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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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vom Lieut deutscher Theaterkritik

land flüchten mußte. Heute mag der Lokalruhm, den er dort einmal hatte,
verblaßt sein. Vor wenigen Jahren aber tyrannisierte er noch das Musikleben
seines Winkels. Und dieser Mann, nach dessen höchst einseitigem Geschmack Sänger,
Klavierspieler und Geiger, die ganze reproduzierende Künstlerschaft, die die Stadt
aufsuchte, ihre Programme bei Vermeidung schlechter Kritiken einzustellen hatten,
dieser Gestrenge war nicht imstande, auch nur das einfachste Stücklein am Klavier
zu klimpern, konnte sich also unmöglich, wenn er nicht fortwährend fremde Hilfe
in Anspruch nehmen wollte, auch nur das geringste Urteil über eine Neuerscheinung
bilden. Dabei war er, der heute noch der Kritiker einer der bekanntesten nord¬
deutschen Zeitungen ist, bei diesem Unvermögen wenigstens ein ehrlicher Kerl, ein
Fanatiker, der den Schaden, den er Jahre hindurch angerichtet hat, wenigstens
mit den besten Absichten anrichtete. Wie viele aber sitzen auf den Richterstuhl, denen
nicht der ehrliche Wille zur Reaktion, irgendein fossiler Geschmack, sondern nur die
Schwatzsucht, die Oberflächlichkeit und der Wille, soundsovielc Zeilen zu füllen,
die Feder führen I

Die Abwehr? Sehr einfach I Den Musikkritiker umweht noch ein gewisser
Nimbus. Der Nimbus des Harusper,, des Fachmannes. In der richtigen Er¬
kenntnis, daß dieses Ansehen äußerlich im Interesse der ganzen Zunft und ihres
Rufes, im Interesse der Sache auch gewahrt werden müsse, haben die deutschen
Musikkritiker die Gründung eines Verbandes angebahnt, der die Aufnahme von
dem Bestehen einer meines Wissens nicht ganz leichten Prüfung und dem Nachweis
eines Minimums on Fachbildung abhängig machen will. Ob nun dieses Sieb
gerade das richtige ist, sei hier nicht untersucht. Aber es ist doch wenigstens ein
Sieb, das vielleicht die allergrößten Banausen und Ignoranten in seinen Maschen
zurückhält.

Und die Theaterkritiker? Hier, wo scheinbar eine Fachkenntnis entbehrlich ist,
kann gegenwärtig ein jeder vom Leder ziehen und auf Autor und Darsteller einHauen.
Also: der Feuilletonredakteur. Wenn das Glück gut ist, ein Philolog der Zeit, der im
Kunstleben seiner Tage zu Hause ist. In schlimmeren Fällen, jener Hans Narr
in allen Gassen, jenes oben erwähnte Mädchen für alles. Im seltensten Falle aber
der einzige, der sich ein Urteil über das Theater erlauben darf: ein Fachmann mit
der nötigen Bühnenerfahrung und meinetwegen (weniger wichtig!) dem philologischen
Doktor. Das eben ist es, was die Zeitungsverlage und auch das Publikum nicht
begreifen wollen, daß das Theater kein Ding ist, das sich mit Philologenweisheit
allein abtun läßt. Ich kann Ferdinand Gregori nur recht geben, in dem erbitterten
Kampf, den er gegen den Größenwahn des philologischen Seminars auf diesem
Gebiete führt. Der Philolog als Typus steht den: Theater immer mehr oder
weniger hilflos gegenüber, am hilflosesten von den viel zu vielen, die heute inmitten
unseres eisenharten Lebens sich zu der vermeintlichen Märchenwelt des Theaters
hingezogen fühlen. Man braucht, um diese Hilflosigkeit zu erfassen, nur einmal
einer Theaterprobe beizuwohnen, bei der ein solch gelehrter Mann, der als Dramaturg
in öder Lektorenarbeit seine Tage verbringt, ausnahmsweise einmal Regie führe,?
darf. Diesem zum Litemtenlos geborenen, rein literarisch gezüchteten Typ bleibt
eben das Theater immer ein peinliches Ding. Und weil er diese Welt und ihre
Fundamente nicht versteht, sucht er als Kritiker auf der Bühne die Literatur und
zwar nur die Literatur. Auf diese Weise aber ist über die dramatische Produktion


vom Lieut deutscher Theaterkritik

land flüchten mußte. Heute mag der Lokalruhm, den er dort einmal hatte,
verblaßt sein. Vor wenigen Jahren aber tyrannisierte er noch das Musikleben
seines Winkels. Und dieser Mann, nach dessen höchst einseitigem Geschmack Sänger,
Klavierspieler und Geiger, die ganze reproduzierende Künstlerschaft, die die Stadt
aufsuchte, ihre Programme bei Vermeidung schlechter Kritiken einzustellen hatten,
dieser Gestrenge war nicht imstande, auch nur das einfachste Stücklein am Klavier
zu klimpern, konnte sich also unmöglich, wenn er nicht fortwährend fremde Hilfe
in Anspruch nehmen wollte, auch nur das geringste Urteil über eine Neuerscheinung
bilden. Dabei war er, der heute noch der Kritiker einer der bekanntesten nord¬
deutschen Zeitungen ist, bei diesem Unvermögen wenigstens ein ehrlicher Kerl, ein
Fanatiker, der den Schaden, den er Jahre hindurch angerichtet hat, wenigstens
mit den besten Absichten anrichtete. Wie viele aber sitzen auf den Richterstuhl, denen
nicht der ehrliche Wille zur Reaktion, irgendein fossiler Geschmack, sondern nur die
Schwatzsucht, die Oberflächlichkeit und der Wille, soundsovielc Zeilen zu füllen,
die Feder führen I

Die Abwehr? Sehr einfach I Den Musikkritiker umweht noch ein gewisser
Nimbus. Der Nimbus des Harusper,, des Fachmannes. In der richtigen Er¬
kenntnis, daß dieses Ansehen äußerlich im Interesse der ganzen Zunft und ihres
Rufes, im Interesse der Sache auch gewahrt werden müsse, haben die deutschen
Musikkritiker die Gründung eines Verbandes angebahnt, der die Aufnahme von
dem Bestehen einer meines Wissens nicht ganz leichten Prüfung und dem Nachweis
eines Minimums on Fachbildung abhängig machen will. Ob nun dieses Sieb
gerade das richtige ist, sei hier nicht untersucht. Aber es ist doch wenigstens ein
Sieb, das vielleicht die allergrößten Banausen und Ignoranten in seinen Maschen
zurückhält.

Und die Theaterkritiker? Hier, wo scheinbar eine Fachkenntnis entbehrlich ist,
kann gegenwärtig ein jeder vom Leder ziehen und auf Autor und Darsteller einHauen.
Also: der Feuilletonredakteur. Wenn das Glück gut ist, ein Philolog der Zeit, der im
Kunstleben seiner Tage zu Hause ist. In schlimmeren Fällen, jener Hans Narr
in allen Gassen, jenes oben erwähnte Mädchen für alles. Im seltensten Falle aber
der einzige, der sich ein Urteil über das Theater erlauben darf: ein Fachmann mit
der nötigen Bühnenerfahrung und meinetwegen (weniger wichtig!) dem philologischen
Doktor. Das eben ist es, was die Zeitungsverlage und auch das Publikum nicht
begreifen wollen, daß das Theater kein Ding ist, das sich mit Philologenweisheit
allein abtun läßt. Ich kann Ferdinand Gregori nur recht geben, in dem erbitterten
Kampf, den er gegen den Größenwahn des philologischen Seminars auf diesem
Gebiete führt. Der Philolog als Typus steht den: Theater immer mehr oder
weniger hilflos gegenüber, am hilflosesten von den viel zu vielen, die heute inmitten
unseres eisenharten Lebens sich zu der vermeintlichen Märchenwelt des Theaters
hingezogen fühlen. Man braucht, um diese Hilflosigkeit zu erfassen, nur einmal
einer Theaterprobe beizuwohnen, bei der ein solch gelehrter Mann, der als Dramaturg
in öder Lektorenarbeit seine Tage verbringt, ausnahmsweise einmal Regie führe,?
darf. Diesem zum Litemtenlos geborenen, rein literarisch gezüchteten Typ bleibt
eben das Theater immer ein peinliches Ding. Und weil er diese Welt und ihre
Fundamente nicht versteht, sucht er als Kritiker auf der Bühne die Literatur und
zwar nur die Literatur. Auf diese Weise aber ist über die dramatische Produktion


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/94>, abgerufen am 06.01.2025.