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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Bismarck und Prokesch - (Osten

Es konnte nicht fehlen, daß schon Zeitgenossen das Übermaß in Bismarcks
Angriffen erkannten und beanstandeten. So ist selbst Ger lach gelegentlich seiner
Berserkerwut in die Zügel gefallen und hat Prokesch in Schutz genommen^).

Wir scheiden die Anklagen Bismarcks in einige wesentliche Hauptgruppen,
so zwar, daß wir eine vorannehmen, in welcher der ganze Ausgang dieses
Prozesses uns fast ausschließlich beschlossen zu liegen scheint, indem alle anderen
daneben an Bedeutung verlieren, ja wohl gar in sich selbst zusammenfallen.

Bismarck wird nicht müde, Prokesch in hundertfältiger Variationen als
einen Intriganten, als Vater der Lüge, als I^alsanus, als einen Mann ohne
Treue und Glauben zu bezeichnen. Es ist ohne weiteres klar, daß, wenn er
damit recht hätte, der Mann auch sür uns abgetan wäre.

Ehe wir aber der persönlichen Seite dieser Sache näher nachforschen, erscheint
seine Bemerkung über eine allgemeine Maxime unerläßlich, die Bismarck wieder¬
holt besonders eindringlich gegen Prokesch wie gegen alle damaligen Österreicher
ins Feld geführt hat.

Am 16. März 1853 berichtet er nach Berlin (Poschinger IV 145: die
Stelle ist dort merkwürdigerweise verstümmelt, die korrektere Fassung findet sich
bei Gerlach, S. 66 u. 67), "es sei außerordentlich schwer, die Österreicher und
besonders Prokesch von der Unrichtigkeit der auf veralteten Traditionen beruhenden
Theorie des.Lügens in der Diplomatie zu überzeugen," und auch sonst gefällt
er sich öfter in ähnlichen Gedankengängen, die, damals zunächst zur Bekämpfung
und Beschämung der Österreicher wirksam angewandt, in späterer Verallgemeinerung
zu der viele Bismarckvergötterer begeisternden Legende geführt haben, als habe
Bismarck überhaupt die Staatskunst reformiert, indem er nun durchweg und
ein für alle Male die Wahrheit zu ihrer Grundlage und die Wahrhaftigkeit zu
ihrer Ausdrucksform erhoben habe.

Mit solchen Illusionen mag sich der Laie einwiegen lassen; der Staats¬
mann und der Historiker wird immer nur das Lächeln der Auguren dafür in
Bereitschaft halten. Was Bismarck selbst betrifft, so leidet es ja keinen Zweifel,
daß er, wo er die Wahl hatte, sich sür den geraden Weg entschied, auf dem
er ja auch oft so erstaunliches erreicht hat; daß er selbst die Brutalität, selbst
den Zynismus der Wahrheit (denn schön und erfreulich ist diese im Völkerleben
in den allerseltensten Fällen), wo es irgend anging, dem Dekorum der Lüge
vorzog, daß er durchschnittlich in seinem Tun Cromwell, und selbst Napoleon,



*) Die Hauptstelle findet sich in den Briefen an Bismarck S. 33, wo es unter anderem
heißt: "Ich gehöre nicht zu seinen Feinden. Ich glaube, daß man ihm wegen seiner natu"
liehen Unliebenswürdigkeit Politisch unrecht getan hat." (Was durch sein Verhalten nach der
"Schlacht von Bronzell" belegt wird.) Gerlach fährt dann fort: "Seine übelste Eigenschaft
ist seine Unselbständigkeit, denn wenn man ihm etwas widerlegen oder beweisen will, so steht
man ihm immer an, das; er daran denkt, was man dazu in Wien sagen werde." Gerlachs
betreffende Beobachtungen stützen sich vornehmlich auf die Zeit, da unter "Wien" Schwarzen-
berg zu verstehen war. Aber wir sahen soeben, das; Prokesch, wenn es galt, selbst diesem
gegenüber seine Selbständigkeit zu währen wußte.
Bismarck und Prokesch - (Osten

Es konnte nicht fehlen, daß schon Zeitgenossen das Übermaß in Bismarcks
Angriffen erkannten und beanstandeten. So ist selbst Ger lach gelegentlich seiner
Berserkerwut in die Zügel gefallen und hat Prokesch in Schutz genommen^).

Wir scheiden die Anklagen Bismarcks in einige wesentliche Hauptgruppen,
so zwar, daß wir eine vorannehmen, in welcher der ganze Ausgang dieses
Prozesses uns fast ausschließlich beschlossen zu liegen scheint, indem alle anderen
daneben an Bedeutung verlieren, ja wohl gar in sich selbst zusammenfallen.

Bismarck wird nicht müde, Prokesch in hundertfältiger Variationen als
einen Intriganten, als Vater der Lüge, als I^alsanus, als einen Mann ohne
Treue und Glauben zu bezeichnen. Es ist ohne weiteres klar, daß, wenn er
damit recht hätte, der Mann auch sür uns abgetan wäre.

Ehe wir aber der persönlichen Seite dieser Sache näher nachforschen, erscheint
seine Bemerkung über eine allgemeine Maxime unerläßlich, die Bismarck wieder¬
holt besonders eindringlich gegen Prokesch wie gegen alle damaligen Österreicher
ins Feld geführt hat.

Am 16. März 1853 berichtet er nach Berlin (Poschinger IV 145: die
Stelle ist dort merkwürdigerweise verstümmelt, die korrektere Fassung findet sich
bei Gerlach, S. 66 u. 67), „es sei außerordentlich schwer, die Österreicher und
besonders Prokesch von der Unrichtigkeit der auf veralteten Traditionen beruhenden
Theorie des.Lügens in der Diplomatie zu überzeugen," und auch sonst gefällt
er sich öfter in ähnlichen Gedankengängen, die, damals zunächst zur Bekämpfung
und Beschämung der Österreicher wirksam angewandt, in späterer Verallgemeinerung
zu der viele Bismarckvergötterer begeisternden Legende geführt haben, als habe
Bismarck überhaupt die Staatskunst reformiert, indem er nun durchweg und
ein für alle Male die Wahrheit zu ihrer Grundlage und die Wahrhaftigkeit zu
ihrer Ausdrucksform erhoben habe.

Mit solchen Illusionen mag sich der Laie einwiegen lassen; der Staats¬
mann und der Historiker wird immer nur das Lächeln der Auguren dafür in
Bereitschaft halten. Was Bismarck selbst betrifft, so leidet es ja keinen Zweifel,
daß er, wo er die Wahl hatte, sich sür den geraden Weg entschied, auf dem
er ja auch oft so erstaunliches erreicht hat; daß er selbst die Brutalität, selbst
den Zynismus der Wahrheit (denn schön und erfreulich ist diese im Völkerleben
in den allerseltensten Fällen), wo es irgend anging, dem Dekorum der Lüge
vorzog, daß er durchschnittlich in seinem Tun Cromwell, und selbst Napoleon,



*) Die Hauptstelle findet sich in den Briefen an Bismarck S. 33, wo es unter anderem
heißt: „Ich gehöre nicht zu seinen Feinden. Ich glaube, daß man ihm wegen seiner natu»
liehen Unliebenswürdigkeit Politisch unrecht getan hat." (Was durch sein Verhalten nach der
„Schlacht von Bronzell" belegt wird.) Gerlach fährt dann fort: „Seine übelste Eigenschaft
ist seine Unselbständigkeit, denn wenn man ihm etwas widerlegen oder beweisen will, so steht
man ihm immer an, das; er daran denkt, was man dazu in Wien sagen werde." Gerlachs
betreffende Beobachtungen stützen sich vornehmlich auf die Zeit, da unter „Wien" Schwarzen-
berg zu verstehen war. Aber wir sahen soeben, das; Prokesch, wenn es galt, selbst diesem
gegenüber seine Selbständigkeit zu währen wußte.
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[0024] Bismarck und Prokesch - (Osten Es konnte nicht fehlen, daß schon Zeitgenossen das Übermaß in Bismarcks Angriffen erkannten und beanstandeten. So ist selbst Ger lach gelegentlich seiner Berserkerwut in die Zügel gefallen und hat Prokesch in Schutz genommen^). Wir scheiden die Anklagen Bismarcks in einige wesentliche Hauptgruppen, so zwar, daß wir eine vorannehmen, in welcher der ganze Ausgang dieses Prozesses uns fast ausschließlich beschlossen zu liegen scheint, indem alle anderen daneben an Bedeutung verlieren, ja wohl gar in sich selbst zusammenfallen. Bismarck wird nicht müde, Prokesch in hundertfältiger Variationen als einen Intriganten, als Vater der Lüge, als I^alsanus, als einen Mann ohne Treue und Glauben zu bezeichnen. Es ist ohne weiteres klar, daß, wenn er damit recht hätte, der Mann auch sür uns abgetan wäre. Ehe wir aber der persönlichen Seite dieser Sache näher nachforschen, erscheint seine Bemerkung über eine allgemeine Maxime unerläßlich, die Bismarck wieder¬ holt besonders eindringlich gegen Prokesch wie gegen alle damaligen Österreicher ins Feld geführt hat. Am 16. März 1853 berichtet er nach Berlin (Poschinger IV 145: die Stelle ist dort merkwürdigerweise verstümmelt, die korrektere Fassung findet sich bei Gerlach, S. 66 u. 67), „es sei außerordentlich schwer, die Österreicher und besonders Prokesch von der Unrichtigkeit der auf veralteten Traditionen beruhenden Theorie des.Lügens in der Diplomatie zu überzeugen," und auch sonst gefällt er sich öfter in ähnlichen Gedankengängen, die, damals zunächst zur Bekämpfung und Beschämung der Österreicher wirksam angewandt, in späterer Verallgemeinerung zu der viele Bismarckvergötterer begeisternden Legende geführt haben, als habe Bismarck überhaupt die Staatskunst reformiert, indem er nun durchweg und ein für alle Male die Wahrheit zu ihrer Grundlage und die Wahrhaftigkeit zu ihrer Ausdrucksform erhoben habe. Mit solchen Illusionen mag sich der Laie einwiegen lassen; der Staats¬ mann und der Historiker wird immer nur das Lächeln der Auguren dafür in Bereitschaft halten. Was Bismarck selbst betrifft, so leidet es ja keinen Zweifel, daß er, wo er die Wahl hatte, sich sür den geraden Weg entschied, auf dem er ja auch oft so erstaunliches erreicht hat; daß er selbst die Brutalität, selbst den Zynismus der Wahrheit (denn schön und erfreulich ist diese im Völkerleben in den allerseltensten Fällen), wo es irgend anging, dem Dekorum der Lüge vorzog, daß er durchschnittlich in seinem Tun Cromwell, und selbst Napoleon, *) Die Hauptstelle findet sich in den Briefen an Bismarck S. 33, wo es unter anderem heißt: „Ich gehöre nicht zu seinen Feinden. Ich glaube, daß man ihm wegen seiner natu» liehen Unliebenswürdigkeit Politisch unrecht getan hat." (Was durch sein Verhalten nach der „Schlacht von Bronzell" belegt wird.) Gerlach fährt dann fort: „Seine übelste Eigenschaft ist seine Unselbständigkeit, denn wenn man ihm etwas widerlegen oder beweisen will, so steht man ihm immer an, das; er daran denkt, was man dazu in Wien sagen werde." Gerlachs betreffende Beobachtungen stützen sich vornehmlich auf die Zeit, da unter „Wien" Schwarzen- berg zu verstehen war. Aber wir sahen soeben, das; Prokesch, wenn es galt, selbst diesem gegenüber seine Selbständigkeit zu währen wußte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/24>, abgerufen am 23.06.2024.