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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Männer, die wir brauchen

ist gut, um die Prellsteine zu setzen und Wegeaufsicht zu üben, die die organi¬
sierte Wirtschaft den Verkehr nicht allein regeln kann. Aber das Wegziel selbst,
die Richtung, die große Bewegung zu einer Reinigung unserer Geschäftssitten
kann nur durch einen Zusammenschluß der freien Geschäftsleute bestimmt werden,
durch einen Bund, der die moralische Persönlichkeit seiner Mitglieder sichert, indem
er die Sachlichkeit des Wettbewerbs sichert. Denn Unsachlichkeit ist Unwahr-
haftigkeit, und Unwahrhaftigkeit im Reden und Tun ist letzten Endes das Grund¬
übel, das den blühenden Stamm der freien wirtschaftlichen Entwicklung zu zer¬
nagen droht. Bluff und Blague, Korruption und Imitation, Qualitäts¬
verschleierung und Qualitätsminderung, Ausbeutung und Erschleichung sind nur
Erscheinungsformen. Symptome. Wenn die Feinde des freien Kaufmanns sagen:
"Das ist kein Giftstoff von außen, hier liegt ein Fehler durch innere Anlage
vor; Aufrichtigkeit und Handel sind unvereinbar, und der Schwindel wird so
lange blühen, wie die heutige Form des Handels" --, so kann man hier den
Haß aus der Unkenntnis erklären. Auch von der Geschäftskunst gilt das Wort:
artem non veut ni8i iZnaru8. Wenn aber Kaufleute selbst die zahlreichen
geschäftlichen Mißstände mit der fatalistischen Gebärde des Achselzuckens -- Ge¬
schäft ist Geschäft -- abtuen wollen, wenn sie für die Wirtschaftsbeziehungen
eine ähnliche Sondermoral in Anspruch nehmen, wie sie etwa kriegssührenden
Parteien zugestanden wird, so geben sie damit zu, daß sie nicht volkswirtschaftlich
wertvolle Mittler friedlichen Austauschs sein wollen, sondern das Kriegsrecht,
und zwar hier das Recht des Schlaueren, für sich in Anspruch nehmen; sie
dürfen sich dann nicht wundern, wenn wieder nach Kriegsrecht, diesmal nach
dem Recht des Stärkeren, gegen sie verfahren wird.

Wir kämpfen gegen die Haltung, die ein großer Teil unserer Geschäfts¬
welt unleugbaren Mißständen gegenüber einnimmt.

Die einen leugnen sie gänzlich. Wenn Nichtkaufleute, wie z, B. jüngst
der Abgeordnete Schiffer, der immerhin als Richter auch einen Blick in die
Welt der Geschäfte getan hat, unwidersprochen an öffentlicher Stelle sagen dürfen:
"Der Schwindel im Erwerbsleben hat einen geradezu ungeheueren und ver¬
derblichen Umfang angenommen," -- so wird das überhört oder mit Süll¬
schweigen übergangen. Tritt ein Unabhängiger auf, der in dunkle Winkel
hineinleuchtet, so wird er mit dem nachgerade stereotyp gewordenen Stempel
der "Weltfremdheit" gebrandmarkt; die neuen Wege, die er vorschlägt, sind
jedesmal "abwegig". Es ist noch nie in der Weltgeschichte alles so säuberlich
und musterhaft geordnet gewesen, wie gerade im Frühjahr 1914. Dann wird
wacker protestiert, boycottiert, organisiert -- nicht etwa gegen die Mißstände,
nein, die existieren ja nur in den Hirngespinsten von Schwärmern, die den
Anschluß an nützliche Arbeit verpaßt haben, sondern gegen diese aufdringlichen
Ideologen selbst, die sich um Geschäfte kümmern, die sie nichts angehen. Eine
Vogelstraußpolitik, die andere nicht blind macht! Denn, daß Verstöße nicht im
Verborgenen bleiben, dafür sorgen schon die geschäftlichen Gegner, und man
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Männer, die wir brauchen

ist gut, um die Prellsteine zu setzen und Wegeaufsicht zu üben, die die organi¬
sierte Wirtschaft den Verkehr nicht allein regeln kann. Aber das Wegziel selbst,
die Richtung, die große Bewegung zu einer Reinigung unserer Geschäftssitten
kann nur durch einen Zusammenschluß der freien Geschäftsleute bestimmt werden,
durch einen Bund, der die moralische Persönlichkeit seiner Mitglieder sichert, indem
er die Sachlichkeit des Wettbewerbs sichert. Denn Unsachlichkeit ist Unwahr-
haftigkeit, und Unwahrhaftigkeit im Reden und Tun ist letzten Endes das Grund¬
übel, das den blühenden Stamm der freien wirtschaftlichen Entwicklung zu zer¬
nagen droht. Bluff und Blague, Korruption und Imitation, Qualitäts¬
verschleierung und Qualitätsminderung, Ausbeutung und Erschleichung sind nur
Erscheinungsformen. Symptome. Wenn die Feinde des freien Kaufmanns sagen:
„Das ist kein Giftstoff von außen, hier liegt ein Fehler durch innere Anlage
vor; Aufrichtigkeit und Handel sind unvereinbar, und der Schwindel wird so
lange blühen, wie die heutige Form des Handels" —, so kann man hier den
Haß aus der Unkenntnis erklären. Auch von der Geschäftskunst gilt das Wort:
artem non veut ni8i iZnaru8. Wenn aber Kaufleute selbst die zahlreichen
geschäftlichen Mißstände mit der fatalistischen Gebärde des Achselzuckens — Ge¬
schäft ist Geschäft — abtuen wollen, wenn sie für die Wirtschaftsbeziehungen
eine ähnliche Sondermoral in Anspruch nehmen, wie sie etwa kriegssührenden
Parteien zugestanden wird, so geben sie damit zu, daß sie nicht volkswirtschaftlich
wertvolle Mittler friedlichen Austauschs sein wollen, sondern das Kriegsrecht,
und zwar hier das Recht des Schlaueren, für sich in Anspruch nehmen; sie
dürfen sich dann nicht wundern, wenn wieder nach Kriegsrecht, diesmal nach
dem Recht des Stärkeren, gegen sie verfahren wird.

Wir kämpfen gegen die Haltung, die ein großer Teil unserer Geschäfts¬
welt unleugbaren Mißständen gegenüber einnimmt.

Die einen leugnen sie gänzlich. Wenn Nichtkaufleute, wie z, B. jüngst
der Abgeordnete Schiffer, der immerhin als Richter auch einen Blick in die
Welt der Geschäfte getan hat, unwidersprochen an öffentlicher Stelle sagen dürfen:
„Der Schwindel im Erwerbsleben hat einen geradezu ungeheueren und ver¬
derblichen Umfang angenommen," — so wird das überhört oder mit Süll¬
schweigen übergangen. Tritt ein Unabhängiger auf, der in dunkle Winkel
hineinleuchtet, so wird er mit dem nachgerade stereotyp gewordenen Stempel
der „Weltfremdheit" gebrandmarkt; die neuen Wege, die er vorschlägt, sind
jedesmal „abwegig". Es ist noch nie in der Weltgeschichte alles so säuberlich
und musterhaft geordnet gewesen, wie gerade im Frühjahr 1914. Dann wird
wacker protestiert, boycottiert, organisiert — nicht etwa gegen die Mißstände,
nein, die existieren ja nur in den Hirngespinsten von Schwärmern, die den
Anschluß an nützliche Arbeit verpaßt haben, sondern gegen diese aufdringlichen
Ideologen selbst, die sich um Geschäfte kümmern, die sie nichts angehen. Eine
Vogelstraußpolitik, die andere nicht blind macht! Denn, daß Verstöße nicht im
Verborgenen bleiben, dafür sorgen schon die geschäftlichen Gegner, und man
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/463>, abgerufen am 29.12.2024.