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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Politik

"Schweizer Jahrbuch" der Süddeutschen
Monatshefte. August 1913. Preis 1,60 M.

Das Augustheft der Süddeutschen Monats¬
hefte erscheint alljährlich als "Schweizer
Jahrbuch". Diese Gepflogenheit ist be¬
reits zur wertvollen Tradition geworden.
Absicht, Ziele und Durchführung haben
bei den Deutschen aller Länder auf unein¬
geschränkten Dank gerechten Anspruch, und es
liegt gar kein Grund dafür bor, ängstlich abzu¬
wägen, auf welcher Seite der Vorteil Wohl
um eine Unze größer oder kleiner ausfällt.
Deutschland, das in der großen weiten Welt
so wenig Freunde zählt, wird täglich mehr
einsehen, daß es allen Grund hat, den Sprach-
und Stammesgenossen und ihrer kulturellen
Bemühung, seien sie nun in der Schweiz, in
Österreich-Ungarn oder weiß Gott wo zu
Hanse, Liebe und Interesse zuzuwenden, und
namentlich das Land, das der deutschen Dich¬
tung in Vergangenheit und Gegenwart so dick
geschenkt hat wie die Schweiz, nicht bloß als
Sommer- und Winterfrische zu betrachten.
Auf der Schweizer Seite liegen ja die Vor¬
teile eines ununterbrochenen Zusammenhanges
mit der großen deutschen Sprach-und Kultur-
gcmeinschnft derart auf der Hand, daß sie
gar nicht erst bewiesen werden müssen. Das
vorliegende Jahrbuch ist sichtlich bemüht, ein
allseitiges, nach allen Richtungen ausstrahlendes
Spiegelbild schweizerischer Geisteskultur und
Polnischer Bestrebung zu bieten. Der Politische
Schwerpunkt liegt auf dein in reichSdeutschen
Zeitungen vielbesprochenen Aufsatz Albert Oeris:

[Spaltenumbruch]

"Zu Lamprechts schweizerischen Zukunfts-
träumen". Der berühmte Geschichtsforscher,
der sich in konstruktiver Zwangsgestaltung der
Historie auch sonst gern ergeht, hat sich in
seinem Werk: "Deutsche Geschichte der jüngsten
Vergangenheit und Gegenwart" den Ausspruch
geleistet, "die Schweiz würde in den poli¬
tischen Stürmen der Zukunft unzweifelhaft auf
deutscher Seite zu finden sein".

Oeri behandelt nun als eine Art Ent¬
gegnung die zwei wichtigsten Fragen schweize¬
rischer Auslandspolitik und seine Ausführungen
dürfen ruhig als eine abgeklärte und gereinigte
Fassung der latenten, öffentlichen Meinung des
Landes bezeichnet werden. Vor allem bestreitet
Oeri sehr überzeugend die Unbedingtheit der
Lamprechtschen Auffassung. Der Neutralitäts¬
gedanke sei ein unverrückbarer Mittelpunkt
der schweizerischen Politik, dem Wechsel des
Tages entrückt und bereits zur Volksempfin¬
dung geworden. Aus keiner "Seite" wird die
Schweiz je zu finden sein, und ihre ganze
militärische Organisation gehe dahin, die
Grenzen zu verteidigen, jeglichen Durchzug
zu verhindern und im Notfalle die so schwer
errungene Neutralität, gegen wen es auch sei,
mit der Waffe in der Hand zu verteidigen.
Daß dieser Standpunkt der unbedingten Neu¬
tralität fast geheiligter Lehrsatz schweizerischer
Staatengestaltuug, nicht bloß die Politische
Meinung der gerade jetzt am Ruder Sitzenden
sei, beweist Oeri mit zwei recht einleuchtenden
Gründen: erstens könne einem Politisch so
reifen, geschulten Volke wie die Schweizer
vernünftigerweise gar nicht zugemutet werden,
daß sie aus freien Stücken das Fundament

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

[Beginn Spaltensatz]
Politik

„Schweizer Jahrbuch" der Süddeutschen
Monatshefte. August 1913. Preis 1,60 M.

Das Augustheft der Süddeutschen Monats¬
hefte erscheint alljährlich als „Schweizer
Jahrbuch". Diese Gepflogenheit ist be¬
reits zur wertvollen Tradition geworden.
Absicht, Ziele und Durchführung haben
bei den Deutschen aller Länder auf unein¬
geschränkten Dank gerechten Anspruch, und es
liegt gar kein Grund dafür bor, ängstlich abzu¬
wägen, auf welcher Seite der Vorteil Wohl
um eine Unze größer oder kleiner ausfällt.
Deutschland, das in der großen weiten Welt
so wenig Freunde zählt, wird täglich mehr
einsehen, daß es allen Grund hat, den Sprach-
und Stammesgenossen und ihrer kulturellen
Bemühung, seien sie nun in der Schweiz, in
Österreich-Ungarn oder weiß Gott wo zu
Hanse, Liebe und Interesse zuzuwenden, und
namentlich das Land, das der deutschen Dich¬
tung in Vergangenheit und Gegenwart so dick
geschenkt hat wie die Schweiz, nicht bloß als
Sommer- und Winterfrische zu betrachten.
Auf der Schweizer Seite liegen ja die Vor¬
teile eines ununterbrochenen Zusammenhanges
mit der großen deutschen Sprach-und Kultur-
gcmeinschnft derart auf der Hand, daß sie
gar nicht erst bewiesen werden müssen. Das
vorliegende Jahrbuch ist sichtlich bemüht, ein
allseitiges, nach allen Richtungen ausstrahlendes
Spiegelbild schweizerischer Geisteskultur und
Polnischer Bestrebung zu bieten. Der Politische
Schwerpunkt liegt auf dein in reichSdeutschen
Zeitungen vielbesprochenen Aufsatz Albert Oeris:

[Spaltenumbruch]

„Zu Lamprechts schweizerischen Zukunfts-
träumen". Der berühmte Geschichtsforscher,
der sich in konstruktiver Zwangsgestaltung der
Historie auch sonst gern ergeht, hat sich in
seinem Werk: „Deutsche Geschichte der jüngsten
Vergangenheit und Gegenwart" den Ausspruch
geleistet, „die Schweiz würde in den poli¬
tischen Stürmen der Zukunft unzweifelhaft auf
deutscher Seite zu finden sein".

Oeri behandelt nun als eine Art Ent¬
gegnung die zwei wichtigsten Fragen schweize¬
rischer Auslandspolitik und seine Ausführungen
dürfen ruhig als eine abgeklärte und gereinigte
Fassung der latenten, öffentlichen Meinung des
Landes bezeichnet werden. Vor allem bestreitet
Oeri sehr überzeugend die Unbedingtheit der
Lamprechtschen Auffassung. Der Neutralitäts¬
gedanke sei ein unverrückbarer Mittelpunkt
der schweizerischen Politik, dem Wechsel des
Tages entrückt und bereits zur Volksempfin¬
dung geworden. Aus keiner „Seite" wird die
Schweiz je zu finden sein, und ihre ganze
militärische Organisation gehe dahin, die
Grenzen zu verteidigen, jeglichen Durchzug
zu verhindern und im Notfalle die so schwer
errungene Neutralität, gegen wen es auch sei,
mit der Waffe in der Hand zu verteidigen.
Daß dieser Standpunkt der unbedingten Neu¬
tralität fast geheiligter Lehrsatz schweizerischer
Staatengestaltuug, nicht bloß die Politische
Meinung der gerade jetzt am Ruder Sitzenden
sei, beweist Oeri mit zwei recht einleuchtenden
Gründen: erstens könne einem Politisch so
reifen, geschulten Volke wie die Schweizer
vernünftigerweise gar nicht zugemutet werden,
daß sie aus freien Stücken das Fundament

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[0537] [Abbildung] Maßgebliches und Unmaßgebliches Politik „Schweizer Jahrbuch" der Süddeutschen Monatshefte. August 1913. Preis 1,60 M. Das Augustheft der Süddeutschen Monats¬ hefte erscheint alljährlich als „Schweizer Jahrbuch". Diese Gepflogenheit ist be¬ reits zur wertvollen Tradition geworden. Absicht, Ziele und Durchführung haben bei den Deutschen aller Länder auf unein¬ geschränkten Dank gerechten Anspruch, und es liegt gar kein Grund dafür bor, ängstlich abzu¬ wägen, auf welcher Seite der Vorteil Wohl um eine Unze größer oder kleiner ausfällt. Deutschland, das in der großen weiten Welt so wenig Freunde zählt, wird täglich mehr einsehen, daß es allen Grund hat, den Sprach- und Stammesgenossen und ihrer kulturellen Bemühung, seien sie nun in der Schweiz, in Österreich-Ungarn oder weiß Gott wo zu Hanse, Liebe und Interesse zuzuwenden, und namentlich das Land, das der deutschen Dich¬ tung in Vergangenheit und Gegenwart so dick geschenkt hat wie die Schweiz, nicht bloß als Sommer- und Winterfrische zu betrachten. Auf der Schweizer Seite liegen ja die Vor¬ teile eines ununterbrochenen Zusammenhanges mit der großen deutschen Sprach-und Kultur- gcmeinschnft derart auf der Hand, daß sie gar nicht erst bewiesen werden müssen. Das vorliegende Jahrbuch ist sichtlich bemüht, ein allseitiges, nach allen Richtungen ausstrahlendes Spiegelbild schweizerischer Geisteskultur und Polnischer Bestrebung zu bieten. Der Politische Schwerpunkt liegt auf dein in reichSdeutschen Zeitungen vielbesprochenen Aufsatz Albert Oeris: „Zu Lamprechts schweizerischen Zukunfts- träumen". Der berühmte Geschichtsforscher, der sich in konstruktiver Zwangsgestaltung der Historie auch sonst gern ergeht, hat sich in seinem Werk: „Deutsche Geschichte der jüngsten Vergangenheit und Gegenwart" den Ausspruch geleistet, „die Schweiz würde in den poli¬ tischen Stürmen der Zukunft unzweifelhaft auf deutscher Seite zu finden sein". Oeri behandelt nun als eine Art Ent¬ gegnung die zwei wichtigsten Fragen schweize¬ rischer Auslandspolitik und seine Ausführungen dürfen ruhig als eine abgeklärte und gereinigte Fassung der latenten, öffentlichen Meinung des Landes bezeichnet werden. Vor allem bestreitet Oeri sehr überzeugend die Unbedingtheit der Lamprechtschen Auffassung. Der Neutralitäts¬ gedanke sei ein unverrückbarer Mittelpunkt der schweizerischen Politik, dem Wechsel des Tages entrückt und bereits zur Volksempfin¬ dung geworden. Aus keiner „Seite" wird die Schweiz je zu finden sein, und ihre ganze militärische Organisation gehe dahin, die Grenzen zu verteidigen, jeglichen Durchzug zu verhindern und im Notfalle die so schwer errungene Neutralität, gegen wen es auch sei, mit der Waffe in der Hand zu verteidigen. Daß dieser Standpunkt der unbedingten Neu¬ tralität fast geheiligter Lehrsatz schweizerischer Staatengestaltuug, nicht bloß die Politische Meinung der gerade jetzt am Ruder Sitzenden sei, beweist Oeri mit zwei recht einleuchtenden Gründen: erstens könne einem Politisch so reifen, geschulten Volke wie die Schweizer vernünftigerweise gar nicht zugemutet werden, daß sie aus freien Stücken das Fundament

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/537>, abgerufen am 29.12.2024.