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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Ein Streifzug durch die neueste philosophische Literatur

oder eine bestimmte "Richtung" eingeschworen. Und doch bemerkt der Kundige
eine gewisse "Exklusivität" nicht nur in negativer Hinsicht, -- insofern viele, ja ich
glaube ohne Übertreibung sagen zu dürfen: die Mehrzahl der einflußreichsten und
für die Philosophie der Gegenwart typischen Strömungen nicht berücksichtigt bzw.
deren Vertreter nicht zu Worte gekommen sind, -- sondern auch in positiver Hin¬
sicht, insofern eine gewisse Gleichheit des geistigen Habitus sämtlicher Mitarbeiter
-- mögen sie auch verschiedenen "Richtungen" angehören -- sich leicht von jedem
Kundigen feststellen läßt. Zum Schluß darf nicht verschwiegen werden, daß der
Aufsatz von M. Laue über das Relativitätsprinzip einigermaßen aus dem Rahmen
des Ganzen herausfällt. Ich verkenne durchaus nicht die erkenntnistheoretische
Bedeutung des hier behandelten Problems und bin der letzte, der an dem hohen,
auch philosophischen, Wert der Einsteinschen Entdeckung zweifelt. Ich frage mich
jedoch, ob mit einem solchen Aufsatze dem Zwecke des Buches gedient ist, auch
Juristen, Medizinern, Theologen usw. einen Überblick über die Philosophie der
Gegenwart zu verschaffen. Ich befürchte, daß die Nichtfachleute durch die Auf¬
nahme des Laueschen Aufsatzes in die Jahrbücher eine ganz falsche Vorstellung
von der Eigenart und der spezifischen Arbeitsweise der gegenwärtigen Philosophie
bekommen können. Auf jeden Fall aber täuscht sich Laue gründlich über das
Matz an mathematischen Kenntnissen und an Fähigkeit zu mathematischer Begriffs¬
bildung und Gedankenführung, das er in einer "allgemeinverständlichen", auch
für Laien geschriebenen Schrift voraussetzen darf.

Wenn ich oben behauptete, daß Vertreter einflußreicher Strömungen in der
Philosophie der Gegenwart in den Jahrbüchern nicht zu Wort gekommen sind, so
kann ich bei Beantwortung der Frage: welches sind diese Strömungen? vom
Begriff der Erfahrung ausgehen. Es ist meines Einesteils ein Charakteristikum
der Philosophie der Gegenwart, daß sie auf irgendeinem Wege Anschluß an die
"Erfahrung" sucht. Nur fragt sich: an welche Art von Erfahrung? Bei der
Beantwortung dieser Frage scheiden sich die beiden -- wie mir scheint -- reprä¬
sentativ typischen Strömungen der zeitgenössischen Philosophie. Einerseits nämlich
faßt man die Erfahrung im naturwissenschaftlichen Sinne auf, anderseits dagegen
glaubt man eine spezifisch philosophische Erfahrung annehmen zu müssen, die von
der naturwissenschaftlichen sicher qualitativ, vielleicht sogar generisch verschieden ist.
Letzteres ist die Ansicht des "Jntuitionismus" Henri Bergsons. Die Lehre dieses
merkwürdigen französischen Denkers wird diesseits und jenseits der Grenze lebhaft
umstritten. Der Streit droht hier bei den Philosophen fast ebenso erbittert zu
werden, wie bei den Psychologen der um die Grundsätze der Freudschen Psycho¬
analyse. Höchst "aktuell" ist daher ein kleines Schriftchen von Paul Schrecker:
"Henri Bergsons Philosophie der Persönlichkeit" (Schriften des Vereins für
freie psychoanalytische Forschung Ur. 3; München 1912, Reinhardt). Hier heißt es:
"Henri Bergson hat dem Problem der Persönlichkeit eine Lösung gegeben, die die
meisten Schwierigkeiten und Widersprüche, in die sich die Theorie bisher verwickelt
sah, aus dem Wege räumt und zugleich in wahrhaft grandioser Weise zum Aus¬
gangspunkt aller Philosophie zurückführt; und die Wiener psychoanalytische Schule
hat durch ihre Methode die Möglichkeit geschaffen, normale und pathologische
Formen der Persönlichkeit in ihrer Genese und teleologischen Struktur zu ver¬
stehen." Es ist hier nicht der Ort, in den Streit für und wider Freud einzu-


Ein Streifzug durch die neueste philosophische Literatur

oder eine bestimmte „Richtung" eingeschworen. Und doch bemerkt der Kundige
eine gewisse „Exklusivität" nicht nur in negativer Hinsicht, — insofern viele, ja ich
glaube ohne Übertreibung sagen zu dürfen: die Mehrzahl der einflußreichsten und
für die Philosophie der Gegenwart typischen Strömungen nicht berücksichtigt bzw.
deren Vertreter nicht zu Worte gekommen sind, — sondern auch in positiver Hin¬
sicht, insofern eine gewisse Gleichheit des geistigen Habitus sämtlicher Mitarbeiter
— mögen sie auch verschiedenen „Richtungen" angehören — sich leicht von jedem
Kundigen feststellen läßt. Zum Schluß darf nicht verschwiegen werden, daß der
Aufsatz von M. Laue über das Relativitätsprinzip einigermaßen aus dem Rahmen
des Ganzen herausfällt. Ich verkenne durchaus nicht die erkenntnistheoretische
Bedeutung des hier behandelten Problems und bin der letzte, der an dem hohen,
auch philosophischen, Wert der Einsteinschen Entdeckung zweifelt. Ich frage mich
jedoch, ob mit einem solchen Aufsatze dem Zwecke des Buches gedient ist, auch
Juristen, Medizinern, Theologen usw. einen Überblick über die Philosophie der
Gegenwart zu verschaffen. Ich befürchte, daß die Nichtfachleute durch die Auf¬
nahme des Laueschen Aufsatzes in die Jahrbücher eine ganz falsche Vorstellung
von der Eigenart und der spezifischen Arbeitsweise der gegenwärtigen Philosophie
bekommen können. Auf jeden Fall aber täuscht sich Laue gründlich über das
Matz an mathematischen Kenntnissen und an Fähigkeit zu mathematischer Begriffs¬
bildung und Gedankenführung, das er in einer „allgemeinverständlichen", auch
für Laien geschriebenen Schrift voraussetzen darf.

Wenn ich oben behauptete, daß Vertreter einflußreicher Strömungen in der
Philosophie der Gegenwart in den Jahrbüchern nicht zu Wort gekommen sind, so
kann ich bei Beantwortung der Frage: welches sind diese Strömungen? vom
Begriff der Erfahrung ausgehen. Es ist meines Einesteils ein Charakteristikum
der Philosophie der Gegenwart, daß sie auf irgendeinem Wege Anschluß an die
„Erfahrung" sucht. Nur fragt sich: an welche Art von Erfahrung? Bei der
Beantwortung dieser Frage scheiden sich die beiden — wie mir scheint — reprä¬
sentativ typischen Strömungen der zeitgenössischen Philosophie. Einerseits nämlich
faßt man die Erfahrung im naturwissenschaftlichen Sinne auf, anderseits dagegen
glaubt man eine spezifisch philosophische Erfahrung annehmen zu müssen, die von
der naturwissenschaftlichen sicher qualitativ, vielleicht sogar generisch verschieden ist.
Letzteres ist die Ansicht des „Jntuitionismus" Henri Bergsons. Die Lehre dieses
merkwürdigen französischen Denkers wird diesseits und jenseits der Grenze lebhaft
umstritten. Der Streit droht hier bei den Philosophen fast ebenso erbittert zu
werden, wie bei den Psychologen der um die Grundsätze der Freudschen Psycho¬
analyse. Höchst „aktuell" ist daher ein kleines Schriftchen von Paul Schrecker:
„Henri Bergsons Philosophie der Persönlichkeit" (Schriften des Vereins für
freie psychoanalytische Forschung Ur. 3; München 1912, Reinhardt). Hier heißt es:
„Henri Bergson hat dem Problem der Persönlichkeit eine Lösung gegeben, die die
meisten Schwierigkeiten und Widersprüche, in die sich die Theorie bisher verwickelt
sah, aus dem Wege räumt und zugleich in wahrhaft grandioser Weise zum Aus¬
gangspunkt aller Philosophie zurückführt; und die Wiener psychoanalytische Schule
hat durch ihre Methode die Möglichkeit geschaffen, normale und pathologische
Formen der Persönlichkeit in ihrer Genese und teleologischen Struktur zu ver¬
stehen." Es ist hier nicht der Ort, in den Streit für und wider Freud einzu-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/452>, abgerufen am 01.01.2025.