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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr.

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Unter LerücKsicKtigung meiner nieclriZsten Leibst-
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zu erteilen. -- 250 LtüeK lietere portofrei, 2ick 3 lvlonste
veter Zexen bar 3°/o Skonto. Verssncl nach allen V/siedelten.
Nit vorzüZlicber NoebacKtunA
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Hochschulbildung und Auslandsinteressen
Geh. Legationsrat Professor Dr. Rarl Hclfferich von

Obwohl der Herr Verfasser weitesten Kreisen sowohl in seiner
Eigenschaft als Direktor des größten deutschen Bankinstituts, wie als
hervorragender volkswirtschaftlicher Schriftsteller bekannt ist svgl.: Das
Geld im russisch - japanischen Kriege, Geld und Bank, Handelspolitik,
Das deutsche Nationalvermögen u. a. in.), sei hier doch auf einige
Einzelheiten seines Lebensweges hingewiesen. Herr Geheimrat Helsferich
hat sowohl als Universitätslehrer zu Berlin, wie als Dozent am Se¬
minar für Orientalische Sprachen, als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter
und Vortragender Rat in der früheren Kolonialabteilung des Aus¬
wärtigen Amtes und schließlich als Generaldirektor der Anatolischen
Eisenbahnen Gelegenheit gehabt, praktische Erfahrungen zu der Frage
zu sammeln, die er im folgenden behandelt. Infolgedessen ist es wohl
gerechtfertigt, den Ausführungen ganz besondere Aufmerksamkeit ent¬
G. Cl. gegenzubringen.

er preußische Schulmeister hat bei Königgrätz gesiegt! Mit eben¬
soviel Recht kann man sagen: der deutsche Professor hat Deutsch¬
lands wirtschaftliche Schlachten geschlagen! Denn in der Ver¬
einigung und Durchdringung des wissenschaftlichen Betriebes und
des praktischen Schaffens liegt das Geheimnis des Aufstieges zu
unserer wirtschaftlichen Weltstellung.

Aber der Kampf im Wirtschaftsleben der Völker ist ewig: wer das Er¬
rungene nicht hält und mehrt, ist den, Niedergang verfallen. Wir müssen alle
Mittel und Kräfte auch weiterhin ins Spiel setzen, damit die Zukunft hält,
was uns die Gegenwart verspricht. Nicht zum wenigsten müssen wir dafür
sorgen, daß unser Bildungswesen, dem wir den Fortschritt zu neuen und
größeren Verhältnissen zu einem so wesentlichen Teil verdanken, sich den neuen
und größeren Zielen stets gewachsen zeige.


Grenzboten II 1914 ^


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gerechtfertigt, den Ausführungen ganz besondere Aufmerksamkeit ent¬
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lands wirtschaftliche Schlachten geschlagen! Denn in der Ver¬
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des praktischen Schaffens liegt das Geheimnis des Aufstieges zu
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Aber der Kampf im Wirtschaftsleben der Völker ist ewig: wer das Er¬
rungene nicht hält und mehrt, ist den, Niedergang verfallen. Wir müssen alle
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[0205] [Abbildung] Wir bitten die Freunde derGrenzboten ^das Abonnement zum II. Quartal 1914 erneuern zu wollen. — Bestellungen nimmt jede Buchhandlung und jede Postanstalt entgegen. Preis 6 M.Verlag der Grensboten G. in. b. S. Berlin 3V/. n. Nile 20-?k.-ÄMrre für ale ttältte des regulären Preises. IZs ist aufs eine Cigarre, alle in l^aclenZescn alten nickt unter 20 ?kZ. per Stück verlaute verclen ciürkte. Unter LerücKsicKtigung meiner nieclriZsten Leibst- Kosten uncl lies bescbeiclensten Verclienstes orkeriere ich Innen .Malo" Oeil Sumatra mit Havanna uncl Se I^eux in Kisten ä SO Stück zu IV». s,40. ^«litten- voisser Lrsnä, snxo- netim zisrtsäuer- lienes ^roma, pikante äocnnicntstrenxe Qualität, aler grossen vollen l^oren ent- sprecnencl. — Ls ist nur ein be- «cnränkter Vorrat clieser üixarro vornsnclen uncl empkenle ick IKnen bei elem lebbskten Interesse, xvelclies clieser neuen Konkurrenzlosen Sorte entZeAenZebraebt AW' v. ircl, Ilire Zescriätzte Kestellunx gütigst recbtzeitix zu erteilen. — 250 LtüeK lietere portofrei, 2ick 3 lvlonste veter Zexen bar 3°/o Skonto. Verssncl nach allen V/siedelten. Nit vorzüZlicber NoebacKtunA i^SI'MÄNN Kiatts, Vl'SMSN 5. Hochschulbildung und Auslandsinteressen Geh. Legationsrat Professor Dr. Rarl Hclfferich von Obwohl der Herr Verfasser weitesten Kreisen sowohl in seiner Eigenschaft als Direktor des größten deutschen Bankinstituts, wie als hervorragender volkswirtschaftlicher Schriftsteller bekannt ist svgl.: Das Geld im russisch - japanischen Kriege, Geld und Bank, Handelspolitik, Das deutsche Nationalvermögen u. a. in.), sei hier doch auf einige Einzelheiten seines Lebensweges hingewiesen. Herr Geheimrat Helsferich hat sowohl als Universitätslehrer zu Berlin, wie als Dozent am Se¬ minar für Orientalische Sprachen, als wissenschaftlicher Hilfsarbeiter und Vortragender Rat in der früheren Kolonialabteilung des Aus¬ wärtigen Amtes und schließlich als Generaldirektor der Anatolischen Eisenbahnen Gelegenheit gehabt, praktische Erfahrungen zu der Frage zu sammeln, die er im folgenden behandelt. Infolgedessen ist es wohl gerechtfertigt, den Ausführungen ganz besondere Aufmerksamkeit ent¬ G. Cl. gegenzubringen. er preußische Schulmeister hat bei Königgrätz gesiegt! Mit eben¬ soviel Recht kann man sagen: der deutsche Professor hat Deutsch¬ lands wirtschaftliche Schlachten geschlagen! Denn in der Ver¬ einigung und Durchdringung des wissenschaftlichen Betriebes und des praktischen Schaffens liegt das Geheimnis des Aufstieges zu unserer wirtschaftlichen Weltstellung. Aber der Kampf im Wirtschaftsleben der Völker ist ewig: wer das Er¬ rungene nicht hält und mehrt, ist den, Niedergang verfallen. Wir müssen alle Mittel und Kräfte auch weiterhin ins Spiel setzen, damit die Zukunft hält, was uns die Gegenwart verspricht. Nicht zum wenigsten müssen wir dafür sorgen, daß unser Bildungswesen, dem wir den Fortschritt zu neuen und größeren Verhältnissen zu einem so wesentlichen Teil verdanken, sich den neuen und größeren Zielen stets gewachsen zeige. Grenzboten II 1914 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_328099/205>, abgerufen am 24.07.2024.