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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Gin Streifzug i" die Volksetymologie und Volksmythologie

Der gehörnte Affe, den man seit etwa 1850 auf der Balustrade erblickt,
existierte im Jahre 1710 noch nicht; ob er nur eine Nachbildung einer Skulptur
des vierzehnten Jahrhunderts war, darüber fehlt die Kunde. Jedenfalls wußte
der weimarische Altertumsforscher von Falckenstein im Jahre 1738 von einem
gehörnten Affen der Balustrade nichts, als er in Erfurt seine "Thüringische
Chronika" veröffentlichte und hierin das in Thüringen übliche Hornaffengebäck
in Verbindung mit dem Pariser Aliarbild des damals kürzlich aufgefundenen
Cernunnos brachte. Die Chronik, die ein ziemlich dürftiges Konterfei des
Gottes gibt, sieht in den Hornaffen Erfurts ein Überbleibsel der Heidenzeit,
und zwar des zur Wintersonnenwende (Mol, jul) gefeierten Julfestes*). Weih¬
nachtstag war der ehemalige Neujahrstag, dessen Rolle der Dreikönigstag fort¬
führt, an dem die alten germanischen Totenopfer stattfanden zur Versöhnung der
Seelengeister. Die Opfergaben bildeten sich überhaupt zu Festgebäcken aus**).
Nach Falckenstein, wie auch nach den neueren Forschern***), bedeuten die Jul-
gebäcke das Julagalt oder Ringelbrod, das nicht nur während der langen Dauer
des Festes gegessen, sondern auch bis zur Saatzeit aufgehoben, dann klein gerieben
und unter das Saatkorn gemischt, auch den Ackerern wie den Ackerpferden
gereicht wurde, um eine gute Ernte zu erzielen. Daran knüpft Falckenstein seine
Erinnerung an die zur Fastenzeit in Thüringen gebackenen "Hornaffen", begnügt sich
aber zur Erklärung des Wortes Hornaffe die zwei letzten Silben des Wortes als Affe
zu deuten, weil zu Fastnacht "ein Narre zehn macht und immer einer den anderen
nachäfft". Da jedoch Falckenstein das Hornaffenbacken mit dem Julfest in Verbindung
bringt, das die Sonne als den Hauptgott der heidnischen Deutschen feiert und darum
mit der Wintersonnenwende (Ende Dezember) beginnt, so kann nicht die Schluß-
zeit der in den Februar fallenden Fastenzeit mit ihrem Mummenschanz dem
Januar- Gebäck seinen Namen verschafft haben. Auch wäre es mehr als sonderbar,
jenes Festgebäck einen Hornaffen zu nennen, weil derjenige sich als Affe gebärdet,
der es genießt. Jedenfalls würde auch das nur Sinn haben, wenn die Form
des Gebäcks einen Menschen darstellte, der Mummenschanz treibt. Deshalb macht
das Schweizer Idiotikon von Staub und Tobler (1881)f) zur Erläuterung der
Bezeichnung "Hornaff" für den zwischen runde Butzenscheiben eingefügten Glas¬
zwickel die Bemerkung: "mag sich auf die Gestalt der Zwischenstücke beziehen,
Männchen mit ausgespreizten Gliedern, wie es in den Namen unförmlicher (?)
Gebäcke wahrscheinlich Zwerg, Kobold bedeutet". Aber die Hornaffengebäcke sind
nicht unförmlich, und es gehört eine ebenso rege Phantasie dazu, in den Bntzen-
scheibenzwickeln "Männchen mit gespreizten Gliedern", wie in den Hornaffengebäcken
"Zwerge oder Kobolde" zu entdecken. Der Name Hornaff für den Butzen-






Über dieses siehe Vilfinger, Das germanische Julfest 190t.
M, Höfler, Zeitschrift für Volkskunde, S. 12, 442 (1902); 14, 269 (1904); Oster-
gebäcke, Wien 1906.
Vgl. G. Steinhausen, Kultur der Urzeit (190ö), S. Neben, Deutsche Volksfeste (1903).
f) Frauenfeld, Band 1, Spalte 101,
Gin Streifzug i» die Volksetymologie und Volksmythologie

Der gehörnte Affe, den man seit etwa 1850 auf der Balustrade erblickt,
existierte im Jahre 1710 noch nicht; ob er nur eine Nachbildung einer Skulptur
des vierzehnten Jahrhunderts war, darüber fehlt die Kunde. Jedenfalls wußte
der weimarische Altertumsforscher von Falckenstein im Jahre 1738 von einem
gehörnten Affen der Balustrade nichts, als er in Erfurt seine „Thüringische
Chronika" veröffentlichte und hierin das in Thüringen übliche Hornaffengebäck
in Verbindung mit dem Pariser Aliarbild des damals kürzlich aufgefundenen
Cernunnos brachte. Die Chronik, die ein ziemlich dürftiges Konterfei des
Gottes gibt, sieht in den Hornaffen Erfurts ein Überbleibsel der Heidenzeit,
und zwar des zur Wintersonnenwende (Mol, jul) gefeierten Julfestes*). Weih¬
nachtstag war der ehemalige Neujahrstag, dessen Rolle der Dreikönigstag fort¬
führt, an dem die alten germanischen Totenopfer stattfanden zur Versöhnung der
Seelengeister. Die Opfergaben bildeten sich überhaupt zu Festgebäcken aus**).
Nach Falckenstein, wie auch nach den neueren Forschern***), bedeuten die Jul-
gebäcke das Julagalt oder Ringelbrod, das nicht nur während der langen Dauer
des Festes gegessen, sondern auch bis zur Saatzeit aufgehoben, dann klein gerieben
und unter das Saatkorn gemischt, auch den Ackerern wie den Ackerpferden
gereicht wurde, um eine gute Ernte zu erzielen. Daran knüpft Falckenstein seine
Erinnerung an die zur Fastenzeit in Thüringen gebackenen „Hornaffen", begnügt sich
aber zur Erklärung des Wortes Hornaffe die zwei letzten Silben des Wortes als Affe
zu deuten, weil zu Fastnacht „ein Narre zehn macht und immer einer den anderen
nachäfft". Da jedoch Falckenstein das Hornaffenbacken mit dem Julfest in Verbindung
bringt, das die Sonne als den Hauptgott der heidnischen Deutschen feiert und darum
mit der Wintersonnenwende (Ende Dezember) beginnt, so kann nicht die Schluß-
zeit der in den Februar fallenden Fastenzeit mit ihrem Mummenschanz dem
Januar- Gebäck seinen Namen verschafft haben. Auch wäre es mehr als sonderbar,
jenes Festgebäck einen Hornaffen zu nennen, weil derjenige sich als Affe gebärdet,
der es genießt. Jedenfalls würde auch das nur Sinn haben, wenn die Form
des Gebäcks einen Menschen darstellte, der Mummenschanz treibt. Deshalb macht
das Schweizer Idiotikon von Staub und Tobler (1881)f) zur Erläuterung der
Bezeichnung „Hornaff" für den zwischen runde Butzenscheiben eingefügten Glas¬
zwickel die Bemerkung: „mag sich auf die Gestalt der Zwischenstücke beziehen,
Männchen mit ausgespreizten Gliedern, wie es in den Namen unförmlicher (?)
Gebäcke wahrscheinlich Zwerg, Kobold bedeutet". Aber die Hornaffengebäcke sind
nicht unförmlich, und es gehört eine ebenso rege Phantasie dazu, in den Bntzen-
scheibenzwickeln „Männchen mit gespreizten Gliedern", wie in den Hornaffengebäcken
„Zwerge oder Kobolde" zu entdecken. Der Name Hornaff für den Butzen-






Über dieses siehe Vilfinger, Das germanische Julfest 190t.
M, Höfler, Zeitschrift für Volkskunde, S. 12, 442 (1902); 14, 269 (1904); Oster-
gebäcke, Wien 1906.
Vgl. G. Steinhausen, Kultur der Urzeit (190ö), S. Neben, Deutsche Volksfeste (1903).
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[0072] Gin Streifzug i» die Volksetymologie und Volksmythologie Der gehörnte Affe, den man seit etwa 1850 auf der Balustrade erblickt, existierte im Jahre 1710 noch nicht; ob er nur eine Nachbildung einer Skulptur des vierzehnten Jahrhunderts war, darüber fehlt die Kunde. Jedenfalls wußte der weimarische Altertumsforscher von Falckenstein im Jahre 1738 von einem gehörnten Affen der Balustrade nichts, als er in Erfurt seine „Thüringische Chronika" veröffentlichte und hierin das in Thüringen übliche Hornaffengebäck in Verbindung mit dem Pariser Aliarbild des damals kürzlich aufgefundenen Cernunnos brachte. Die Chronik, die ein ziemlich dürftiges Konterfei des Gottes gibt, sieht in den Hornaffen Erfurts ein Überbleibsel der Heidenzeit, und zwar des zur Wintersonnenwende (Mol, jul) gefeierten Julfestes*). Weih¬ nachtstag war der ehemalige Neujahrstag, dessen Rolle der Dreikönigstag fort¬ führt, an dem die alten germanischen Totenopfer stattfanden zur Versöhnung der Seelengeister. Die Opfergaben bildeten sich überhaupt zu Festgebäcken aus**). Nach Falckenstein, wie auch nach den neueren Forschern***), bedeuten die Jul- gebäcke das Julagalt oder Ringelbrod, das nicht nur während der langen Dauer des Festes gegessen, sondern auch bis zur Saatzeit aufgehoben, dann klein gerieben und unter das Saatkorn gemischt, auch den Ackerern wie den Ackerpferden gereicht wurde, um eine gute Ernte zu erzielen. Daran knüpft Falckenstein seine Erinnerung an die zur Fastenzeit in Thüringen gebackenen „Hornaffen", begnügt sich aber zur Erklärung des Wortes Hornaffe die zwei letzten Silben des Wortes als Affe zu deuten, weil zu Fastnacht „ein Narre zehn macht und immer einer den anderen nachäfft". Da jedoch Falckenstein das Hornaffenbacken mit dem Julfest in Verbindung bringt, das die Sonne als den Hauptgott der heidnischen Deutschen feiert und darum mit der Wintersonnenwende (Ende Dezember) beginnt, so kann nicht die Schluß- zeit der in den Februar fallenden Fastenzeit mit ihrem Mummenschanz dem Januar- Gebäck seinen Namen verschafft haben. Auch wäre es mehr als sonderbar, jenes Festgebäck einen Hornaffen zu nennen, weil derjenige sich als Affe gebärdet, der es genießt. Jedenfalls würde auch das nur Sinn haben, wenn die Form des Gebäcks einen Menschen darstellte, der Mummenschanz treibt. Deshalb macht das Schweizer Idiotikon von Staub und Tobler (1881)f) zur Erläuterung der Bezeichnung „Hornaff" für den zwischen runde Butzenscheiben eingefügten Glas¬ zwickel die Bemerkung: „mag sich auf die Gestalt der Zwischenstücke beziehen, Männchen mit ausgespreizten Gliedern, wie es in den Namen unförmlicher (?) Gebäcke wahrscheinlich Zwerg, Kobold bedeutet". Aber die Hornaffengebäcke sind nicht unförmlich, und es gehört eine ebenso rege Phantasie dazu, in den Bntzen- scheibenzwickeln „Männchen mit gespreizten Gliedern", wie in den Hornaffengebäcken „Zwerge oder Kobolde" zu entdecken. Der Name Hornaff für den Butzen- Über dieses siehe Vilfinger, Das germanische Julfest 190t. M, Höfler, Zeitschrift für Volkskunde, S. 12, 442 (1902); 14, 269 (1904); Oster- gebäcke, Wien 1906. Vgl. G. Steinhausen, Kultur der Urzeit (190ö), S. Neben, Deutsche Volksfeste (1903). f) Frauenfeld, Band 1, Spalte 101,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/72>, abgerufen am 06.01.2025.