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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Was sie für böse zu finden haben: was ich
tu', das ist wohlgetan, es bleibt gerecht mein
Wille! Nun, wir wissen es ja: die Engländer
sind das auserwählte Volk Gottes, und "God
is an Englishman". Möge dieses freche,
lästerliche Wort, das hoffen wir zu unserem
Gott, in diesem Krieg an ihnen zuschanden
Dr. Julius volge werden I

Ein Urteil des Auslandes.

"Es handelt
sich in der gegenwärtigen Krisis für die
Deutschen nicht darum, Edelsinn oder Mitleid
zu zeigen, oder dem besiegten Feinde großmütig
Verzeihung zu gewähren, sondern vielmehr
um einen einfachen Akt der Vorsicht und der
Praktischen Behandlung der Frage: Was wird
der Feind nach dem Kriege tun, wenn er
wieder zu Kräften gekommen ist? In England
hat man nur eine schwache Erinnerung an
die zahlreichen harten Lektionen, die Deutsch¬
land durch das Verfahren Frankreichs in den
letzten vier Jahrhunderten erteilt worden sind.
Seit vierhundert Jahren hat keine Nation so
böswillige Nachbarn gehabt, als die Deutschen
an den Franzosen, die unverschämt, raub¬
gierig, unersättlich, unversöhnlich auftraten, und
stets bereit bereit waren, die Offensive zu er¬
greifen. Deutschland hat während dieser ganzen
Zeit die Übergriffe und Anmaßungen Frank¬
reichs ertragen. . . . Die Gesamtmasse der
Lügen, welche das offizielle und nicht offizielle
Frankreich seit dem Monat Juli mit dem

[Spaltenumbruch]

Bewußtsein, daß es lüge, zutage gefördert
hat, ist unerhört und ganz erschreckend groß."

So schrieb die Times im Dezember 1870
(Vergl. Moritz Busch: Gras Bismarck und
seine Leute, Band 2 S. 107.) Das englische
Blatt stand damals ganz überzeugt auf Seiten
des Siegers. Der Aufsatz schloß in Heller
Begeisterung:

"Vermittels ruhiger, grandioser Maßregeln
verfolgt Herr von Bismarck mit seinen
eminenten Fähigkeiten einen einzigen Zweck:
die Wohlfahrt Deutschlands, die Wohlfahrt
der ganzen Welt. Möge das großherzige,
friedliebende, aufgeklärte und ernsthafte deutsche
Volk sich denn zur Einheit gestalten, möge
Germania die Königin des Festlandes werden,
statt des leichtsinnigen, ehrgeizigen, streit¬
süchtigen und viel zu reizbaren Frankreich.
Das ist das größte Ereignis der gegenwärtigen
Zeitläufte, dessen Eintritt alle Welt erhoffen
muß."

Die Ausführungen waren gewiß vortreff¬
lich. Wenn der Verfasser aber meint, es sei
schwer zu sagen, ob sich jemals eine Nation
mit solcher Schande bedeckt hat, wie die
französische, so ist die Frage heute nicht schwer
zu beantworten. Es gibt ganz sicher eine
Nation, richtiger eine Regierung, die viel
leichtsinniger, viel schändlicher mit Gut und
Blut von Millionen Menschen gespielt hat,
-- das ist die englische Regierung von 1914.

B. [Ende Spaltensatz]




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck siimtlichcr Aufsähe "ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des BcrlagS abstattet.
Verantwortlich: der Herausgeber George Cletnow In Berlin-Schöneberg. -- Manuslrivtsendnngen und Briet"
werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzbote" in Berlin-Friedenau, HedNiigstr. 1",
F-rnwrecher der Schristleituug: Amt Uhland M",v, dös Verlags- Amt Lützo" 6610.
Verlag: Verlag der Gr-nzboten G. in. b. H. in Berti" SV. 11.
Druck! "Der N-ichsbote" G, in. b. H. 1" Berlin L>V. II, D-fsauer Slrasz" M/S7.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]

Was sie für böse zu finden haben: was ich
tu', das ist wohlgetan, es bleibt gerecht mein
Wille! Nun, wir wissen es ja: die Engländer
sind das auserwählte Volk Gottes, und „God
is an Englishman". Möge dieses freche,
lästerliche Wort, das hoffen wir zu unserem
Gott, in diesem Krieg an ihnen zuschanden
Dr. Julius volge werden I

Ein Urteil des Auslandes.

„Es handelt
sich in der gegenwärtigen Krisis für die
Deutschen nicht darum, Edelsinn oder Mitleid
zu zeigen, oder dem besiegten Feinde großmütig
Verzeihung zu gewähren, sondern vielmehr
um einen einfachen Akt der Vorsicht und der
Praktischen Behandlung der Frage: Was wird
der Feind nach dem Kriege tun, wenn er
wieder zu Kräften gekommen ist? In England
hat man nur eine schwache Erinnerung an
die zahlreichen harten Lektionen, die Deutsch¬
land durch das Verfahren Frankreichs in den
letzten vier Jahrhunderten erteilt worden sind.
Seit vierhundert Jahren hat keine Nation so
böswillige Nachbarn gehabt, als die Deutschen
an den Franzosen, die unverschämt, raub¬
gierig, unersättlich, unversöhnlich auftraten, und
stets bereit bereit waren, die Offensive zu er¬
greifen. Deutschland hat während dieser ganzen
Zeit die Übergriffe und Anmaßungen Frank¬
reichs ertragen. . . . Die Gesamtmasse der
Lügen, welche das offizielle und nicht offizielle
Frankreich seit dem Monat Juli mit dem

[Spaltenumbruch]

Bewußtsein, daß es lüge, zutage gefördert
hat, ist unerhört und ganz erschreckend groß."

So schrieb die Times im Dezember 1870
(Vergl. Moritz Busch: Gras Bismarck und
seine Leute, Band 2 S. 107.) Das englische
Blatt stand damals ganz überzeugt auf Seiten
des Siegers. Der Aufsatz schloß in Heller
Begeisterung:

„Vermittels ruhiger, grandioser Maßregeln
verfolgt Herr von Bismarck mit seinen
eminenten Fähigkeiten einen einzigen Zweck:
die Wohlfahrt Deutschlands, die Wohlfahrt
der ganzen Welt. Möge das großherzige,
friedliebende, aufgeklärte und ernsthafte deutsche
Volk sich denn zur Einheit gestalten, möge
Germania die Königin des Festlandes werden,
statt des leichtsinnigen, ehrgeizigen, streit¬
süchtigen und viel zu reizbaren Frankreich.
Das ist das größte Ereignis der gegenwärtigen
Zeitläufte, dessen Eintritt alle Welt erhoffen
muß."

Die Ausführungen waren gewiß vortreff¬
lich. Wenn der Verfasser aber meint, es sei
schwer zu sagen, ob sich jemals eine Nation
mit solcher Schande bedeckt hat, wie die
französische, so ist die Frage heute nicht schwer
zu beantworten. Es gibt ganz sicher eine
Nation, richtiger eine Regierung, die viel
leichtsinniger, viel schändlicher mit Gut und
Blut von Millionen Menschen gespielt hat,
— das ist die englische Regierung von 1914.

B. [Ende Spaltensatz]




Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung
nicht verbürgt werden kann.




Nachdruck siimtlichcr Aufsähe »ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des BcrlagS abstattet.
Verantwortlich: der Herausgeber George Cletnow In Berlin-Schöneberg. — Manuslrivtsendnngen und Briet«
werden erbeten unter der Adresse:
An den Herausgeber der Grenzbote» in Berlin-Friedenau, HedNiigstr. 1»,
F-rnwrecher der Schristleituug: Amt Uhland M",v, dös Verlags- Amt Lützo» 6610.
Verlag: Verlag der Gr-nzboten G. in. b. H. in Berti» SV. 11.
Druck! „Der N-ichsbote" G, in. b. H. 1» Berlin L>V. II, D-fsauer Slrasz» M/S7.
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[0456] Maßgebliches und Unmaßgebliches Was sie für böse zu finden haben: was ich tu', das ist wohlgetan, es bleibt gerecht mein Wille! Nun, wir wissen es ja: die Engländer sind das auserwählte Volk Gottes, und „God is an Englishman". Möge dieses freche, lästerliche Wort, das hoffen wir zu unserem Gott, in diesem Krieg an ihnen zuschanden Dr. Julius volge werden I Ein Urteil des Auslandes. „Es handelt sich in der gegenwärtigen Krisis für die Deutschen nicht darum, Edelsinn oder Mitleid zu zeigen, oder dem besiegten Feinde großmütig Verzeihung zu gewähren, sondern vielmehr um einen einfachen Akt der Vorsicht und der Praktischen Behandlung der Frage: Was wird der Feind nach dem Kriege tun, wenn er wieder zu Kräften gekommen ist? In England hat man nur eine schwache Erinnerung an die zahlreichen harten Lektionen, die Deutsch¬ land durch das Verfahren Frankreichs in den letzten vier Jahrhunderten erteilt worden sind. Seit vierhundert Jahren hat keine Nation so böswillige Nachbarn gehabt, als die Deutschen an den Franzosen, die unverschämt, raub¬ gierig, unersättlich, unversöhnlich auftraten, und stets bereit bereit waren, die Offensive zu er¬ greifen. Deutschland hat während dieser ganzen Zeit die Übergriffe und Anmaßungen Frank¬ reichs ertragen. . . . Die Gesamtmasse der Lügen, welche das offizielle und nicht offizielle Frankreich seit dem Monat Juli mit dem Bewußtsein, daß es lüge, zutage gefördert hat, ist unerhört und ganz erschreckend groß." So schrieb die Times im Dezember 1870 (Vergl. Moritz Busch: Gras Bismarck und seine Leute, Band 2 S. 107.) Das englische Blatt stand damals ganz überzeugt auf Seiten des Siegers. Der Aufsatz schloß in Heller Begeisterung: „Vermittels ruhiger, grandioser Maßregeln verfolgt Herr von Bismarck mit seinen eminenten Fähigkeiten einen einzigen Zweck: die Wohlfahrt Deutschlands, die Wohlfahrt der ganzen Welt. Möge das großherzige, friedliebende, aufgeklärte und ernsthafte deutsche Volk sich denn zur Einheit gestalten, möge Germania die Königin des Festlandes werden, statt des leichtsinnigen, ehrgeizigen, streit¬ süchtigen und viel zu reizbaren Frankreich. Das ist das größte Ereignis der gegenwärtigen Zeitläufte, dessen Eintritt alle Welt erhoffen muß." Die Ausführungen waren gewiß vortreff¬ lich. Wenn der Verfasser aber meint, es sei schwer zu sagen, ob sich jemals eine Nation mit solcher Schande bedeckt hat, wie die französische, so ist die Frage heute nicht schwer zu beantworten. Es gibt ganz sicher eine Nation, richtiger eine Regierung, die viel leichtsinniger, viel schändlicher mit Gut und Blut von Millionen Menschen gespielt hat, — das ist die englische Regierung von 1914. B. Allen Manuskripten ist Porto hinzuzufügen, da andernfalls bei Ablehnung eine Rücksendung nicht verbürgt werden kann. Nachdruck siimtlichcr Aufsähe »ur mit ausdrücklicher Erlaubnis des BcrlagS abstattet. Verantwortlich: der Herausgeber George Cletnow In Berlin-Schöneberg. — Manuslrivtsendnngen und Briet« werden erbeten unter der Adresse: An den Herausgeber der Grenzbote» in Berlin-Friedenau, HedNiigstr. 1», F-rnwrecher der Schristleituug: Amt Uhland M",v, dös Verlags- Amt Lützo» 6610. Verlag: Verlag der Gr-nzboten G. in. b. H. in Berti» SV. 11. Druck! „Der N-ichsbote" G, in. b. H. 1» Berlin L>V. II, D-fsauer Slrasz» M/S7.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/456>, abgerufen am 27.07.2024.