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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Mozart, Österreich und wir

Auch, daß man die Räume oben leidlich unverändert gelassen hat. Daß
man auf denselben Dielen geht, auf denen Wolfgang Amadeus' Wiege stand und
des Vaters Billard. Das und die wenigen Reliquien: die Haarlocken und die
Briefe und die Partituren, die hier liegen. Meinetwegen auch die Bilder. Daß
von diesem just, der wie ein Feuerstrndel in seinem Leben war, der scheinbar
nie ermüdete, immer und wiederum scheinbar mühelos produzierte, bis das
Schicksal ganz plötzlich, mitten noch im frohen Mahl, die Rechnung präsentierte,
daß gerade von diesem so fürchterlich wenig vorhanden ist, was an den Lebenden
erinnert, das scheint mir, müßte ein Vernünftiger und einigermaßen Feinfühlender,
wenn er ein Mozartmuseum zusammenstellte, betonen, mehr als verbergen. Öster¬
reich geht den umgekehrten Weg. Denn einmal ist nachträglich das Gewissen
erwacht. Das böse Gewissen: es sind doch am Ende erst einhundertundzwanzig
Jahre her, daß man einen vom allergrößten Format so ganz sorglos, wie man
nun einmal ist, ins Massengrab beförderte. Weil das Wetter zu schlecht war,
dem Sarg auf den Friedhof zu folgen und den Totengräber an dieser summarischen
Behandlung zu hindern. Und weil auf dem Se. Marg.-Friedhof schon damals
der Platz nicht ganz leicht zu erschwingen war. Jedenfalls für diesen Musikanten
nicht. Also ein klein wenig Scham mag dabei sein. Außerdem aber: Reliquien
müssen wir nun einmal haben. Weil Österreich bekanntlich von einem Volk
bewohnt wird, dessen Phantasie so spielend leicht über einen Mangel an Greif¬
baren, an Materiellen, an Sinnlichen hinwegsetzt ... Jeder Kirche ein Schulter¬
blatt des heiligen Franziskus. Mindestens eins. Also ein Mozartmuseum ohne
Mozartschädel? Diesem hier hat Hyrtl, einst Anatom der Wiener Universität,
einen roten Beglaubigungszettel aufs Schläfenbein geklebt. Und an der Wand
hängt unter Glas und Rahmen ein Attest, in dem ein angeheirateter Stiefzwilling
Hyrtls die Echtheit -- der Handschrift Hhrtls bezeugt. Also: wir haben den
Mozartschädel. Wie Weimar den Schillers. Neben ihm liegt unter Glas die
rührende Geschichte von dem Totengräber, der sich (auf dem Bezirk des Massen-
grabesl) genau die Stelle merkte, wo er Mozarts Sarg einsenkte. Von diesem
treuen Totengräber, der zwar nach sieben Jahren, als die liebende Konstanze in
unerklärlicher Witwentreue dem Toten einen Grabstein zu setzen gedachte und sich
M diesem Zweck auf den Kirchhof bemühte, nicht mehr die Stelle kannte, wo
das fragliche Massengrab gelegen habe; der aber, sowie die Mozartkonjunktur
nach einer weiteren Zeitspanne einsetzte, sich eben genau der Stelle erinnerte, wo
er .... Man sieht, der Sinn für Fremdenverkehrsartikel war schon damals hoch
entwickelt____

Und wir haben nicht nur diesen Schädel. Wir haben noch mehr in diesen
Räumen, die dem großen Toten geweiht sind. Wir haben einen Kranz der
Dresdener Liedertafel, den sie zu Füßen seiner wundervollen, erst vor acht Jahren
vom Staub gereinigten Gipsbüste niederlegte. Und auch einen Kranz der Berliner
Männergesangvereine. Und sogar einen des Sängerbundes von Salzburgs
organisierter Arbeiterschaft. Und auf jeder Kranzschleife steht ein sinniger
Spruch. Etwa:


Treudeutschen Schwur mit Herz und Hand
Dem großen Kind vom Salzachstrand.

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Mozart, Österreich und wir

Auch, daß man die Räume oben leidlich unverändert gelassen hat. Daß
man auf denselben Dielen geht, auf denen Wolfgang Amadeus' Wiege stand und
des Vaters Billard. Das und die wenigen Reliquien: die Haarlocken und die
Briefe und die Partituren, die hier liegen. Meinetwegen auch die Bilder. Daß
von diesem just, der wie ein Feuerstrndel in seinem Leben war, der scheinbar
nie ermüdete, immer und wiederum scheinbar mühelos produzierte, bis das
Schicksal ganz plötzlich, mitten noch im frohen Mahl, die Rechnung präsentierte,
daß gerade von diesem so fürchterlich wenig vorhanden ist, was an den Lebenden
erinnert, das scheint mir, müßte ein Vernünftiger und einigermaßen Feinfühlender,
wenn er ein Mozartmuseum zusammenstellte, betonen, mehr als verbergen. Öster¬
reich geht den umgekehrten Weg. Denn einmal ist nachträglich das Gewissen
erwacht. Das böse Gewissen: es sind doch am Ende erst einhundertundzwanzig
Jahre her, daß man einen vom allergrößten Format so ganz sorglos, wie man
nun einmal ist, ins Massengrab beförderte. Weil das Wetter zu schlecht war,
dem Sarg auf den Friedhof zu folgen und den Totengräber an dieser summarischen
Behandlung zu hindern. Und weil auf dem Se. Marg.-Friedhof schon damals
der Platz nicht ganz leicht zu erschwingen war. Jedenfalls für diesen Musikanten
nicht. Also ein klein wenig Scham mag dabei sein. Außerdem aber: Reliquien
müssen wir nun einmal haben. Weil Österreich bekanntlich von einem Volk
bewohnt wird, dessen Phantasie so spielend leicht über einen Mangel an Greif¬
baren, an Materiellen, an Sinnlichen hinwegsetzt ... Jeder Kirche ein Schulter¬
blatt des heiligen Franziskus. Mindestens eins. Also ein Mozartmuseum ohne
Mozartschädel? Diesem hier hat Hyrtl, einst Anatom der Wiener Universität,
einen roten Beglaubigungszettel aufs Schläfenbein geklebt. Und an der Wand
hängt unter Glas und Rahmen ein Attest, in dem ein angeheirateter Stiefzwilling
Hyrtls die Echtheit — der Handschrift Hhrtls bezeugt. Also: wir haben den
Mozartschädel. Wie Weimar den Schillers. Neben ihm liegt unter Glas die
rührende Geschichte von dem Totengräber, der sich (auf dem Bezirk des Massen-
grabesl) genau die Stelle merkte, wo er Mozarts Sarg einsenkte. Von diesem
treuen Totengräber, der zwar nach sieben Jahren, als die liebende Konstanze in
unerklärlicher Witwentreue dem Toten einen Grabstein zu setzen gedachte und sich
M diesem Zweck auf den Kirchhof bemühte, nicht mehr die Stelle kannte, wo
das fragliche Massengrab gelegen habe; der aber, sowie die Mozartkonjunktur
nach einer weiteren Zeitspanne einsetzte, sich eben genau der Stelle erinnerte, wo
er .... Man sieht, der Sinn für Fremdenverkehrsartikel war schon damals hoch
entwickelt____

Und wir haben nicht nur diesen Schädel. Wir haben noch mehr in diesen
Räumen, die dem großen Toten geweiht sind. Wir haben einen Kranz der
Dresdener Liedertafel, den sie zu Füßen seiner wundervollen, erst vor acht Jahren
vom Staub gereinigten Gipsbüste niederlegte. Und auch einen Kranz der Berliner
Männergesangvereine. Und sogar einen des Sängerbundes von Salzburgs
organisierter Arbeiterschaft. Und auf jeder Kranzschleife steht ein sinniger
Spruch. Etwa:


Treudeutschen Schwur mit Herz und Hand
Dem großen Kind vom Salzachstrand.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/527>, abgerufen am 24.07.2024.