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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr.

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Peters und Pfeil

gaben zu machen, weil man an die Rentabilität ihrer Anlagen nicht glauben wolle*).
Auch macht sie darauf aufmerksam, daß der durch Aufstände verursachte Ausgang
mancher schönen Pflanzung kein Urteil über ihren Wert zulasse**). Ihr "Vater¬
ländischer Roman aus unseren Tagen", betitelt "Der Konsul" (Berlin 1891),
endlich zeigt, wohin es führt, wenn ein schaffensfreudiger, organisatorisch genial
begabter Mann Peters) vom heimischen Bureaukratismus lahmgelegt und
von seinem englischen Kollegen (--- John Kirk) entsprechend übers Ohr gehauen,
schließlich seinem besseren Wissen und Gewissen folgend, die Befehle der Berliner
Politiker umgeht. Tatsächlich waren ja die Hemmungen, die Peters von vielen
Seiten in den Weg traten, ein genügender Entschuldigungsgrund für das Fehl¬
schlagen mancher seiner Unternehmungen. Denn unter der steten Kontrolle des
Auswärtigen Amtes, das trotz Mangels jeder praktischen Kenntnis die Gesellschaft
zur Betätigung drängte, war es kein Wunder, wenn' das Streben nach Er¬
füllung aller Wünsche bei dem Mangel an genügender Muße zur Sammlung
von Erfahrungen jene Politik nervöser "Überstürzung"***) zeitigte, die die Signatur
der ersten Jahre ostafrikanischer Entwicklung bildetf). Übrigens hält Peters
selbstff) eine Kritik dieser seiner durch die angedeuteten Gesichtspunkte gestörten
kaufmännischen Berechnungen, besonders der in unüberlegtem Übereifer gemachten
Anlagen mancher später wiederaufgegebenen Stationen, für berechtigt. Da¬
gegen hält er seine allgemein-kolonialpolitischen Gesichtspunkte, von deren Durch¬
führung seine Nachfolger keinen Gebrauch machten, auch seine Eingeborenenpolitik,
noch heute aufrecht, obwohl diese sicherlich keinerlei Existenzberechtigung mehr
besitzt. Pfeil urteilt auch über seine anderen kolonialpolitischen und -wirtschaft¬
lichen Pläne scharffff): "Ein wirklicher Politiker kennt eben die Kräfte seines
Volkes und mutet ihnen nicht mehr zu, als sie zu bewältigen vermögen. Darüber
hinauszugehen macht der Phantasie des Betreffenden wohl alle Ehre, stellt aber
seiner politischen Urteilskraft kein glänzendes Zeugnis aus." Und er schließt
daraus: "Dr. Peters wird ganz gewiß in der Geschichte unseres Volkes leben
als ein Mann von hervorragenden Verdiensten um unsere koloniale Politik, sein
Ruhm wird es vertragen können, daß er als gereifter Mann in ernsthaftem
Tone noch Pläne darlegt, die man seiner Jugend vergeben konnte." . . .

Bezüglich der zweiten Aufgabe, der Beschaffung eines geeigneten Koloni-
sationsobjektes, dachte Peters, als die Regierung ihm auf eine dahingehende
Anfrage vom 14. August 1884 durch Legationsrat Dr. Käufer Anfang Sep¬
tember *1') mündlich antworten ließ, sie betrachte die Länder südlich des Sambesi









*) Wie sehr den ersten Kolonialbeamten die Sparsamkeit zur Pflicht gemacht wurde,
zeigen die drastischen Bemerkungen Vietors a. a. O. 36.
**) Vgl. ihre "Deutsch-Ostafrikanischen Novellen", Berlin 1891.
Vgl. Victor a. a. O. 89.
f) Vgl. Fabri, S Jahre 42, Pfeil 219.
ff) Gründung 187 ff.
1"f-f) Erwerbung 200.
"1") Zimmermann, Geschichte d"r deutschen Kolonialpolitik 119.
Peters und Pfeil

gaben zu machen, weil man an die Rentabilität ihrer Anlagen nicht glauben wolle*).
Auch macht sie darauf aufmerksam, daß der durch Aufstände verursachte Ausgang
mancher schönen Pflanzung kein Urteil über ihren Wert zulasse**). Ihr „Vater¬
ländischer Roman aus unseren Tagen", betitelt „Der Konsul" (Berlin 1891),
endlich zeigt, wohin es führt, wenn ein schaffensfreudiger, organisatorisch genial
begabter Mann Peters) vom heimischen Bureaukratismus lahmgelegt und
von seinem englischen Kollegen (--- John Kirk) entsprechend übers Ohr gehauen,
schließlich seinem besseren Wissen und Gewissen folgend, die Befehle der Berliner
Politiker umgeht. Tatsächlich waren ja die Hemmungen, die Peters von vielen
Seiten in den Weg traten, ein genügender Entschuldigungsgrund für das Fehl¬
schlagen mancher seiner Unternehmungen. Denn unter der steten Kontrolle des
Auswärtigen Amtes, das trotz Mangels jeder praktischen Kenntnis die Gesellschaft
zur Betätigung drängte, war es kein Wunder, wenn' das Streben nach Er¬
füllung aller Wünsche bei dem Mangel an genügender Muße zur Sammlung
von Erfahrungen jene Politik nervöser „Überstürzung"***) zeitigte, die die Signatur
der ersten Jahre ostafrikanischer Entwicklung bildetf). Übrigens hält Peters
selbstff) eine Kritik dieser seiner durch die angedeuteten Gesichtspunkte gestörten
kaufmännischen Berechnungen, besonders der in unüberlegtem Übereifer gemachten
Anlagen mancher später wiederaufgegebenen Stationen, für berechtigt. Da¬
gegen hält er seine allgemein-kolonialpolitischen Gesichtspunkte, von deren Durch¬
führung seine Nachfolger keinen Gebrauch machten, auch seine Eingeborenenpolitik,
noch heute aufrecht, obwohl diese sicherlich keinerlei Existenzberechtigung mehr
besitzt. Pfeil urteilt auch über seine anderen kolonialpolitischen und -wirtschaft¬
lichen Pläne scharffff): „Ein wirklicher Politiker kennt eben die Kräfte seines
Volkes und mutet ihnen nicht mehr zu, als sie zu bewältigen vermögen. Darüber
hinauszugehen macht der Phantasie des Betreffenden wohl alle Ehre, stellt aber
seiner politischen Urteilskraft kein glänzendes Zeugnis aus." Und er schließt
daraus: „Dr. Peters wird ganz gewiß in der Geschichte unseres Volkes leben
als ein Mann von hervorragenden Verdiensten um unsere koloniale Politik, sein
Ruhm wird es vertragen können, daß er als gereifter Mann in ernsthaftem
Tone noch Pläne darlegt, die man seiner Jugend vergeben konnte." . . .

Bezüglich der zweiten Aufgabe, der Beschaffung eines geeigneten Koloni-
sationsobjektes, dachte Peters, als die Regierung ihm auf eine dahingehende
Anfrage vom 14. August 1884 durch Legationsrat Dr. Käufer Anfang Sep¬
tember *1') mündlich antworten ließ, sie betrachte die Länder südlich des Sambesi









*) Wie sehr den ersten Kolonialbeamten die Sparsamkeit zur Pflicht gemacht wurde,
zeigen die drastischen Bemerkungen Vietors a. a. O. 36.
**) Vgl. ihre „Deutsch-Ostafrikanischen Novellen", Berlin 1891.
Vgl. Victor a. a. O. 89.
f) Vgl. Fabri, S Jahre 42, Pfeil 219.
ff) Gründung 187 ff.
1"f-f) Erwerbung 200.
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[0116] Peters und Pfeil gaben zu machen, weil man an die Rentabilität ihrer Anlagen nicht glauben wolle*). Auch macht sie darauf aufmerksam, daß der durch Aufstände verursachte Ausgang mancher schönen Pflanzung kein Urteil über ihren Wert zulasse**). Ihr „Vater¬ ländischer Roman aus unseren Tagen", betitelt „Der Konsul" (Berlin 1891), endlich zeigt, wohin es führt, wenn ein schaffensfreudiger, organisatorisch genial begabter Mann Peters) vom heimischen Bureaukratismus lahmgelegt und von seinem englischen Kollegen (--- John Kirk) entsprechend übers Ohr gehauen, schließlich seinem besseren Wissen und Gewissen folgend, die Befehle der Berliner Politiker umgeht. Tatsächlich waren ja die Hemmungen, die Peters von vielen Seiten in den Weg traten, ein genügender Entschuldigungsgrund für das Fehl¬ schlagen mancher seiner Unternehmungen. Denn unter der steten Kontrolle des Auswärtigen Amtes, das trotz Mangels jeder praktischen Kenntnis die Gesellschaft zur Betätigung drängte, war es kein Wunder, wenn' das Streben nach Er¬ füllung aller Wünsche bei dem Mangel an genügender Muße zur Sammlung von Erfahrungen jene Politik nervöser „Überstürzung"***) zeitigte, die die Signatur der ersten Jahre ostafrikanischer Entwicklung bildetf). Übrigens hält Peters selbstff) eine Kritik dieser seiner durch die angedeuteten Gesichtspunkte gestörten kaufmännischen Berechnungen, besonders der in unüberlegtem Übereifer gemachten Anlagen mancher später wiederaufgegebenen Stationen, für berechtigt. Da¬ gegen hält er seine allgemein-kolonialpolitischen Gesichtspunkte, von deren Durch¬ führung seine Nachfolger keinen Gebrauch machten, auch seine Eingeborenenpolitik, noch heute aufrecht, obwohl diese sicherlich keinerlei Existenzberechtigung mehr besitzt. Pfeil urteilt auch über seine anderen kolonialpolitischen und -wirtschaft¬ lichen Pläne scharffff): „Ein wirklicher Politiker kennt eben die Kräfte seines Volkes und mutet ihnen nicht mehr zu, als sie zu bewältigen vermögen. Darüber hinauszugehen macht der Phantasie des Betreffenden wohl alle Ehre, stellt aber seiner politischen Urteilskraft kein glänzendes Zeugnis aus." Und er schließt daraus: „Dr. Peters wird ganz gewiß in der Geschichte unseres Volkes leben als ein Mann von hervorragenden Verdiensten um unsere koloniale Politik, sein Ruhm wird es vertragen können, daß er als gereifter Mann in ernsthaftem Tone noch Pläne darlegt, die man seiner Jugend vergeben konnte." . . . Bezüglich der zweiten Aufgabe, der Beschaffung eines geeigneten Koloni- sationsobjektes, dachte Peters, als die Regierung ihm auf eine dahingehende Anfrage vom 14. August 1884 durch Legationsrat Dr. Käufer Anfang Sep¬ tember *1') mündlich antworten ließ, sie betrachte die Länder südlich des Sambesi *) Wie sehr den ersten Kolonialbeamten die Sparsamkeit zur Pflicht gemacht wurde, zeigen die drastischen Bemerkungen Vietors a. a. O. 36. **) Vgl. ihre „Deutsch-Ostafrikanischen Novellen", Berlin 1891. Vgl. Victor a. a. O. 89. f) Vgl. Fabri, S Jahre 42, Pfeil 219. ff) Gründung 187 ff. 1"f-f) Erwerbung 200. "1") Zimmermann, Geschichte d«r deutschen Kolonialpolitik 119.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328733/116>, abgerufen am 27.07.2024.