu befürchten, nachdem ich zu dieser Würde emporgestiegen wäre!
Sie sehen also, hochansehnlicher Herr, daß ich nicht aus Hoffnung auf ein
höheres Glück zögere; aber aus Liebe zu einer Ruhe, die ich mir auf andere
Weise nicht bewahren zu können glaube, möchte ich von einer öffentlichen Tätigkeit
lieber absehen."

Er hat diese Ruhe benutzt — nicht zum Ausruhen, sondern zu einer
Arbeit, deren letztes und eigentlichstes Ziel die Erforschung des Unerforschlichen
war. Zu wissen, was Natur und Welt im Innersten zusammenhält, ist immer
seine letzte Sehnsucht gewesen. Darin unterscheidet er sich von den Natur¬
forschern von heute, die auf die Feststellung dieses Innersten mit Bewußtsein
verzichten. Er steht ihnen immer noch nahe genug und hat nicht umsonst das
Wort gesprochen: je besser wir die einzelnen Dinge erkennen, um so mehr lieben
wir Gott. Aber Spinozas Gottesliebe ist mehr, als diese Erkenntnis der
Ginzeldinge; sie ist die anschauliche Erfassung des Sinnes, der den Lebeus-
zusammenhaug durchwaltet, in dem die Einzeldinge versaßt sind. Das bloße


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[0395] Spinozas Leben und Briefe wärts tut. erlebt. Von hier aus wird auch die Strenge verständlich, mit der Spinoza seine Gedanken in seinem Hauptwerk, der „Ethik", entwickelt hat. Er wollte durch die geometrische Methode, die er hier anwendet, die Gewißheit erzielen, die den Irrtum gleichsam mechanisch ausschließt und die die gefundenen Wahrheiten von der subjektiven Gemütsverfassung des Philosophen vollkommen unabhängig macht. Aber es genügt nicht, die Wahrheit zu besitzen; man muß auch für sie wirken wollen. Darum schreibt Spinoza an Menschen, die ganz und gar nicht bedeutend sind, von denen er nichts weiter erwarten darf, als daß der Wahrheitstrieb sie zu ihm geführt hat. Er hat nicht den Ehrgeiz, mit Berühmtheiten zu verkehren; die schlichtesten Menschen sind ihm gut genug, wenn der Durst nach Wahrheit sie quält. Da öffnet er seine reichen Quellen, daß der Leser noch heute aus ihnen schöpft, als ob sie eben erschlossen wären; mit einer bewunderungswürdigen Geduld geht er auf alle Fragen ein. So sehr er den Pöbel verachtet hat, so unbegrenzt war seine Menschenliebe, wenn er nur irgend voraussetzen durste, daß er mit Vernunftmenschen sprach und nicht mit Zerrbildern der Unvernunft. Ob er sich über religiöse Fragen, über Gott und Welt, über Christus und die Schrift, oder über metaphysische Gegen¬ stände, wie das Substanz- und Unendlichkeitsproblem, ausspricht, ob er die Chancen des Glücksspiels erörtert oder über physikalische und physiologische Probleme, über den Salpeter, das Gläserschleifen, die Theorie des Sehens, oder die Psychologie der Träume und des Gespensterglaubens schreibt: immer ist er derselbe große, ganz in der Sache lebende Mensch, der, eben weil er die Sache liebt, wunderbar über sie hinauswächst. Wie sich in dieser Sachlichkeit seine Person zu voller Größe entwickelt, sieht man immer wieder bewundernd an dem Brief, den er an den Kanzler Fabritius geschrieben hat, um die Ablehnung der Heidelberger Professur zu begründen. „Mein erstes Bedenken ist, daß ich wohl auf die Weiterbildung meiner Philo¬ sophie verzichten müßte, wenn ich mich dem Unterricht der Jugend widmen wollte. Dann habe ich das Bedenken, daß ich nicht weiß, in welche Grenzen die Freiheit zu philosophieren einzuschließen ist, damit ich nicht den Anschein erwecke, als wolle ich die öffentlich anerkannte Religion stören; denn derartige Störungen entstehen weniger aus feurigem Religionseifer, als aus der Ver¬ schiedenheit menschlicher Affekte oder aus dem Widerspruchsgeist, der alles, auch das richtig Gesagte, zu verkehren und zu verdammen pflegt. Wenn ich das schon in meinem persönlichen, einsamen Leben erfahren habe, um wieviel mehr hätte ich es zu befürchten, nachdem ich zu dieser Würde emporgestiegen wäre! Sie sehen also, hochansehnlicher Herr, daß ich nicht aus Hoffnung auf ein höheres Glück zögere; aber aus Liebe zu einer Ruhe, die ich mir auf andere Weise nicht bewahren zu können glaube, möchte ich von einer öffentlichen Tätigkeit lieber absehen." Er hat diese Ruhe benutzt — nicht zum Ausruhen, sondern zu einer Arbeit, deren letztes und eigentlichstes Ziel die Erforschung des Unerforschlichen war. Zu wissen, was Natur und Welt im Innersten zusammenhält, ist immer seine letzte Sehnsucht gewesen. Darin unterscheidet er sich von den Natur¬ forschern von heute, die auf die Feststellung dieses Innersten mit Bewußtsein verzichten. Er steht ihnen immer noch nahe genug und hat nicht umsonst das Wort gesprochen: je besser wir die einzelnen Dinge erkennen, um so mehr lieben wir Gott. Aber Spinozas Gottesliebe ist mehr, als diese Erkenntnis der Ginzeldinge; sie ist die anschauliche Erfassung des Sinnes, der den Lebeus- zusammenhaug durchwaltet, in dem die Einzeldinge versaßt sind. Das bloße

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/395>, abgerufen am 03.07.2024.