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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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"Freideutsche Zugendkultur"

Eine ähnliche Erklärung des Hauptausschusses der freideutschen Jugend,
die die Eintragung wirtschaftlicher, politischer oder religiöser Tendenzen in das
Programm ablehnte, war in der Münchener Tonhallenversammlung vom
9. Februar vorausgegangen. Bemerkenswert ist aus ihr auch die Erklärung:
"Der .Anfang' kann kein Glied der freideutschen Jugend sein und ist auch nicht
mit ihr zu identifizieren. Ebenso steht sie in keinem Verhältnis zum .akademischen
Komitee für Schulreform' und zu den .Sprechsälen' (vgl. "Die Freideutsche
Jugend im Bayerischen Landtag." Hamburg, Ad.-Saal, 1914).

Mit dem Marburger Beschluß ist die Abtrennung der sogenannten
Altersverbände, die bisher der Bewegung angeschlossen waren, eingeleitet.
Ob mit dieser Austrittserklärung Dr. Wynekens ein Systemwechsel erfolgen
wird, oder ob damit nur die schon wiederholt angestrebte Distanz zwischen
Wyneken und der Bewegung bzw. dem "Anfang" vor der Öffentlichkeit bekundet
werden soll, bleibt abzuwarten*); an der intellektuellen Ehrlichkeit der Vertreter
zu zweifeln, liegt nicht der geringste Grund vor. Im Gegenteil, Freunde der
Bewegung wie Natorp, H. A. Krüger u. a. versichern uns immer wieder, daß
es der neuen Jugend an sittlicher Gründlichkeit nicht gebricht und daß ihr die
innere Sammlung, die systematische Selbsterziehung höher stehe als der Ehrgeiz,
eine Rolle zu spielen, oder gar "in die allgemeine Kultur einzugreifen." Und
wenn wir bisher auch wenig davon gesehen haben, so glauben wir es doch
gern, weil wir Optimisten sind hinsichtlich unserer Jugend, und warten auf die
Zukunft. Lassen uns als ein Entgelt dafür auch nicht die Beobachtung ent¬
gehen, daß die jüngste Erklärung der Vertreterversammlung in ihrem Programm
die Gestaltung des Lebens "aus eigener Bestimmung", die sich für die Schul¬
jugend nicht durchführen läßt, hat fallen lassen und anderseits mit "Werten"
rechnet, die "von den Älteren erworben und überliefert" sind, und die es nun
zu "ergänzen", nicht zu ersetzen, gilt**). Dazu hat doch, was eine unbefangene




*) Im Mai-Heft des "Anfang" findet sich eine "Abrechnung" des Akademischen Komitees
für Schulreform mit den Marburger Beschlüssen. Sie schließt mit den Worten: "Es ist eine
lächerliche Anmaßung, die Kreise, die sich in den Sprechsälen und um den "Anfang" zusammen¬
finden, ferner die Freien Schulgemeinden, von der freideutschen Jugendbewegung ausschließen
zu wollen: den aktivsten, treuesten, ernstesten Teil der Bewegung. Wir richten an alle diese
Kreise die Aufforderung, die Anmaßung jener Klique mit völliger Nichtbeachtung zu beant¬
worten und nie und nimmer an der Jugendbewegung des Jahres 1913 zu verzweifeln, weil
sie von etlichen ihrer Führer verleugnet worden ist. Diese Jugendbewegung möge über jene
Klique zur Tagesordnung, d. h. zur ernsten Arbeit an einer neuen edlen Jugendkultur und
zum Kampf um eine neue, sinnvolle Lebensführung der Jugend übergehen. Und mögen
uns zur Seite treten alle die, die in Marburg zwar Vertreter ihrer Verbände, aber nicht
Vertreter ihres Willens hatten.
**) Diese "Ergänzung" der Erziehung von Schule und Haus, Staat und Kirche durch
die Idee der Selbsterziehung und die von ihr geschaffenen Organisationsformen, nicht eine
Gegensätzlichkeit, ist in Marburg von den Vertretern der Freideutschen Jugend wiederholt und
unmißverständlich betont worden (vgl. "Die Marburger Tagung der Freideutschen Jugend".
Hamburg, Ad.-Saal, 1914).
„Freideutsche Zugendkultur"

Eine ähnliche Erklärung des Hauptausschusses der freideutschen Jugend,
die die Eintragung wirtschaftlicher, politischer oder religiöser Tendenzen in das
Programm ablehnte, war in der Münchener Tonhallenversammlung vom
9. Februar vorausgegangen. Bemerkenswert ist aus ihr auch die Erklärung:
„Der .Anfang' kann kein Glied der freideutschen Jugend sein und ist auch nicht
mit ihr zu identifizieren. Ebenso steht sie in keinem Verhältnis zum .akademischen
Komitee für Schulreform' und zu den .Sprechsälen' (vgl. „Die Freideutsche
Jugend im Bayerischen Landtag." Hamburg, Ad.-Saal, 1914).

Mit dem Marburger Beschluß ist die Abtrennung der sogenannten
Altersverbände, die bisher der Bewegung angeschlossen waren, eingeleitet.
Ob mit dieser Austrittserklärung Dr. Wynekens ein Systemwechsel erfolgen
wird, oder ob damit nur die schon wiederholt angestrebte Distanz zwischen
Wyneken und der Bewegung bzw. dem „Anfang" vor der Öffentlichkeit bekundet
werden soll, bleibt abzuwarten*); an der intellektuellen Ehrlichkeit der Vertreter
zu zweifeln, liegt nicht der geringste Grund vor. Im Gegenteil, Freunde der
Bewegung wie Natorp, H. A. Krüger u. a. versichern uns immer wieder, daß
es der neuen Jugend an sittlicher Gründlichkeit nicht gebricht und daß ihr die
innere Sammlung, die systematische Selbsterziehung höher stehe als der Ehrgeiz,
eine Rolle zu spielen, oder gar „in die allgemeine Kultur einzugreifen." Und
wenn wir bisher auch wenig davon gesehen haben, so glauben wir es doch
gern, weil wir Optimisten sind hinsichtlich unserer Jugend, und warten auf die
Zukunft. Lassen uns als ein Entgelt dafür auch nicht die Beobachtung ent¬
gehen, daß die jüngste Erklärung der Vertreterversammlung in ihrem Programm
die Gestaltung des Lebens „aus eigener Bestimmung", die sich für die Schul¬
jugend nicht durchführen läßt, hat fallen lassen und anderseits mit „Werten"
rechnet, die „von den Älteren erworben und überliefert" sind, und die es nun
zu „ergänzen", nicht zu ersetzen, gilt**). Dazu hat doch, was eine unbefangene




*) Im Mai-Heft des „Anfang" findet sich eine „Abrechnung" des Akademischen Komitees
für Schulreform mit den Marburger Beschlüssen. Sie schließt mit den Worten: „Es ist eine
lächerliche Anmaßung, die Kreise, die sich in den Sprechsälen und um den „Anfang" zusammen¬
finden, ferner die Freien Schulgemeinden, von der freideutschen Jugendbewegung ausschließen
zu wollen: den aktivsten, treuesten, ernstesten Teil der Bewegung. Wir richten an alle diese
Kreise die Aufforderung, die Anmaßung jener Klique mit völliger Nichtbeachtung zu beant¬
worten und nie und nimmer an der Jugendbewegung des Jahres 1913 zu verzweifeln, weil
sie von etlichen ihrer Führer verleugnet worden ist. Diese Jugendbewegung möge über jene
Klique zur Tagesordnung, d. h. zur ernsten Arbeit an einer neuen edlen Jugendkultur und
zum Kampf um eine neue, sinnvolle Lebensführung der Jugend übergehen. Und mögen
uns zur Seite treten alle die, die in Marburg zwar Vertreter ihrer Verbände, aber nicht
Vertreter ihres Willens hatten.
**) Diese „Ergänzung" der Erziehung von Schule und Haus, Staat und Kirche durch
die Idee der Selbsterziehung und die von ihr geschaffenen Organisationsformen, nicht eine
Gegensätzlichkeit, ist in Marburg von den Vertretern der Freideutschen Jugend wiederholt und
unmißverständlich betont worden (vgl. „Die Marburger Tagung der Freideutschen Jugend".
Hamburg, Ad.-Saal, 1914).
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[0423] „Freideutsche Zugendkultur" Eine ähnliche Erklärung des Hauptausschusses der freideutschen Jugend, die die Eintragung wirtschaftlicher, politischer oder religiöser Tendenzen in das Programm ablehnte, war in der Münchener Tonhallenversammlung vom 9. Februar vorausgegangen. Bemerkenswert ist aus ihr auch die Erklärung: „Der .Anfang' kann kein Glied der freideutschen Jugend sein und ist auch nicht mit ihr zu identifizieren. Ebenso steht sie in keinem Verhältnis zum .akademischen Komitee für Schulreform' und zu den .Sprechsälen' (vgl. „Die Freideutsche Jugend im Bayerischen Landtag." Hamburg, Ad.-Saal, 1914). Mit dem Marburger Beschluß ist die Abtrennung der sogenannten Altersverbände, die bisher der Bewegung angeschlossen waren, eingeleitet. Ob mit dieser Austrittserklärung Dr. Wynekens ein Systemwechsel erfolgen wird, oder ob damit nur die schon wiederholt angestrebte Distanz zwischen Wyneken und der Bewegung bzw. dem „Anfang" vor der Öffentlichkeit bekundet werden soll, bleibt abzuwarten*); an der intellektuellen Ehrlichkeit der Vertreter zu zweifeln, liegt nicht der geringste Grund vor. Im Gegenteil, Freunde der Bewegung wie Natorp, H. A. Krüger u. a. versichern uns immer wieder, daß es der neuen Jugend an sittlicher Gründlichkeit nicht gebricht und daß ihr die innere Sammlung, die systematische Selbsterziehung höher stehe als der Ehrgeiz, eine Rolle zu spielen, oder gar „in die allgemeine Kultur einzugreifen." Und wenn wir bisher auch wenig davon gesehen haben, so glauben wir es doch gern, weil wir Optimisten sind hinsichtlich unserer Jugend, und warten auf die Zukunft. Lassen uns als ein Entgelt dafür auch nicht die Beobachtung ent¬ gehen, daß die jüngste Erklärung der Vertreterversammlung in ihrem Programm die Gestaltung des Lebens „aus eigener Bestimmung", die sich für die Schul¬ jugend nicht durchführen läßt, hat fallen lassen und anderseits mit „Werten" rechnet, die „von den Älteren erworben und überliefert" sind, und die es nun zu „ergänzen", nicht zu ersetzen, gilt**). Dazu hat doch, was eine unbefangene *) Im Mai-Heft des „Anfang" findet sich eine „Abrechnung" des Akademischen Komitees für Schulreform mit den Marburger Beschlüssen. Sie schließt mit den Worten: „Es ist eine lächerliche Anmaßung, die Kreise, die sich in den Sprechsälen und um den „Anfang" zusammen¬ finden, ferner die Freien Schulgemeinden, von der freideutschen Jugendbewegung ausschließen zu wollen: den aktivsten, treuesten, ernstesten Teil der Bewegung. Wir richten an alle diese Kreise die Aufforderung, die Anmaßung jener Klique mit völliger Nichtbeachtung zu beant¬ worten und nie und nimmer an der Jugendbewegung des Jahres 1913 zu verzweifeln, weil sie von etlichen ihrer Führer verleugnet worden ist. Diese Jugendbewegung möge über jene Klique zur Tagesordnung, d. h. zur ernsten Arbeit an einer neuen edlen Jugendkultur und zum Kampf um eine neue, sinnvolle Lebensführung der Jugend übergehen. Und mögen uns zur Seite treten alle die, die in Marburg zwar Vertreter ihrer Verbände, aber nicht Vertreter ihres Willens hatten. **) Diese „Ergänzung" der Erziehung von Schule und Haus, Staat und Kirche durch die Idee der Selbsterziehung und die von ihr geschaffenen Organisationsformen, nicht eine Gegensätzlichkeit, ist in Marburg von den Vertretern der Freideutschen Jugend wiederholt und unmißverständlich betont worden (vgl. „Die Marburger Tagung der Freideutschen Jugend". Hamburg, Ad.-Saal, 1914).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/423>, abgerufen am 04.07.2024.