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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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"Lreideutschc Jugendknltur"

einigen Änderungen von den beteiligten Verbänden angenommen. Die Tagung
umfaßte die Kreise der höheren und allenfalls der Mittelschule sowie der Uni¬
versität und vereinigte im ganzen zwei- bis dreitausend Teilnehmer, darunter
fünfhundert Vertreter und einige hundert Mädchen.

Von der Seite der Schüler her drückte der Wandervogel dem Jugendtag
seinen Stempel auf, obwohl die Leitung des "Wandervogelbundes E, V." --
vermutlich in Erkenntnis der Gefahr, von Wyneken festgelegt zu werden -- ihre
Unterschrift unter der Einladung zurückgezogen hatte und nicht offiziell erschienen
war. Der Vertreter des oppositioneller gerichteten "Jungwandervogels" be¬
gründete Entstehung und Wesen seines Bundes damit, daß es der einzige
Wandervogelbund sei, der grundsätzlich keine Schulbeamten als Führer zulasse;
der Wandervogel sei eine Empörung gegen Schule und Elternhaus gewesen,
hätte sich aber im Laufe der Entwicklung wieder zu sehr unter die Autorität
der Schule gebeugt. Die Wandervogelart trat auf dem Jugendtage in allerlei
einzelnen lebensreformerischen Bestrebungen, z. B. der Rassenhygiene (Juden¬
frage), der naturgemäßen Lebensweise, der Enthaltsamkeit von Alkohol und
Nikotin usw. zutage. Aber "ihm schwebt nicht das Ganze eines neuen Jugend-
lebens vor" (Wyneken, Was ist Jugendkultur?), er ist überwiegend biologisch
und in nur geringem Maße kulturell bestimmt, als ob aus bloßer Gesundheit
schon eine neue Kultur, ein "adeliges Geschlecht" hergeleitet werden könnte!
Das ist der Grund, so urteilt Wyneken, weswegen man diese Reformbestrebungen
an sich durchaus begrüßen kann "und doch der Überzeugung sein muß, daß sie
überall hingehören mochten, nur nicht in das Programm der Freideutschen
Jugend. Für diese Jugend muß es gelten, eine neugeartete Generation zu
schaffen; es gilt, eine neue Gesinnung (!) in die Menschheit hineinzuleiten, und
da darf man sich nicht mit allerlei Ausbesserungen begnügen"*).

Die überwiegende Menge der Teilnehmer unterschied sich denn auch nach
Wynekens Urteil sehr wesentlich vom Wandervogel. Es waren die heran¬
gewachsenen Wandervögel, Studenten, die die in der Schülerzeit vertretene Sache
nicht fallen lassen wollten. Von ihnen zeichneten als Einladende: die deutsche
akademische Freischar, die nach der authentischen Interpretation des stucj. plin.
Benjamin im Gegensatz zur Freistudentenschaft, deren Streben die "Ursprüng¬
lichkeit" fehle, den "vorläufigen Typus einer neuen studentischen Gesinnung"
darstellt**). Ferner der "Deutsche Bund abstinenter Studenten", dessen Protest
gegen die Abhaltung von Festkommersen bei feierlichen Anlässen den lautesten




*) Von hier aus wird Wynekens Kritik der Wandervogelbewegung ("in der Romantik
des Wandervogels steckt viel Künstliches und Unechtes, viel Maskerade") wie anderseits sein
Bemühen um sie (vgl. "Der Gedankenkreis der Freien Schulgemeinde, dem Wandervogel
gewidmet". Leipzig, Matthes) verständlich. Zu Anfang dieses Jahres wurde übrigens im
Auftrage des A, C. S. eine neue Wandervogelgruppe "Der grüne Wandervogel" gegründet,
die sich im Rahmen der Bewegung bewußt in den Dienst der "Jugendkultur" stellen will.
*") Benjamin: Ziele und Wege der studentisch-pädagogischen Gruppen an reichsdeutschen
Universitäten. Säemann-Schriften, Heft 9.
„Lreideutschc Jugendknltur"

einigen Änderungen von den beteiligten Verbänden angenommen. Die Tagung
umfaßte die Kreise der höheren und allenfalls der Mittelschule sowie der Uni¬
versität und vereinigte im ganzen zwei- bis dreitausend Teilnehmer, darunter
fünfhundert Vertreter und einige hundert Mädchen.

Von der Seite der Schüler her drückte der Wandervogel dem Jugendtag
seinen Stempel auf, obwohl die Leitung des „Wandervogelbundes E, V." —
vermutlich in Erkenntnis der Gefahr, von Wyneken festgelegt zu werden — ihre
Unterschrift unter der Einladung zurückgezogen hatte und nicht offiziell erschienen
war. Der Vertreter des oppositioneller gerichteten „Jungwandervogels" be¬
gründete Entstehung und Wesen seines Bundes damit, daß es der einzige
Wandervogelbund sei, der grundsätzlich keine Schulbeamten als Führer zulasse;
der Wandervogel sei eine Empörung gegen Schule und Elternhaus gewesen,
hätte sich aber im Laufe der Entwicklung wieder zu sehr unter die Autorität
der Schule gebeugt. Die Wandervogelart trat auf dem Jugendtage in allerlei
einzelnen lebensreformerischen Bestrebungen, z. B. der Rassenhygiene (Juden¬
frage), der naturgemäßen Lebensweise, der Enthaltsamkeit von Alkohol und
Nikotin usw. zutage. Aber „ihm schwebt nicht das Ganze eines neuen Jugend-
lebens vor" (Wyneken, Was ist Jugendkultur?), er ist überwiegend biologisch
und in nur geringem Maße kulturell bestimmt, als ob aus bloßer Gesundheit
schon eine neue Kultur, ein „adeliges Geschlecht" hergeleitet werden könnte!
Das ist der Grund, so urteilt Wyneken, weswegen man diese Reformbestrebungen
an sich durchaus begrüßen kann „und doch der Überzeugung sein muß, daß sie
überall hingehören mochten, nur nicht in das Programm der Freideutschen
Jugend. Für diese Jugend muß es gelten, eine neugeartete Generation zu
schaffen; es gilt, eine neue Gesinnung (!) in die Menschheit hineinzuleiten, und
da darf man sich nicht mit allerlei Ausbesserungen begnügen"*).

Die überwiegende Menge der Teilnehmer unterschied sich denn auch nach
Wynekens Urteil sehr wesentlich vom Wandervogel. Es waren die heran¬
gewachsenen Wandervögel, Studenten, die die in der Schülerzeit vertretene Sache
nicht fallen lassen wollten. Von ihnen zeichneten als Einladende: die deutsche
akademische Freischar, die nach der authentischen Interpretation des stucj. plin.
Benjamin im Gegensatz zur Freistudentenschaft, deren Streben die „Ursprüng¬
lichkeit" fehle, den „vorläufigen Typus einer neuen studentischen Gesinnung"
darstellt**). Ferner der „Deutsche Bund abstinenter Studenten", dessen Protest
gegen die Abhaltung von Festkommersen bei feierlichen Anlässen den lautesten




*) Von hier aus wird Wynekens Kritik der Wandervogelbewegung („in der Romantik
des Wandervogels steckt viel Künstliches und Unechtes, viel Maskerade") wie anderseits sein
Bemühen um sie (vgl. „Der Gedankenkreis der Freien Schulgemeinde, dem Wandervogel
gewidmet". Leipzig, Matthes) verständlich. Zu Anfang dieses Jahres wurde übrigens im
Auftrage des A, C. S. eine neue Wandervogelgruppe „Der grüne Wandervogel" gegründet,
die sich im Rahmen der Bewegung bewußt in den Dienst der „Jugendkultur" stellen will.
*") Benjamin: Ziele und Wege der studentisch-pädagogischen Gruppen an reichsdeutschen
Universitäten. Säemann-Schriften, Heft 9.
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[0361] „Lreideutschc Jugendknltur" einigen Änderungen von den beteiligten Verbänden angenommen. Die Tagung umfaßte die Kreise der höheren und allenfalls der Mittelschule sowie der Uni¬ versität und vereinigte im ganzen zwei- bis dreitausend Teilnehmer, darunter fünfhundert Vertreter und einige hundert Mädchen. Von der Seite der Schüler her drückte der Wandervogel dem Jugendtag seinen Stempel auf, obwohl die Leitung des „Wandervogelbundes E, V." — vermutlich in Erkenntnis der Gefahr, von Wyneken festgelegt zu werden — ihre Unterschrift unter der Einladung zurückgezogen hatte und nicht offiziell erschienen war. Der Vertreter des oppositioneller gerichteten „Jungwandervogels" be¬ gründete Entstehung und Wesen seines Bundes damit, daß es der einzige Wandervogelbund sei, der grundsätzlich keine Schulbeamten als Führer zulasse; der Wandervogel sei eine Empörung gegen Schule und Elternhaus gewesen, hätte sich aber im Laufe der Entwicklung wieder zu sehr unter die Autorität der Schule gebeugt. Die Wandervogelart trat auf dem Jugendtage in allerlei einzelnen lebensreformerischen Bestrebungen, z. B. der Rassenhygiene (Juden¬ frage), der naturgemäßen Lebensweise, der Enthaltsamkeit von Alkohol und Nikotin usw. zutage. Aber „ihm schwebt nicht das Ganze eines neuen Jugend- lebens vor" (Wyneken, Was ist Jugendkultur?), er ist überwiegend biologisch und in nur geringem Maße kulturell bestimmt, als ob aus bloßer Gesundheit schon eine neue Kultur, ein „adeliges Geschlecht" hergeleitet werden könnte! Das ist der Grund, so urteilt Wyneken, weswegen man diese Reformbestrebungen an sich durchaus begrüßen kann „und doch der Überzeugung sein muß, daß sie überall hingehören mochten, nur nicht in das Programm der Freideutschen Jugend. Für diese Jugend muß es gelten, eine neugeartete Generation zu schaffen; es gilt, eine neue Gesinnung (!) in die Menschheit hineinzuleiten, und da darf man sich nicht mit allerlei Ausbesserungen begnügen"*). Die überwiegende Menge der Teilnehmer unterschied sich denn auch nach Wynekens Urteil sehr wesentlich vom Wandervogel. Es waren die heran¬ gewachsenen Wandervögel, Studenten, die die in der Schülerzeit vertretene Sache nicht fallen lassen wollten. Von ihnen zeichneten als Einladende: die deutsche akademische Freischar, die nach der authentischen Interpretation des stucj. plin. Benjamin im Gegensatz zur Freistudentenschaft, deren Streben die „Ursprüng¬ lichkeit" fehle, den „vorläufigen Typus einer neuen studentischen Gesinnung" darstellt**). Ferner der „Deutsche Bund abstinenter Studenten", dessen Protest gegen die Abhaltung von Festkommersen bei feierlichen Anlässen den lautesten *) Von hier aus wird Wynekens Kritik der Wandervogelbewegung („in der Romantik des Wandervogels steckt viel Künstliches und Unechtes, viel Maskerade") wie anderseits sein Bemühen um sie (vgl. „Der Gedankenkreis der Freien Schulgemeinde, dem Wandervogel gewidmet". Leipzig, Matthes) verständlich. Zu Anfang dieses Jahres wurde übrigens im Auftrage des A, C. S. eine neue Wandervogelgruppe „Der grüne Wandervogel" gegründet, die sich im Rahmen der Bewegung bewußt in den Dienst der „Jugendkultur" stellen will. *") Benjamin: Ziele und Wege der studentisch-pädagogischen Gruppen an reichsdeutschen Universitäten. Säemann-Schriften, Heft 9.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/361>, abgerufen am 04.07.2024.