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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr.

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Kriegstagebuch
28. Oktober 1914. Südöstlich Verdun wird ein heftiger franzö¬
sischer Angriff zurückgeschlagen. Im Gegenangriff stießen unsere Truppen
bis in die feindliche Hauptstellung durch, die sie in Besitz nahmen.
28. Oktober 1914. Fortschreitender Angriff der deutschen Truppen
auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz. In den letzten drei Wochen
13 600 Russen gefangen, 39 Geschütze, 39 Maschinengewehre erbeutet.
23. Oktober 1914. Beschlagnahme mehrerer italienischer Dampfer
durch die Engländer.
29. Oktober 1914. Belgische Truppen des Kongostaates erlitten
an der deutsch-ostafrikanischen Grenze eine vollständige Niederlage.
29. Oktober 1914. Kriegsausbruch zwischen der Türkei und Nu߬
land. Zwei russische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer vernichtet, Feodosia
und Noworossisk von türkischen Kreuzern bombardiert.
29. Oktober 1914. Ein Zeppelin bombardiert Paris.
29. Oktober 1914. Die holländische Regierung lehnt die Annahme
eines Geldbetrages von England für Verpflegung der belgischen Flüchtlinge ab.
29. Oktober 1914. Deutschland droht England mit Vergeltungs¬
maßregeln wegen der Verhaftung und schlechten Behandlung deutscher
Staatsangehöriger, falls bis ö. November nicht deren Freilassung erfolgt ist.
29. Oktober 1914. Die Deutschen wurden aus Hongkong aus¬
gewiesen.
29. Oktober 1914. Die Engländer verbieten die Pilgerreisen nach
den heiligen Stätten des Islams.
29. Oktober 1914. Weitere Erfolge südlich Nieuport, östlich Ypern
und im Argonnerwald.
3 0. Oktober 1914. Rücktritt des englischen Admirals Prinz
Ludwig von Ballenberg. Lord Fisher wird Erster Seelord.
30. Oktober 1914. Die "Emden" vernichtet den russischen Kreuzer
"Jemtschug" und einen französischen Torpedojäger auf der Reede von Pulo
Penang (Hinterindien).
30. Oktober 1914. Erstürmung von Vailly, die Franzosen über die
Aisne zurückgeworfen, 1S00 Gefangene gemacht. Einnahme von Ramscapelle
und Bixschotc, Erstürmung von Zandvoorde, Schloß Hollebecke und Wandele.
30. Oktober 1914. Die Türken bombardieren erfolgreich Odessa
und Sebastopol. Mehrere russische Kriegs- und Handelsschiffe zum Sinken
gebracht.
31. Oktober 1914. Der englische Kreuzer "Hermes" von einem
deutschen Unterseeboot in der Straße von Calais zum Sinken gebracht.
31. Oktober 1914. Zwei russische Infanteriedivisionen und eine
Schützenbrigade bei Stary Sambor von den Österreichern geschlagen.
31. Oktober 1914. Das französische Industriegebiet Longwy--Brieg
wird unter deutsche Verwaltung gestellt.



Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt wcrocn kann.




Nachdruck sämtlicher Aufsähe nur mit ausdrücklicher Erlaubnis deS Verlags gestattet.
Kerantwortlich: der Herausgeber George Cleinom in Berlin-Schöneberg. -- Manuslriplsenoungen und Brief"
werde" erbeten aller der Adresse: "" den Hrrauslicbrr der Grenzboten in Berlin-Friedenau, Hcdwigftr. 1".
Fernsprecher der Schristl-ilung: Amt Abt-ab MM, des Verl-igS: Amt Lützo" sull). Verlag: Verlag der Grenzbsi-n G. in v. H, in Berlin ZV le.
Druck: .Der NeichSboie" ". in. b. H. in Berlin SV 11, Dessau-r Straße 36/37.
Kriegstagebuch
28. Oktober 1914. Südöstlich Verdun wird ein heftiger franzö¬
sischer Angriff zurückgeschlagen. Im Gegenangriff stießen unsere Truppen
bis in die feindliche Hauptstellung durch, die sie in Besitz nahmen.
28. Oktober 1914. Fortschreitender Angriff der deutschen Truppen
auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz. In den letzten drei Wochen
13 600 Russen gefangen, 39 Geschütze, 39 Maschinengewehre erbeutet.
23. Oktober 1914. Beschlagnahme mehrerer italienischer Dampfer
durch die Engländer.
29. Oktober 1914. Belgische Truppen des Kongostaates erlitten
an der deutsch-ostafrikanischen Grenze eine vollständige Niederlage.
29. Oktober 1914. Kriegsausbruch zwischen der Türkei und Nu߬
land. Zwei russische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer vernichtet, Feodosia
und Noworossisk von türkischen Kreuzern bombardiert.
29. Oktober 1914. Ein Zeppelin bombardiert Paris.
29. Oktober 1914. Die holländische Regierung lehnt die Annahme
eines Geldbetrages von England für Verpflegung der belgischen Flüchtlinge ab.
29. Oktober 1914. Deutschland droht England mit Vergeltungs¬
maßregeln wegen der Verhaftung und schlechten Behandlung deutscher
Staatsangehöriger, falls bis ö. November nicht deren Freilassung erfolgt ist.
29. Oktober 1914. Die Deutschen wurden aus Hongkong aus¬
gewiesen.
29. Oktober 1914. Die Engländer verbieten die Pilgerreisen nach
den heiligen Stätten des Islams.
29. Oktober 1914. Weitere Erfolge südlich Nieuport, östlich Ypern
und im Argonnerwald.
3 0. Oktober 1914. Rücktritt des englischen Admirals Prinz
Ludwig von Ballenberg. Lord Fisher wird Erster Seelord.
30. Oktober 1914. Die „Emden" vernichtet den russischen Kreuzer
„Jemtschug" und einen französischen Torpedojäger auf der Reede von Pulo
Penang (Hinterindien).
30. Oktober 1914. Erstürmung von Vailly, die Franzosen über die
Aisne zurückgeworfen, 1S00 Gefangene gemacht. Einnahme von Ramscapelle
und Bixschotc, Erstürmung von Zandvoorde, Schloß Hollebecke und Wandele.
30. Oktober 1914. Die Türken bombardieren erfolgreich Odessa
und Sebastopol. Mehrere russische Kriegs- und Handelsschiffe zum Sinken
gebracht.
31. Oktober 1914. Der englische Kreuzer „Hermes" von einem
deutschen Unterseeboot in der Straße von Calais zum Sinken gebracht.
31. Oktober 1914. Zwei russische Infanteriedivisionen und eine
Schützenbrigade bei Stary Sambor von den Österreichern geschlagen.
31. Oktober 1914. Das französische Industriegebiet Longwy—Brieg
wird unter deutsche Verwaltung gestellt.



Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt wcrocn kann.




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Druck: .Der NeichSboie" «. in. b. H. in Berlin SV 11, Dessau-r Straße 36/37.
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[0172] Kriegstagebuch 28. Oktober 1914. Südöstlich Verdun wird ein heftiger franzö¬ sischer Angriff zurückgeschlagen. Im Gegenangriff stießen unsere Truppen bis in die feindliche Hauptstellung durch, die sie in Besitz nahmen. 28. Oktober 1914. Fortschreitender Angriff der deutschen Truppen auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz. In den letzten drei Wochen 13 600 Russen gefangen, 39 Geschütze, 39 Maschinengewehre erbeutet. 23. Oktober 1914. Beschlagnahme mehrerer italienischer Dampfer durch die Engländer. 29. Oktober 1914. Belgische Truppen des Kongostaates erlitten an der deutsch-ostafrikanischen Grenze eine vollständige Niederlage. 29. Oktober 1914. Kriegsausbruch zwischen der Türkei und Nu߬ land. Zwei russische Kriegsschiffe im Schwarzen Meer vernichtet, Feodosia und Noworossisk von türkischen Kreuzern bombardiert. 29. Oktober 1914. Ein Zeppelin bombardiert Paris. 29. Oktober 1914. Die holländische Regierung lehnt die Annahme eines Geldbetrages von England für Verpflegung der belgischen Flüchtlinge ab. 29. Oktober 1914. Deutschland droht England mit Vergeltungs¬ maßregeln wegen der Verhaftung und schlechten Behandlung deutscher Staatsangehöriger, falls bis ö. November nicht deren Freilassung erfolgt ist. 29. Oktober 1914. Die Deutschen wurden aus Hongkong aus¬ gewiesen. 29. Oktober 1914. Die Engländer verbieten die Pilgerreisen nach den heiligen Stätten des Islams. 29. Oktober 1914. Weitere Erfolge südlich Nieuport, östlich Ypern und im Argonnerwald. 3 0. Oktober 1914. Rücktritt des englischen Admirals Prinz Ludwig von Ballenberg. Lord Fisher wird Erster Seelord. 30. Oktober 1914. Die „Emden" vernichtet den russischen Kreuzer „Jemtschug" und einen französischen Torpedojäger auf der Reede von Pulo Penang (Hinterindien). 30. Oktober 1914. Erstürmung von Vailly, die Franzosen über die Aisne zurückgeworfen, 1S00 Gefangene gemacht. Einnahme von Ramscapelle und Bixschotc, Erstürmung von Zandvoorde, Schloß Hollebecke und Wandele. 30. Oktober 1914. Die Türken bombardieren erfolgreich Odessa und Sebastopol. Mehrere russische Kriegs- und Handelsschiffe zum Sinken gebracht. 31. Oktober 1914. Der englische Kreuzer „Hermes" von einem deutschen Unterseeboot in der Straße von Calais zum Sinken gebracht. 31. Oktober 1914. Zwei russische Infanteriedivisionen und eine Schützenbrigade bei Stary Sambor von den Österreichern geschlagen. 31. Oktober 1914. Das französische Industriegebiet Longwy—Brieg wird unter deutsche Verwaltung gestellt. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt wcrocn kann. Nachdruck sämtlicher Aufsähe nur mit ausdrücklicher Erlaubnis deS Verlags gestattet. Kerantwortlich: der Herausgeber George Cleinom in Berlin-Schöneberg. — Manuslriplsenoungen und Brief» werde» erbeten aller der Adresse: «» den Hrrauslicbrr der Grenzboten in Berlin-Friedenau, Hcdwigftr. 1». Fernsprecher der Schristl-ilung: Amt Abt-ab MM, des Verl-igS: Amt Lützo« sull). Verlag: Verlag der Grenzbsi-n G. in v. H, in Berlin ZV le. Druck: .Der NeichSboie" «. in. b. H. in Berlin SV 11, Dessau-r Straße 36/37.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_329227/172>, abgerufen am 02.07.2024.