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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Gin Streifzug durch die neueste philosophische Literatur

Schilderung: "Wie der energetische Imperativ entstand", ist offenbar, auf Grund
von Selbstbeobachtung einen Beitrag zur Psychologie der überwertigen Individuen
und der genialen Produktion zu liefern. Aber ich bezweifle, ob Männer, die sich
mit dieser Frage wissenschaftlich beschäftigt haben, wie Ribot, Söailles, Türck und
andere, mit dem Ostwaldschen Bericht etwas werden anfangen können. Das Freie
und Leichte, das die Selbstberichte der wirklichen Genies an sich haben, das völlig
Ungewußte und Ungewollte in der Art und Weise, in denen sich bei ihnen der
Jchfaktor geltend macht, erregt in uns ein eigenartiges Gefühl des Gehobensems,
der Heiterkeit fast, das sich aus Bewunderung und Freude zusammensetzt. Die Selbst--
bsrichte des Entdeckers der Energetik wirken, im Gegensatz hierzu, durch ihre Ver¬
stimmung erregende Absichtlichkeit nur unerquicklich.

Ich bedaure lebhaft, eine so scharfe Sprache führen zu müssen. Aber wie
sagt doch Schopenhauer? "Man erwarte nur nicht, daß ich mit Achtung von
Leuten spreche, welche die Philosophie in Verachtung gebracht haben."

Auf ungefähr gleichem Niveau wie der kategorische Imperativ steht die zweite,
neue, kulturphilosophische Schrift aus der Feder Ostwalds: "Die Philosophie der
Werte." (Leipzig 1913, Kröners Verlag.) Ein gewisser Wert kömmt dem ersten
geschichtlichen Teil dieses Buches zu, in dem über die historische Entwicklung der
Mechanik, Energetik und des Vitalismus in lebendiger Sprache berichtet wird.
Inhaltlich ungleich bedeutsamer sind freilich die entsprechenden geschichtlichen Unter¬
suchungen von Mach (Mechanik), Helm (Energetik) und Driesch (Vitalismus). In
dem systematischen Teil geht Ostwald an dem tatsächlichen Wertproblem: in welchem
Sinne und mit welchem Rechte nehmen die normativen Wissenschaften eine
teleologische Beziehung des Erkennens bzw. Wollens zu seinen Gegenständen an?
-- vollständig vorbei. Er kennt nur Mittel und Wege, keine Zwecke und Ziele.
Und zwar sind diese Mittel und Wege rein technischer Natur. Sie beruhen auf
der Umwandlung von Rohenergie in Zweckformen der Energie unter möglichst
großem Nutzeffekt. Also wieder der energetische Imperativ! Das in der Technik
längst bekannte Prinzip des größten Nutzeffektes und Wirkungsgrades, kurz der
Wirtschaftlichkeit, wird in einer erkenntnistheoretisch und naturwissenschaftlich
nichts weniger als einwandfreien Weise "begründet". Die Art der Anwendung
des Entropiebegriffes und die Ausdehnung desselben aus alle denkbaren Erscheinungs¬
gebiete wird übrigens von Natur- und Geisteswissenschaftern in gleicher Weise als
unzulänglich zurückgewiesen werden müssen. Seine grundlegenden Positionen ge¬
winnt Ostwald durch Erschleichungen schlimmster Art und durch grobe Schnitzer.
Was sollen wir z. B. zu folgendem Syllogismus sagen: "Es gibt keinen geistigen
Vorgang der nicht an (?) Lebewesen erfolgte. Da diese nicht ohne Energieum¬
wandlung existieren, so besteht auch kein geistiger Vorgang ohne Energie¬
umwandlung." (S. 68.) Aus der Tatsache, daß alle geistigen Vorgänge an
körperliche Vorgänge geknüpft sind und diese Energieumwandlungen sind, wird hier
gefolgert, daß auch kein geistiger Vorgang ohne Energieumwandlung "besteht"; und
dieses rätselhafte "bestehen" wird im Laufe der Erörterung unversehens durch
"gleich sein" ersetzt, wonach dann auch die geistigen Vorgänge zu energetischen
Vorgängen geworden sind.

So lax wie Ostwald in der Selbstkritik ist, ebenso scharf ist er in der Kritik
. anderer. Seine Ethik ist allein wissenschaftlich, jede andere unwissenschaftlich; sein


Gin Streifzug durch die neueste philosophische Literatur

Schilderung: „Wie der energetische Imperativ entstand", ist offenbar, auf Grund
von Selbstbeobachtung einen Beitrag zur Psychologie der überwertigen Individuen
und der genialen Produktion zu liefern. Aber ich bezweifle, ob Männer, die sich
mit dieser Frage wissenschaftlich beschäftigt haben, wie Ribot, Söailles, Türck und
andere, mit dem Ostwaldschen Bericht etwas werden anfangen können. Das Freie
und Leichte, das die Selbstberichte der wirklichen Genies an sich haben, das völlig
Ungewußte und Ungewollte in der Art und Weise, in denen sich bei ihnen der
Jchfaktor geltend macht, erregt in uns ein eigenartiges Gefühl des Gehobensems,
der Heiterkeit fast, das sich aus Bewunderung und Freude zusammensetzt. Die Selbst--
bsrichte des Entdeckers der Energetik wirken, im Gegensatz hierzu, durch ihre Ver¬
stimmung erregende Absichtlichkeit nur unerquicklich.

Ich bedaure lebhaft, eine so scharfe Sprache führen zu müssen. Aber wie
sagt doch Schopenhauer? „Man erwarte nur nicht, daß ich mit Achtung von
Leuten spreche, welche die Philosophie in Verachtung gebracht haben."

Auf ungefähr gleichem Niveau wie der kategorische Imperativ steht die zweite,
neue, kulturphilosophische Schrift aus der Feder Ostwalds: „Die Philosophie der
Werte." (Leipzig 1913, Kröners Verlag.) Ein gewisser Wert kömmt dem ersten
geschichtlichen Teil dieses Buches zu, in dem über die historische Entwicklung der
Mechanik, Energetik und des Vitalismus in lebendiger Sprache berichtet wird.
Inhaltlich ungleich bedeutsamer sind freilich die entsprechenden geschichtlichen Unter¬
suchungen von Mach (Mechanik), Helm (Energetik) und Driesch (Vitalismus). In
dem systematischen Teil geht Ostwald an dem tatsächlichen Wertproblem: in welchem
Sinne und mit welchem Rechte nehmen die normativen Wissenschaften eine
teleologische Beziehung des Erkennens bzw. Wollens zu seinen Gegenständen an?
— vollständig vorbei. Er kennt nur Mittel und Wege, keine Zwecke und Ziele.
Und zwar sind diese Mittel und Wege rein technischer Natur. Sie beruhen auf
der Umwandlung von Rohenergie in Zweckformen der Energie unter möglichst
großem Nutzeffekt. Also wieder der energetische Imperativ! Das in der Technik
längst bekannte Prinzip des größten Nutzeffektes und Wirkungsgrades, kurz der
Wirtschaftlichkeit, wird in einer erkenntnistheoretisch und naturwissenschaftlich
nichts weniger als einwandfreien Weise „begründet". Die Art der Anwendung
des Entropiebegriffes und die Ausdehnung desselben aus alle denkbaren Erscheinungs¬
gebiete wird übrigens von Natur- und Geisteswissenschaftern in gleicher Weise als
unzulänglich zurückgewiesen werden müssen. Seine grundlegenden Positionen ge¬
winnt Ostwald durch Erschleichungen schlimmster Art und durch grobe Schnitzer.
Was sollen wir z. B. zu folgendem Syllogismus sagen: „Es gibt keinen geistigen
Vorgang der nicht an (?) Lebewesen erfolgte. Da diese nicht ohne Energieum¬
wandlung existieren, so besteht auch kein geistiger Vorgang ohne Energie¬
umwandlung." (S. 68.) Aus der Tatsache, daß alle geistigen Vorgänge an
körperliche Vorgänge geknüpft sind und diese Energieumwandlungen sind, wird hier
gefolgert, daß auch kein geistiger Vorgang ohne Energieumwandlung „besteht"; und
dieses rätselhafte „bestehen" wird im Laufe der Erörterung unversehens durch
„gleich sein" ersetzt, wonach dann auch die geistigen Vorgänge zu energetischen
Vorgängen geworden sind.

So lax wie Ostwald in der Selbstkritik ist, ebenso scharf ist er in der Kritik
. anderer. Seine Ethik ist allein wissenschaftlich, jede andere unwissenschaftlich; sein


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[0460] Gin Streifzug durch die neueste philosophische Literatur Schilderung: „Wie der energetische Imperativ entstand", ist offenbar, auf Grund von Selbstbeobachtung einen Beitrag zur Psychologie der überwertigen Individuen und der genialen Produktion zu liefern. Aber ich bezweifle, ob Männer, die sich mit dieser Frage wissenschaftlich beschäftigt haben, wie Ribot, Söailles, Türck und andere, mit dem Ostwaldschen Bericht etwas werden anfangen können. Das Freie und Leichte, das die Selbstberichte der wirklichen Genies an sich haben, das völlig Ungewußte und Ungewollte in der Art und Weise, in denen sich bei ihnen der Jchfaktor geltend macht, erregt in uns ein eigenartiges Gefühl des Gehobensems, der Heiterkeit fast, das sich aus Bewunderung und Freude zusammensetzt. Die Selbst-- bsrichte des Entdeckers der Energetik wirken, im Gegensatz hierzu, durch ihre Ver¬ stimmung erregende Absichtlichkeit nur unerquicklich. Ich bedaure lebhaft, eine so scharfe Sprache führen zu müssen. Aber wie sagt doch Schopenhauer? „Man erwarte nur nicht, daß ich mit Achtung von Leuten spreche, welche die Philosophie in Verachtung gebracht haben." Auf ungefähr gleichem Niveau wie der kategorische Imperativ steht die zweite, neue, kulturphilosophische Schrift aus der Feder Ostwalds: „Die Philosophie der Werte." (Leipzig 1913, Kröners Verlag.) Ein gewisser Wert kömmt dem ersten geschichtlichen Teil dieses Buches zu, in dem über die historische Entwicklung der Mechanik, Energetik und des Vitalismus in lebendiger Sprache berichtet wird. Inhaltlich ungleich bedeutsamer sind freilich die entsprechenden geschichtlichen Unter¬ suchungen von Mach (Mechanik), Helm (Energetik) und Driesch (Vitalismus). In dem systematischen Teil geht Ostwald an dem tatsächlichen Wertproblem: in welchem Sinne und mit welchem Rechte nehmen die normativen Wissenschaften eine teleologische Beziehung des Erkennens bzw. Wollens zu seinen Gegenständen an? — vollständig vorbei. Er kennt nur Mittel und Wege, keine Zwecke und Ziele. Und zwar sind diese Mittel und Wege rein technischer Natur. Sie beruhen auf der Umwandlung von Rohenergie in Zweckformen der Energie unter möglichst großem Nutzeffekt. Also wieder der energetische Imperativ! Das in der Technik längst bekannte Prinzip des größten Nutzeffektes und Wirkungsgrades, kurz der Wirtschaftlichkeit, wird in einer erkenntnistheoretisch und naturwissenschaftlich nichts weniger als einwandfreien Weise „begründet". Die Art der Anwendung des Entropiebegriffes und die Ausdehnung desselben aus alle denkbaren Erscheinungs¬ gebiete wird übrigens von Natur- und Geisteswissenschaftern in gleicher Weise als unzulänglich zurückgewiesen werden müssen. Seine grundlegenden Positionen ge¬ winnt Ostwald durch Erschleichungen schlimmster Art und durch grobe Schnitzer. Was sollen wir z. B. zu folgendem Syllogismus sagen: „Es gibt keinen geistigen Vorgang der nicht an (?) Lebewesen erfolgte. Da diese nicht ohne Energieum¬ wandlung existieren, so besteht auch kein geistiger Vorgang ohne Energie¬ umwandlung." (S. 68.) Aus der Tatsache, daß alle geistigen Vorgänge an körperliche Vorgänge geknüpft sind und diese Energieumwandlungen sind, wird hier gefolgert, daß auch kein geistiger Vorgang ohne Energieumwandlung „besteht"; und dieses rätselhafte „bestehen" wird im Laufe der Erörterung unversehens durch „gleich sein" ersetzt, wonach dann auch die geistigen Vorgänge zu energetischen Vorgängen geworden sind. So lax wie Ostwald in der Selbstkritik ist, ebenso scharf ist er in der Kritik . anderer. Seine Ethik ist allein wissenschaftlich, jede andere unwissenschaftlich; sein

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/460>, abgerufen am 01.01.2025.