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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Briefe an August Wilhelm Schlegel

überdachten Pläne war! An Freimütigkeit hat dieses Buch vielleicht nicht seines
gleichen. Die Geschichte des siebenjährigen Kriegs, welche darauf folgt, ist
beinahe ganz militärisch und war dafür für mich nicht sonderlich interessant, so
sichtbar auch eben der Charakter darin herrscht, der die übrigen Schriften be¬
zeichnet. Nach einigen Bänden Abhandlungen, Gedichten -- die nicht gerade
zu den besten gehören -- folgt endlich die Korrespondenz des Koenigs mit
seinen Freunden d'Argens^), d'Alembert"), Voltaire^). Sie ist reich an den
edelsten Gesinnungen und den fruchtbarsten Wahrheiten, die in dem Munde
eines solchen Mannes doppeltes Gewicht erhalten und läßt nie den Koenig
durchscheinen, sondern der Freund redet immer zu seinem Freunde; besonders
ist in dieser Rücksicht die Korrespondenz mit Argens und Alembert interessant.
Seine Gesinnungen über Religion -- er bekennt sich überall zum Deismus --
Litteratur. Politik und Philosophie sind überall mit einer Freimütigkeit und
einer Stärke ausgedrückt, die mich oft entzückt hat. Nur eins wünsch' ich daraus
hinweg: die fast vergoetternde Hochachtung für Voltaire, der doch in so manchem
tief unter dem Koenig stand und dem er mit einem Respekt begegnet, der einem
leben lächerlich vorkommen muß, der Voltaires Verdienste nicht mit des Königs
Augen betrachtet; seine Vorliebe für französische Litteratur und seine Verachtung
der teutschen, in der er nur zu ofr seine Jngnoranz verräth, zeigt sich einige
male in sehr bittern Sarkasmen. Können Sie einmal Muße genug gewinnen,
eine Lectüre von mehreren Bänden zu unternehmen, so schreiten Sie la zu
dieser. -- Allein wie ich merke, hat mich Koenig Friedrich fast in eben die Be¬
geisterung versetzt, in die Sie über Mauset Chiarini^) geriethen; wenigstens
darf ich mir nicht vorwerfen, Ihnen in der Wal des begeisternden Gegen¬
standes etwas nachgegeben zu haben.

Bürgern hab ich bei seiner Durchreise gesprochen und recht munter gefunden.
Fast muß ich fürchten, daß mein schönes Proiekt^), wovon ich Ihnen schon
gesagt habe, scheitern werde; denn die Epigramme im M^user-^ Aflmanach^.
besonders das antichristliche: Verzeih^)! o Vater der neun Schwestern^)!
haben einen Eindruck gemacht, der schwerlich sobald zu verlöschen sein wird!









1°) ^can Ksptiste <te IZo^er marcmis ä'^rZens, philosophischer Schriftsteller, 1744 von
Friedrich dem Großen zum ersten Direktor der Philosophischen Klasse der Berliner Akademie
ernannt.
.team I^eronct ä'^lembort, französischer Philosoph und Mathematiker.
^) Der bekannte Aare t^rsn^vis fronst cle Voltaire.
^) Die schöne ^nZelique Lliianni, die erste wirkliche Kunstreiterin von Bedeutung,
vgl. H. W. Otto, Artisten-Lexikon, Düsseldorf 1391, 19 f.
Arnswalde scheint sich für Bürger verwendet zu haben, dessen sehnlichster Wunsch es
war, zum Professor, extrsoritinarius ernannt zu werden, nachdem er bereits seit Mai 1784
als Magister der philosophischen Fakultät an der Göttinger Universität Vorlesungen hielt,
vgl. darüber Wolfgang von Wurzbach, Gottfried August Bürger 236 f.
^) Tatsächlich heißt es .Verzieh'.
Das im Musenalmanach auf das Jahr 1739 (S. 104) erschienene Gedicht mit der
Überschrift: "Fürbitte eines ans Peinliche Kreuz der Verlegenheit genagelten Herausgebers
Briefe an August Wilhelm Schlegel

überdachten Pläne war! An Freimütigkeit hat dieses Buch vielleicht nicht seines
gleichen. Die Geschichte des siebenjährigen Kriegs, welche darauf folgt, ist
beinahe ganz militärisch und war dafür für mich nicht sonderlich interessant, so
sichtbar auch eben der Charakter darin herrscht, der die übrigen Schriften be¬
zeichnet. Nach einigen Bänden Abhandlungen, Gedichten — die nicht gerade
zu den besten gehören — folgt endlich die Korrespondenz des Koenigs mit
seinen Freunden d'Argens^), d'Alembert"), Voltaire^). Sie ist reich an den
edelsten Gesinnungen und den fruchtbarsten Wahrheiten, die in dem Munde
eines solchen Mannes doppeltes Gewicht erhalten und läßt nie den Koenig
durchscheinen, sondern der Freund redet immer zu seinem Freunde; besonders
ist in dieser Rücksicht die Korrespondenz mit Argens und Alembert interessant.
Seine Gesinnungen über Religion — er bekennt sich überall zum Deismus —
Litteratur. Politik und Philosophie sind überall mit einer Freimütigkeit und
einer Stärke ausgedrückt, die mich oft entzückt hat. Nur eins wünsch' ich daraus
hinweg: die fast vergoetternde Hochachtung für Voltaire, der doch in so manchem
tief unter dem Koenig stand und dem er mit einem Respekt begegnet, der einem
leben lächerlich vorkommen muß, der Voltaires Verdienste nicht mit des Königs
Augen betrachtet; seine Vorliebe für französische Litteratur und seine Verachtung
der teutschen, in der er nur zu ofr seine Jngnoranz verräth, zeigt sich einige
male in sehr bittern Sarkasmen. Können Sie einmal Muße genug gewinnen,
eine Lectüre von mehreren Bänden zu unternehmen, so schreiten Sie la zu
dieser. — Allein wie ich merke, hat mich Koenig Friedrich fast in eben die Be¬
geisterung versetzt, in die Sie über Mauset Chiarini^) geriethen; wenigstens
darf ich mir nicht vorwerfen, Ihnen in der Wal des begeisternden Gegen¬
standes etwas nachgegeben zu haben.

Bürgern hab ich bei seiner Durchreise gesprochen und recht munter gefunden.
Fast muß ich fürchten, daß mein schönes Proiekt^), wovon ich Ihnen schon
gesagt habe, scheitern werde; denn die Epigramme im M^user-^ Aflmanach^.
besonders das antichristliche: Verzeih^)! o Vater der neun Schwestern^)!
haben einen Eindruck gemacht, der schwerlich sobald zu verlöschen sein wird!









1°) ^can Ksptiste <te IZo^er marcmis ä'^rZens, philosophischer Schriftsteller, 1744 von
Friedrich dem Großen zum ersten Direktor der Philosophischen Klasse der Berliner Akademie
ernannt.
.team I^eronct ä'^lembort, französischer Philosoph und Mathematiker.
^) Der bekannte Aare t^rsn^vis fronst cle Voltaire.
^) Die schöne ^nZelique Lliianni, die erste wirkliche Kunstreiterin von Bedeutung,
vgl. H. W. Otto, Artisten-Lexikon, Düsseldorf 1391, 19 f.
Arnswalde scheint sich für Bürger verwendet zu haben, dessen sehnlichster Wunsch es
war, zum Professor, extrsoritinarius ernannt zu werden, nachdem er bereits seit Mai 1784
als Magister der philosophischen Fakultät an der Göttinger Universität Vorlesungen hielt,
vgl. darüber Wolfgang von Wurzbach, Gottfried August Bürger 236 f.
^) Tatsächlich heißt es .Verzieh'.
Das im Musenalmanach auf das Jahr 1739 (S. 104) erschienene Gedicht mit der
Überschrift: „Fürbitte eines ans Peinliche Kreuz der Verlegenheit genagelten Herausgebers
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/504>, abgerufen am 01.01.2025.