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Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr.

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Reichsspiegel

daß sie ständig mit ihren religiös-sittlichen Grundsätzen und vaterländischen
Idealen in Gewissenskonflikte kommen, daß sie, wie der Gewerkschaftsführer
Stegerwald auf dem Essener Kongreß der christlichen Gewerkschaften ausgeführt
hat, mit dem Wort "christlich" von vornherein zwischen sich und der sozial¬
demokratischen Richtung klar erkennbare Grenzpfähle aufstecken, um die Bewegung
vor sozialistischer Unterminierung zu schützen. Im übrigen wollen sie nicht mehr
als alle anderen wirtschaftlichen Organisationen unter kirchlicher Aufsicht stehen.

Mit dieser Interpretation der Enzyklika hat sich ein Teil der deutschen
Bischöfe einverstanden erklärt und es ist daher tatsächlich unrichtig, wenn die
Sozialdemokratie erklärt, den christlichen Gewerkschaften seien von der Kirche die
Sehnen durchschnitten und sie seien an die Kette Roms gelegt worden. Wenn
sie einem Gegensatz der autoritativen Politik der Kurie und der selbständigen
Tätigkeit des Volkes und seiner Glieder feststellt, so wird das wohl seine Richtigkeit
haben-, aber auch die Gewerkschaften haben sich ihre Selbständigkeit bewahrt und
dabei die Anerkennung eines Teiles der deutschen Bischöfe gefunden. Die Sozial-
demokratie will die Abhängigkeit der Gewerkschaften mit ihrer Haltung beim letzten
Bergarbeiterstreik im Ruhrrevier beweisen; da hätten die Bischöfe und die Kurie
mit den Unternehmern im Bunde gestanden und die Christlichen wären zahm
gemacht worden. Diese Räubergeschichten sind durch den Kölner Prozeß sa ab-
suräum geführt. Der Streik war durch und durch ungewerkschaftlich, eine Macht¬
probe des Alten Verbandes und ein Sympathiestreik für die englischen Berg¬
arbeiter; nach der ganzen Anlage und Begründung als frivol zu bezeichnen.
Aus ihm lassen sich hinsichtlich der mangelnden Unabhängigkeit der Christlichen
gar keine Schlüsse ziehen.

Der deutsche Episkopat ist in der Gewerkschaftsfrage nicht einig. Kardinal
Kopp in Breslau kämpft gegen die Kölner Richtung und gegen die Bischöfe des
westlichen Industriegebietes, die, um dem Kampf eine etwa gegen den Papst
gerichtete Spitze zu nehmen, die päpstliche Enzyklika nochmals Sinn- und wort,
getreu ihren Diözesanen bekanntgegeben haben, im übrigen aber den Gewerk¬
schaften keine beengende Vorschriften machen. Die Zentrumspartei hat sich auf
die Seite der christlichen Gewerkschaften gestellt und der Quertreiberei nicht nur
scharfe Worte zuteil werden lassen, sondern auch kräftige Taten angedroht. Die
Politische Linie des Zentrums ist ziemlich klar. Die Partei kann eine konfessionelle
Absperrung und eine römische Jntransigenz zurzeit nicht brauchen. Die Partei
leitet in Gemeinschaft mit anderen wichtigen Gruppen und Faktoren die deutsche
Reichspolitik und erreicht dabei doch auch manches für ihr kirchliches Ideal. Diese
beherrschende Stellung einer Minderheitspartei wäre unerträglich und bald er¬
schüttert, wenn sie sich mit den starren, unversöhnlichen Formen des Nur-
katholizismus umgeben würde, wie es das Ideal der Berlin - Breslauer Richtung
zu sein scheint. Darum steht das Zentrum zu den christlichen Gewerkschaften, die
damit einen starken Rückhalt bekommen. Weitergehende Schlüsse kann man aus
all diesen Vorgängen über innere Umwandlung des Zentrums, über das Vor¬
drängen des Laienelements in der katholischen Kirche, sowie auch über Um-
gestaltung der christlich - nationalen Arbeiterbewegung zurzeit nicht ziehen, ohne
den Boden der Tatsachen unter den Füßen zu verlieren. Man darf eben nicht
vergessen, daß wir in der Mitte, nicht am Ende weitgreifender kultureller und


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daß sie ständig mit ihren religiös-sittlichen Grundsätzen und vaterländischen
Idealen in Gewissenskonflikte kommen, daß sie, wie der Gewerkschaftsführer
Stegerwald auf dem Essener Kongreß der christlichen Gewerkschaften ausgeführt
hat, mit dem Wort „christlich" von vornherein zwischen sich und der sozial¬
demokratischen Richtung klar erkennbare Grenzpfähle aufstecken, um die Bewegung
vor sozialistischer Unterminierung zu schützen. Im übrigen wollen sie nicht mehr
als alle anderen wirtschaftlichen Organisationen unter kirchlicher Aufsicht stehen.

Mit dieser Interpretation der Enzyklika hat sich ein Teil der deutschen
Bischöfe einverstanden erklärt und es ist daher tatsächlich unrichtig, wenn die
Sozialdemokratie erklärt, den christlichen Gewerkschaften seien von der Kirche die
Sehnen durchschnitten und sie seien an die Kette Roms gelegt worden. Wenn
sie einem Gegensatz der autoritativen Politik der Kurie und der selbständigen
Tätigkeit des Volkes und seiner Glieder feststellt, so wird das wohl seine Richtigkeit
haben-, aber auch die Gewerkschaften haben sich ihre Selbständigkeit bewahrt und
dabei die Anerkennung eines Teiles der deutschen Bischöfe gefunden. Die Sozial-
demokratie will die Abhängigkeit der Gewerkschaften mit ihrer Haltung beim letzten
Bergarbeiterstreik im Ruhrrevier beweisen; da hätten die Bischöfe und die Kurie
mit den Unternehmern im Bunde gestanden und die Christlichen wären zahm
gemacht worden. Diese Räubergeschichten sind durch den Kölner Prozeß sa ab-
suräum geführt. Der Streik war durch und durch ungewerkschaftlich, eine Macht¬
probe des Alten Verbandes und ein Sympathiestreik für die englischen Berg¬
arbeiter; nach der ganzen Anlage und Begründung als frivol zu bezeichnen.
Aus ihm lassen sich hinsichtlich der mangelnden Unabhängigkeit der Christlichen
gar keine Schlüsse ziehen.

Der deutsche Episkopat ist in der Gewerkschaftsfrage nicht einig. Kardinal
Kopp in Breslau kämpft gegen die Kölner Richtung und gegen die Bischöfe des
westlichen Industriegebietes, die, um dem Kampf eine etwa gegen den Papst
gerichtete Spitze zu nehmen, die päpstliche Enzyklika nochmals Sinn- und wort,
getreu ihren Diözesanen bekanntgegeben haben, im übrigen aber den Gewerk¬
schaften keine beengende Vorschriften machen. Die Zentrumspartei hat sich auf
die Seite der christlichen Gewerkschaften gestellt und der Quertreiberei nicht nur
scharfe Worte zuteil werden lassen, sondern auch kräftige Taten angedroht. Die
Politische Linie des Zentrums ist ziemlich klar. Die Partei kann eine konfessionelle
Absperrung und eine römische Jntransigenz zurzeit nicht brauchen. Die Partei
leitet in Gemeinschaft mit anderen wichtigen Gruppen und Faktoren die deutsche
Reichspolitik und erreicht dabei doch auch manches für ihr kirchliches Ideal. Diese
beherrschende Stellung einer Minderheitspartei wäre unerträglich und bald er¬
schüttert, wenn sie sich mit den starren, unversöhnlichen Formen des Nur-
katholizismus umgeben würde, wie es das Ideal der Berlin - Breslauer Richtung
zu sein scheint. Darum steht das Zentrum zu den christlichen Gewerkschaften, die
damit einen starken Rückhalt bekommen. Weitergehende Schlüsse kann man aus
all diesen Vorgängen über innere Umwandlung des Zentrums, über das Vor¬
drängen des Laienelements in der katholischen Kirche, sowie auch über Um-
gestaltung der christlich - nationalen Arbeiterbewegung zurzeit nicht ziehen, ohne
den Boden der Tatsachen unter den Füßen zu verlieren. Man darf eben nicht
vergessen, daß wir in der Mitte, nicht am Ende weitgreifender kultureller und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 73, 1914, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341899_327465/391>, abgerufen am 29.12.2024.