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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches
Tschechendeutsch und tschechisch
Sprechende
Im Jahre 1890,53 2282030
" 190062 7381141
., " 191067 347571

In nachstehenden Kreisen machten die Tschechen
Bevölkerung aus.mehr als ein vom Hundert der

Man zählte im Jahre 1900:'
Im Kreise Einwohner DeutscheTschechentschechisch und deutsch
Sprechende
OpPeln-Land .... 107911 134661 7904
Groß-Strehlitz .... 71622 11 7998264
Ratibor Stadt und Land 147 328 30 80460 006393
Leobschütz..... 84147 707979103397
Hingegen im Jahre 1910:
Im KreiseEinwohner Deutsche Tschechentschechisch und
deutsch Sprechende
OpPeln-Land .117 90623 7401862weniger als 18
Groß-Strehlitz .73 38312 616870" " 2
Ratibor-Stadt .38 42422 914247" " 47
Ratibor-Land ,118 92313 31647 209" " 465
Leobschütz . . .82 63669 9016 311

[Beginn Spaltensatz]

Die Kreiszahlen für das Jahr 1910 sind
bisher nur in der teilweisen Neuauflage des
Gemeindelexikons für Preußen veröffentlicht.
Hier sind bei den Doppelsprachigen gesondert
die polnisch und deutsch Sprechenden auf¬
geführt; alle übrigen Doppclsprachigen sind
nicht getrennt; ich gebe ihre Zahl in der letzten
Spalte oben an. Die Menge der tschechisch
und deutsch Sprechenden muß geringer als
die der sonstigen Doppelsprachigen sein.

Vergleichen wir einmal die Kreistafeln,
so finden wir, daß die Einwohnerzahl nur
im Kreise Leobschütz, einem rein landwirt¬
schaftlichen, sehr fruchtbaren Kreise zurück¬
gegangen ist. Am Rückgang sind die Tschechen
sehr viel stärker als die Deutschen beteiligt.
In den anderen Kreisen ist die Bevölkerung
und das Deutschtum gewachsen. In den
Kreisen Groß-Strehlitz und OpPeln-Land
haben sich auch die Tschechen vermehrt.

Aus dein Gemeindeler.ikon von 1912 ist
bei den einzelnen Ortschaften leider nicht fest¬
zustellen, wieviel Tschechen dort im Jahre 1910
gewohnt haben. Aus dem älteren Gemeinde-
leriwn ist es jedoch für die Volkszählung von
1906 zu ermitteln.

[Spaltenumbruch]

Im Landkreise OPPeln gab es nur eine
tschechische Gemeinde, namens Friedrichsgrntz.
Von 1678 Einwohnern waren 1658 Tschechen,
darunter 1548 Evangelische und 10 Katholiken.
Die im Jahre 1905 im Kreise Groß-Strehlitz
gezählten 870 evangelischen Tschechen wohnten
in Petersgrätz, einer Landgemeinde mit 1222
Seelen.

Damals bekannten sich in derStadtRatibor
von 32 690 Bewohnern noch 433 zur "mähri¬
schen" Sprache. Im Landkreise ist das
Tschechentum bedeutender.

Von 2942 in der Stadt Hultschin aufhält-
lichen Personen gaben 2013 das Mährische
als Muttersprache an. Von 116 Land¬
gemeinden hatten die Mähren (Tschechen) in
44, von 91 Gutsbezirken in 31 die Mehrheit.
Im allgemeinen sind die Tschechen in den
Kreisen Ratibor und Leobschütz katholisch und
unterstehen kirchlich dein Erzvischof in Olmütz.
Ein evangelisch-tschechisches Dorf im Kreise
Leobschütz ist Steuberwitz; unter 1081 Ein¬
wohnern waren 985 evangelische und 9 ka¬
tholische Tschechen (Mähren). Sonst haben in
diesem Kreise die Tschechen noch in 14 Land¬
gemeinden und 2 Gutsbezirken die Mehrheit.

[Ende Spaltensatz]
Maßgebliches und Unmaßgebliches
Tschechendeutsch und tschechisch
Sprechende
Im Jahre 1890,53 2282030
„ 190062 7381141
., „ 191067 347571

In nachstehenden Kreisen machten die Tschechen
Bevölkerung aus.mehr als ein vom Hundert der

Man zählte im Jahre 1900:'
Im Kreise Einwohner DeutscheTschechentschechisch und deutsch
Sprechende
OpPeln-Land .... 107911 134661 7904
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Im KreiseEinwohner Deutsche Tschechentschechisch und
deutsch Sprechende
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Leobschütz . . .82 63669 9016 311

[Beginn Spaltensatz]

Die Kreiszahlen für das Jahr 1910 sind
bisher nur in der teilweisen Neuauflage des
Gemeindelexikons für Preußen veröffentlicht.
Hier sind bei den Doppelsprachigen gesondert
die polnisch und deutsch Sprechenden auf¬
geführt; alle übrigen Doppclsprachigen sind
nicht getrennt; ich gebe ihre Zahl in der letzten
Spalte oben an. Die Menge der tschechisch
und deutsch Sprechenden muß geringer als
die der sonstigen Doppelsprachigen sein.

Vergleichen wir einmal die Kreistafeln,
so finden wir, daß die Einwohnerzahl nur
im Kreise Leobschütz, einem rein landwirt¬
schaftlichen, sehr fruchtbaren Kreise zurück¬
gegangen ist. Am Rückgang sind die Tschechen
sehr viel stärker als die Deutschen beteiligt.
In den anderen Kreisen ist die Bevölkerung
und das Deutschtum gewachsen. In den
Kreisen Groß-Strehlitz und OpPeln-Land
haben sich auch die Tschechen vermehrt.

Aus dein Gemeindeler.ikon von 1912 ist
bei den einzelnen Ortschaften leider nicht fest¬
zustellen, wieviel Tschechen dort im Jahre 1910
gewohnt haben. Aus dem älteren Gemeinde-
leriwn ist es jedoch für die Volkszählung von
1906 zu ermitteln.

[Spaltenumbruch]

Im Landkreise OPPeln gab es nur eine
tschechische Gemeinde, namens Friedrichsgrntz.
Von 1678 Einwohnern waren 1658 Tschechen,
darunter 1548 Evangelische und 10 Katholiken.
Die im Jahre 1905 im Kreise Groß-Strehlitz
gezählten 870 evangelischen Tschechen wohnten
in Petersgrätz, einer Landgemeinde mit 1222
Seelen.

Damals bekannten sich in derStadtRatibor
von 32 690 Bewohnern noch 433 zur „mähri¬
schen" Sprache. Im Landkreise ist das
Tschechentum bedeutender.

Von 2942 in der Stadt Hultschin aufhält-
lichen Personen gaben 2013 das Mährische
als Muttersprache an. Von 116 Land¬
gemeinden hatten die Mähren (Tschechen) in
44, von 91 Gutsbezirken in 31 die Mehrheit.
Im allgemeinen sind die Tschechen in den
Kreisen Ratibor und Leobschütz katholisch und
unterstehen kirchlich dein Erzvischof in Olmütz.
Ein evangelisch-tschechisches Dorf im Kreise
Leobschütz ist Steuberwitz; unter 1081 Ein¬
wohnern waren 985 evangelische und 9 ka¬
tholische Tschechen (Mähren). Sonst haben in
diesem Kreise die Tschechen noch in 14 Land¬
gemeinden und 2 Gutsbezirken die Mehrheit.

[Ende Spaltensatz]
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[0395] Maßgebliches und Unmaßgebliches Tschechendeutsch und tschechisch Sprechende Im Jahre 1890,53 2282030 „ 190062 7381141 ., „ 191067 347571 In nachstehenden Kreisen machten die Tschechen Bevölkerung aus.mehr als ein vom Hundert der Man zählte im Jahre 1900:' Im Kreise Einwohner DeutscheTschechentschechisch und deutsch Sprechende OpPeln-Land .... 107911 134661 7904 Groß-Strehlitz .... 71622 11 7998264 Ratibor Stadt und Land 147 328 30 80460 006393 Leobschütz..... 84147 707979103397 Hingegen im Jahre 1910: Im KreiseEinwohner Deutsche Tschechentschechisch und deutsch Sprechende OpPeln-Land .117 90623 7401862weniger als 18 Groß-Strehlitz .73 38312 616870„ » 2 Ratibor-Stadt .38 42422 914247„ „ 47 Ratibor-Land ,118 92313 31647 209„ „ 465 Leobschütz . . .82 63669 9016 311 Die Kreiszahlen für das Jahr 1910 sind bisher nur in der teilweisen Neuauflage des Gemeindelexikons für Preußen veröffentlicht. Hier sind bei den Doppelsprachigen gesondert die polnisch und deutsch Sprechenden auf¬ geführt; alle übrigen Doppclsprachigen sind nicht getrennt; ich gebe ihre Zahl in der letzten Spalte oben an. Die Menge der tschechisch und deutsch Sprechenden muß geringer als die der sonstigen Doppelsprachigen sein. Vergleichen wir einmal die Kreistafeln, so finden wir, daß die Einwohnerzahl nur im Kreise Leobschütz, einem rein landwirt¬ schaftlichen, sehr fruchtbaren Kreise zurück¬ gegangen ist. Am Rückgang sind die Tschechen sehr viel stärker als die Deutschen beteiligt. In den anderen Kreisen ist die Bevölkerung und das Deutschtum gewachsen. In den Kreisen Groß-Strehlitz und OpPeln-Land haben sich auch die Tschechen vermehrt. Aus dein Gemeindeler.ikon von 1912 ist bei den einzelnen Ortschaften leider nicht fest¬ zustellen, wieviel Tschechen dort im Jahre 1910 gewohnt haben. Aus dem älteren Gemeinde- leriwn ist es jedoch für die Volkszählung von 1906 zu ermitteln. Im Landkreise OPPeln gab es nur eine tschechische Gemeinde, namens Friedrichsgrntz. Von 1678 Einwohnern waren 1658 Tschechen, darunter 1548 Evangelische und 10 Katholiken. Die im Jahre 1905 im Kreise Groß-Strehlitz gezählten 870 evangelischen Tschechen wohnten in Petersgrätz, einer Landgemeinde mit 1222 Seelen. Damals bekannten sich in derStadtRatibor von 32 690 Bewohnern noch 433 zur „mähri¬ schen" Sprache. Im Landkreise ist das Tschechentum bedeutender. Von 2942 in der Stadt Hultschin aufhält- lichen Personen gaben 2013 das Mährische als Muttersprache an. Von 116 Land¬ gemeinden hatten die Mähren (Tschechen) in 44, von 91 Gutsbezirken in 31 die Mehrheit. Im allgemeinen sind die Tschechen in den Kreisen Ratibor und Leobschütz katholisch und unterstehen kirchlich dein Erzvischof in Olmütz. Ein evangelisch-tschechisches Dorf im Kreise Leobschütz ist Steuberwitz; unter 1081 Ein¬ wohnern waren 985 evangelische und 9 ka¬ tholische Tschechen (Mähren). Sonst haben in diesem Kreise die Tschechen noch in 14 Land¬ gemeinden und 2 Gutsbezirken die Mehrheit.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/395>, abgerufen am 21.06.2024.