Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Uavitalzins

gelt, als Ersatz, als Vergütung dafür zu bieten vermag! Und zwar ist die
Entgeltnotwendigkeit ganz unabhängig davon, ob das gefragte Gut im Besitz
einzelner weniger Menschen ist, oder ob es der Allgemeinheit, einem ganzen
Volke mit kommunistischer Verfassung, oder wie die tollsten sozialistischen Utopisten
erträumen, der ganzen Menschheit gehört. Weil nicht alle Nachfrage aus Mangel
an ausreichendem Vorrat befriedigt werden kann, deshalb kann nur immer ein
Teil der Menschen alle seine Wünsche erfüllen. Soll nicht willkürlich verteilt
werden, so muß irgendein System der Verteilung gesucht werden. Gerechter¬
und billigerweise kann dies unter normalen Verhältnissen nur das System der
Wiedervergeltung, des Tauschentgeltes, sein.

Je höher der Gebrauchswert eines Gutes ist und je kleiner die Menge,
um so höher steigt natürlich der Preis. Ist dagegen ein Gut im Überflusse
vorhanden, weit über den Bedarf hinaus, so wird der Preis 0, wie z. B.
beim Sauerstoff der Luft, der trotz seiner hohen Brauchbarkeit unentgeltlich zu
haben ist. Mit ganz wenigen Ausnahmen deckt aber die Menge der Gebrauchs¬
güter auf unserer Erde den Bedarf nicht. Die eine Bedingung für das Zu¬
standekommen eines Preises, nämlich der Mangel an Überfluß, ist also überall
erfüllt und kann aus der Betrachtung ausscheiden. Es haben demnach alle
Güter der Erde einen Preis, sobald sie überhaupt einen nennenswerten Ge.
brauchswert haben.

Die Conradsche Theorie ist danach sicher richtig, denn das Kapital hat
Gebrauchswert und ist nicht im Überfluß vorhanden und wird es, wie Conrad*)
schlagend nachweist, auch niemals sein.

Da diese Theorie auf alle Güter paßt, so läßt sie uns über die Eigenart
der Zinserscheinung im Gegensatz zu anderen Preisarten, über das ihr Eigentüm¬
liche ganz im Unklaren. Sie ist keine spezielle Zinserklärung, sondern nur eine
Einreihung des Zinsbegriffes in den weiter gefaßten Begriff des Preises über¬
haupt. Von dem Wesen der Einzelerscheinung des Zinses erfahren wir nur
das, was es mit der ganzen Gattung gemein hat, zu der der Zins gehört.

Dieser Gattungsbegriff, der Preis, umfaßt nach der Einteilung der Volks¬
wirtschaftslehre fünf besondere Formen. Bei dem Einkommen aus menschlicher



-) a. a, O, Der Grund für diese Behauptung sei hier in kurzem Auszuge angeführt:
Je mehr Kapital vorhanden ist, um so tiefer sinkt der Zinsfuß. Er kann aber nie ganz
verschwinden. Wenn z. B, ein Lastencmfzug fünf Arbeiter rin einem Jahresverdienst von
zusammen 4000 K. erspart, so darf er bei einem Zinsfuße von 6 Prozent höchstens 80 000 K.
kosten, soll er nicht unwirtschaftlich arbeiten. Sinkt der Zinsfuß tiefer, z. B. auf Vio° Prozent,
so würde der Aufzug noch mit Vorteil aufgestellt werden können, wenn er selbst 40 Millionen K.
kosten würde. Sinkt der Zinsfuß auf den Nullpunkt oder nahe an den Nullpunkt heran,
dann würde die Kapitalverwendung einen Grad erreichen, der alle Vorstellung übersteigt.
Um die einfachsten und mühelosesten Handgriffe zu ersparen, könnten die kompliziertesten und
kostspieligsten Maschinen aufgestellt werden. Bei einem Zinsfuß gleich Null, oder nahe daran,
müßten unermeßliche, unbegrenzte Kapitalmengen vorhanden sein. Es bedarf nun Wohl
keines besonderen Nachweises, daß diese Bedingung heute nicht erfüllt ist und Wohl auch in.
Zukunft niemals erfüllt werden kann.
Uavitalzins

gelt, als Ersatz, als Vergütung dafür zu bieten vermag! Und zwar ist die
Entgeltnotwendigkeit ganz unabhängig davon, ob das gefragte Gut im Besitz
einzelner weniger Menschen ist, oder ob es der Allgemeinheit, einem ganzen
Volke mit kommunistischer Verfassung, oder wie die tollsten sozialistischen Utopisten
erträumen, der ganzen Menschheit gehört. Weil nicht alle Nachfrage aus Mangel
an ausreichendem Vorrat befriedigt werden kann, deshalb kann nur immer ein
Teil der Menschen alle seine Wünsche erfüllen. Soll nicht willkürlich verteilt
werden, so muß irgendein System der Verteilung gesucht werden. Gerechter¬
und billigerweise kann dies unter normalen Verhältnissen nur das System der
Wiedervergeltung, des Tauschentgeltes, sein.

Je höher der Gebrauchswert eines Gutes ist und je kleiner die Menge,
um so höher steigt natürlich der Preis. Ist dagegen ein Gut im Überflusse
vorhanden, weit über den Bedarf hinaus, so wird der Preis 0, wie z. B.
beim Sauerstoff der Luft, der trotz seiner hohen Brauchbarkeit unentgeltlich zu
haben ist. Mit ganz wenigen Ausnahmen deckt aber die Menge der Gebrauchs¬
güter auf unserer Erde den Bedarf nicht. Die eine Bedingung für das Zu¬
standekommen eines Preises, nämlich der Mangel an Überfluß, ist also überall
erfüllt und kann aus der Betrachtung ausscheiden. Es haben demnach alle
Güter der Erde einen Preis, sobald sie überhaupt einen nennenswerten Ge.
brauchswert haben.

Die Conradsche Theorie ist danach sicher richtig, denn das Kapital hat
Gebrauchswert und ist nicht im Überfluß vorhanden und wird es, wie Conrad*)
schlagend nachweist, auch niemals sein.

Da diese Theorie auf alle Güter paßt, so läßt sie uns über die Eigenart
der Zinserscheinung im Gegensatz zu anderen Preisarten, über das ihr Eigentüm¬
liche ganz im Unklaren. Sie ist keine spezielle Zinserklärung, sondern nur eine
Einreihung des Zinsbegriffes in den weiter gefaßten Begriff des Preises über¬
haupt. Von dem Wesen der Einzelerscheinung des Zinses erfahren wir nur
das, was es mit der ganzen Gattung gemein hat, zu der der Zins gehört.

Dieser Gattungsbegriff, der Preis, umfaßt nach der Einteilung der Volks¬
wirtschaftslehre fünf besondere Formen. Bei dem Einkommen aus menschlicher



-) a. a, O, Der Grund für diese Behauptung sei hier in kurzem Auszuge angeführt:
Je mehr Kapital vorhanden ist, um so tiefer sinkt der Zinsfuß. Er kann aber nie ganz
verschwinden. Wenn z. B, ein Lastencmfzug fünf Arbeiter rin einem Jahresverdienst von
zusammen 4000 K. erspart, so darf er bei einem Zinsfuße von 6 Prozent höchstens 80 000 K.
kosten, soll er nicht unwirtschaftlich arbeiten. Sinkt der Zinsfuß tiefer, z. B. auf Vio° Prozent,
so würde der Aufzug noch mit Vorteil aufgestellt werden können, wenn er selbst 40 Millionen K.
kosten würde. Sinkt der Zinsfuß auf den Nullpunkt oder nahe an den Nullpunkt heran,
dann würde die Kapitalverwendung einen Grad erreichen, der alle Vorstellung übersteigt.
Um die einfachsten und mühelosesten Handgriffe zu ersparen, könnten die kompliziertesten und
kostspieligsten Maschinen aufgestellt werden. Bei einem Zinsfuß gleich Null, oder nahe daran,
müßten unermeßliche, unbegrenzte Kapitalmengen vorhanden sein. Es bedarf nun Wohl
keines besonderen Nachweises, daß diese Bedingung heute nicht erfüllt ist und Wohl auch in.
Zukunft niemals erfüllt werden kann.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0048" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/328782"/>
          <fw type="header" place="top"> Uavitalzins</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_126" prev="#ID_125"> gelt, als Ersatz, als Vergütung dafür zu bieten vermag! Und zwar ist die<lb/>
Entgeltnotwendigkeit ganz unabhängig davon, ob das gefragte Gut im Besitz<lb/>
einzelner weniger Menschen ist, oder ob es der Allgemeinheit, einem ganzen<lb/>
Volke mit kommunistischer Verfassung, oder wie die tollsten sozialistischen Utopisten<lb/>
erträumen, der ganzen Menschheit gehört. Weil nicht alle Nachfrage aus Mangel<lb/>
an ausreichendem Vorrat befriedigt werden kann, deshalb kann nur immer ein<lb/>
Teil der Menschen alle seine Wünsche erfüllen. Soll nicht willkürlich verteilt<lb/>
werden, so muß irgendein System der Verteilung gesucht werden. Gerechter¬<lb/>
und billigerweise kann dies unter normalen Verhältnissen nur das System der<lb/>
Wiedervergeltung, des Tauschentgeltes, sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_127"> Je höher der Gebrauchswert eines Gutes ist und je kleiner die Menge,<lb/>
um so höher steigt natürlich der Preis. Ist dagegen ein Gut im Überflusse<lb/>
vorhanden, weit über den Bedarf hinaus, so wird der Preis 0, wie z. B.<lb/>
beim Sauerstoff der Luft, der trotz seiner hohen Brauchbarkeit unentgeltlich zu<lb/>
haben ist. Mit ganz wenigen Ausnahmen deckt aber die Menge der Gebrauchs¬<lb/>
güter auf unserer Erde den Bedarf nicht. Die eine Bedingung für das Zu¬<lb/>
standekommen eines Preises, nämlich der Mangel an Überfluß, ist also überall<lb/>
erfüllt und kann aus der Betrachtung ausscheiden. Es haben demnach alle<lb/>
Güter der Erde einen Preis, sobald sie überhaupt einen nennenswerten Ge.<lb/>
brauchswert haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_128"> Die Conradsche Theorie ist danach sicher richtig, denn das Kapital hat<lb/>
Gebrauchswert und ist nicht im Überfluß vorhanden und wird es, wie Conrad*)<lb/>
schlagend nachweist, auch niemals sein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_129"> Da diese Theorie auf alle Güter paßt, so läßt sie uns über die Eigenart<lb/>
der Zinserscheinung im Gegensatz zu anderen Preisarten, über das ihr Eigentüm¬<lb/>
liche ganz im Unklaren. Sie ist keine spezielle Zinserklärung, sondern nur eine<lb/>
Einreihung des Zinsbegriffes in den weiter gefaßten Begriff des Preises über¬<lb/>
haupt. Von dem Wesen der Einzelerscheinung des Zinses erfahren wir nur<lb/>
das, was es mit der ganzen Gattung gemein hat, zu der der Zins gehört.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_130" next="#ID_131"> Dieser Gattungsbegriff, der Preis, umfaßt nach der Einteilung der Volks¬<lb/>
wirtschaftslehre fünf besondere Formen.  Bei dem Einkommen aus menschlicher</p><lb/>
          <note xml:id="FID_30" place="foot"> -) a. a, O, Der Grund für diese Behauptung sei hier in kurzem Auszuge angeführt:<lb/>
Je mehr Kapital vorhanden ist, um so tiefer sinkt der Zinsfuß. Er kann aber nie ganz<lb/>
verschwinden. Wenn z. B, ein Lastencmfzug fünf Arbeiter rin einem Jahresverdienst von<lb/>
zusammen 4000 K. erspart, so darf er bei einem Zinsfuße von 6 Prozent höchstens 80 000 K.<lb/>
kosten, soll er nicht unwirtschaftlich arbeiten. Sinkt der Zinsfuß tiefer, z. B. auf Vio° Prozent,<lb/>
so würde der Aufzug noch mit Vorteil aufgestellt werden können, wenn er selbst 40 Millionen K.<lb/>
kosten würde. Sinkt der Zinsfuß auf den Nullpunkt oder nahe an den Nullpunkt heran,<lb/>
dann würde die Kapitalverwendung einen Grad erreichen, der alle Vorstellung übersteigt.<lb/>
Um die einfachsten und mühelosesten Handgriffe zu ersparen, könnten die kompliziertesten und<lb/>
kostspieligsten Maschinen aufgestellt werden. Bei einem Zinsfuß gleich Null, oder nahe daran,<lb/>
müßten unermeßliche, unbegrenzte Kapitalmengen vorhanden sein. Es bedarf nun Wohl<lb/>
keines besonderen Nachweises, daß diese Bedingung heute nicht erfüllt ist und Wohl auch in.<lb/>
Zukunft niemals erfüllt werden kann.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0048] Uavitalzins gelt, als Ersatz, als Vergütung dafür zu bieten vermag! Und zwar ist die Entgeltnotwendigkeit ganz unabhängig davon, ob das gefragte Gut im Besitz einzelner weniger Menschen ist, oder ob es der Allgemeinheit, einem ganzen Volke mit kommunistischer Verfassung, oder wie die tollsten sozialistischen Utopisten erträumen, der ganzen Menschheit gehört. Weil nicht alle Nachfrage aus Mangel an ausreichendem Vorrat befriedigt werden kann, deshalb kann nur immer ein Teil der Menschen alle seine Wünsche erfüllen. Soll nicht willkürlich verteilt werden, so muß irgendein System der Verteilung gesucht werden. Gerechter¬ und billigerweise kann dies unter normalen Verhältnissen nur das System der Wiedervergeltung, des Tauschentgeltes, sein. Je höher der Gebrauchswert eines Gutes ist und je kleiner die Menge, um so höher steigt natürlich der Preis. Ist dagegen ein Gut im Überflusse vorhanden, weit über den Bedarf hinaus, so wird der Preis 0, wie z. B. beim Sauerstoff der Luft, der trotz seiner hohen Brauchbarkeit unentgeltlich zu haben ist. Mit ganz wenigen Ausnahmen deckt aber die Menge der Gebrauchs¬ güter auf unserer Erde den Bedarf nicht. Die eine Bedingung für das Zu¬ standekommen eines Preises, nämlich der Mangel an Überfluß, ist also überall erfüllt und kann aus der Betrachtung ausscheiden. Es haben demnach alle Güter der Erde einen Preis, sobald sie überhaupt einen nennenswerten Ge. brauchswert haben. Die Conradsche Theorie ist danach sicher richtig, denn das Kapital hat Gebrauchswert und ist nicht im Überfluß vorhanden und wird es, wie Conrad*) schlagend nachweist, auch niemals sein. Da diese Theorie auf alle Güter paßt, so läßt sie uns über die Eigenart der Zinserscheinung im Gegensatz zu anderen Preisarten, über das ihr Eigentüm¬ liche ganz im Unklaren. Sie ist keine spezielle Zinserklärung, sondern nur eine Einreihung des Zinsbegriffes in den weiter gefaßten Begriff des Preises über¬ haupt. Von dem Wesen der Einzelerscheinung des Zinses erfahren wir nur das, was es mit der ganzen Gattung gemein hat, zu der der Zins gehört. Dieser Gattungsbegriff, der Preis, umfaßt nach der Einteilung der Volks¬ wirtschaftslehre fünf besondere Formen. Bei dem Einkommen aus menschlicher -) a. a, O, Der Grund für diese Behauptung sei hier in kurzem Auszuge angeführt: Je mehr Kapital vorhanden ist, um so tiefer sinkt der Zinsfuß. Er kann aber nie ganz verschwinden. Wenn z. B, ein Lastencmfzug fünf Arbeiter rin einem Jahresverdienst von zusammen 4000 K. erspart, so darf er bei einem Zinsfuße von 6 Prozent höchstens 80 000 K. kosten, soll er nicht unwirtschaftlich arbeiten. Sinkt der Zinsfuß tiefer, z. B. auf Vio° Prozent, so würde der Aufzug noch mit Vorteil aufgestellt werden können, wenn er selbst 40 Millionen K. kosten würde. Sinkt der Zinsfuß auf den Nullpunkt oder nahe an den Nullpunkt heran, dann würde die Kapitalverwendung einen Grad erreichen, der alle Vorstellung übersteigt. Um die einfachsten und mühelosesten Handgriffe zu ersparen, könnten die kompliziertesten und kostspieligsten Maschinen aufgestellt werden. Bei einem Zinsfuß gleich Null, oder nahe daran, müßten unermeßliche, unbegrenzte Kapitalmengen vorhanden sein. Es bedarf nun Wohl keines besonderen Nachweises, daß diese Bedingung heute nicht erfüllt ist und Wohl auch in. Zukunft niemals erfüllt werden kann.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/48
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/48>, abgerufen am 01.09.2024.