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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Lothringen sei bereits tot gewesen, behauptet die Frankfurter Zeitung. Das ist
falsch. Er hat nur zum Teil andere Formen angenommen, sich zum Beispiel
liberal-demokratisch verkleidet. Auch in den Autonomiebestrebungen, die die Frank¬
furter Zeitung unterstützt, ist er vorhanden. Denn der Frankfurter Zeitung wird
es doch wohl nicht unbekannt sein, daß diese Autonomiebestrebungen von den
rationalistisch gerichteten Elsässern dahin geleitet werden sollen, für die Reichslande
zum mindesten eine Art Mittelstellung zwischen Deutschland und Frankreich zu
erlangen? Vor allen Dingen schiebt die Frankfurter Zeitung aber eine Seite der
elsaß - lothringischen Frage von sich ab, die redlicherweise gar nicht übersehen
werden kann. Das ist die Bedeutung Elsaß - Lothringens für die deutsch - fran¬
zösischen Beziehungen. Die Frankfurter Zeitung beschränkt sich darauf, zu bemerken:
Eine elsaß. lothringische Frage als internationales Problem gebe es nicht, auch
in Frankreich hätten sich weite Volkskreise dieses Gedankens endgültig entschlagen.
Leider trifft diese Behauptung nicht zu. Frankreich betrachtet noch immer Elsaß-
Lothringen als internationales Problem. Noch immer dreht sich das politische
Denken in weiten Kreisen Frankreichs um Elsaß-Lothringen. Frankreich ist jeder¬
zeit darauf vorbereitet, die elsaß - lothringische Frage wieder aufzuwerfen, und
wartet nur auf eine günstige Gelegenheit. Deshalb hat es auch immer seine Hand
in Elsaß-Lothringen, wie bald in dieser, bald in jener Form erkennbar wird. So
nahe Beobachter, wie die Frankfurter Herren, sollten sich doch darüber in keiner
Täuschung befinden.

Einen Gipfel an nationaler Taktlosigkeit bilden aber die Betrachtungen über
Deutschlands Stellung in Europa. Sie fallen um so mehr auf, als man im all¬
gemeinen in der Frankfurter Zeitung vernünftige und wohlorientierte Behandlung
der auswärtigen Politik findet. Hier aber bekommen wir die schmeichelhafte Note,
daß wir überall in der Welt, bei sämtlichen Groß- und Kleinstaaten, auch bei
unseren Bundesgenossen, unbeliebt sind. Und das von Rechts wegen, denn der
Grund ist fast überall "der preußische Militarismus und seine Begleiterscheinungen".
So gründlich wie hier sind wir in unserer Hassenswürdigkeit der Welt noch nie¬
mals vorgeführt worden. Auch nicht von unseren bittersten Feinden, etwa Herrn
Maxse in der National ReView oder Herrn Wesselitzky in der Nowoje Wremja.
Ist denn etwa die Frankfurter Zeitung in den Konzern der deutschfeindlichen
Auslandsblätter aufgenommen worden? Immerhin, am Schluße wird doch ein¬
geräumt, daß "das Reich in seiner Idee ganz vortrefflich" ist. Nur der preußische
Korporal hat die Sache verdorben. "Man konnte das Reich stark machen, ohne
rundum Mißtrauen und Abneigung zu erzeugen; man brauchte nur das militärische
Preußen etwas zurücktreten zu lassen und über dem Militärstaat den umfassenden
Vürgerstaat zu errichten." Wenn man solche, unsere Auslandsstellung dis¬
kreditierenden Betrachtungen liest, wird man daran erinnert, wie bitter es die
Auslandsdeutschen beklagen, daß es gerade deutsche Zeitungen sind, die das
Material zur Bekämpfung Deutschlands im Auslande liefern. Wenn etwas dazu
beigetragen hat, uns unbeliebt zu machen, so sind es diese Schreibereien, die zudem
nicht mal immer aus deutschen Federn stammen. Das bleibt eins der trübsten
Kapitel unserer Publizistik.

Kehren wir zu dem Leitfaden zurück. Wir sind am Schluß und erblicken
nun den Demokratismus in all seinem Glanz. Alles, was nicht auf Parlaments-


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Lothringen sei bereits tot gewesen, behauptet die Frankfurter Zeitung. Das ist
falsch. Er hat nur zum Teil andere Formen angenommen, sich zum Beispiel
liberal-demokratisch verkleidet. Auch in den Autonomiebestrebungen, die die Frank¬
furter Zeitung unterstützt, ist er vorhanden. Denn der Frankfurter Zeitung wird
es doch wohl nicht unbekannt sein, daß diese Autonomiebestrebungen von den
rationalistisch gerichteten Elsässern dahin geleitet werden sollen, für die Reichslande
zum mindesten eine Art Mittelstellung zwischen Deutschland und Frankreich zu
erlangen? Vor allen Dingen schiebt die Frankfurter Zeitung aber eine Seite der
elsaß - lothringischen Frage von sich ab, die redlicherweise gar nicht übersehen
werden kann. Das ist die Bedeutung Elsaß - Lothringens für die deutsch - fran¬
zösischen Beziehungen. Die Frankfurter Zeitung beschränkt sich darauf, zu bemerken:
Eine elsaß. lothringische Frage als internationales Problem gebe es nicht, auch
in Frankreich hätten sich weite Volkskreise dieses Gedankens endgültig entschlagen.
Leider trifft diese Behauptung nicht zu. Frankreich betrachtet noch immer Elsaß-
Lothringen als internationales Problem. Noch immer dreht sich das politische
Denken in weiten Kreisen Frankreichs um Elsaß-Lothringen. Frankreich ist jeder¬
zeit darauf vorbereitet, die elsaß - lothringische Frage wieder aufzuwerfen, und
wartet nur auf eine günstige Gelegenheit. Deshalb hat es auch immer seine Hand
in Elsaß-Lothringen, wie bald in dieser, bald in jener Form erkennbar wird. So
nahe Beobachter, wie die Frankfurter Herren, sollten sich doch darüber in keiner
Täuschung befinden.

Einen Gipfel an nationaler Taktlosigkeit bilden aber die Betrachtungen über
Deutschlands Stellung in Europa. Sie fallen um so mehr auf, als man im all¬
gemeinen in der Frankfurter Zeitung vernünftige und wohlorientierte Behandlung
der auswärtigen Politik findet. Hier aber bekommen wir die schmeichelhafte Note,
daß wir überall in der Welt, bei sämtlichen Groß- und Kleinstaaten, auch bei
unseren Bundesgenossen, unbeliebt sind. Und das von Rechts wegen, denn der
Grund ist fast überall „der preußische Militarismus und seine Begleiterscheinungen".
So gründlich wie hier sind wir in unserer Hassenswürdigkeit der Welt noch nie¬
mals vorgeführt worden. Auch nicht von unseren bittersten Feinden, etwa Herrn
Maxse in der National ReView oder Herrn Wesselitzky in der Nowoje Wremja.
Ist denn etwa die Frankfurter Zeitung in den Konzern der deutschfeindlichen
Auslandsblätter aufgenommen worden? Immerhin, am Schluße wird doch ein¬
geräumt, daß „das Reich in seiner Idee ganz vortrefflich" ist. Nur der preußische
Korporal hat die Sache verdorben. „Man konnte das Reich stark machen, ohne
rundum Mißtrauen und Abneigung zu erzeugen; man brauchte nur das militärische
Preußen etwas zurücktreten zu lassen und über dem Militärstaat den umfassenden
Vürgerstaat zu errichten." Wenn man solche, unsere Auslandsstellung dis¬
kreditierenden Betrachtungen liest, wird man daran erinnert, wie bitter es die
Auslandsdeutschen beklagen, daß es gerade deutsche Zeitungen sind, die das
Material zur Bekämpfung Deutschlands im Auslande liefern. Wenn etwas dazu
beigetragen hat, uns unbeliebt zu machen, so sind es diese Schreibereien, die zudem
nicht mal immer aus deutschen Federn stammen. Das bleibt eins der trübsten
Kapitel unserer Publizistik.

Kehren wir zu dem Leitfaden zurück. Wir sind am Schluß und erblicken
nun den Demokratismus in all seinem Glanz. Alles, was nicht auf Parlaments-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/394>, abgerufen am 04.01.2025.