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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr.

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Ein Streifzug in die Volksetymologie und volksmythologic

auch Menschenopfer in Menge dargebracht seien*). Die Zeichnung rechts gibt
das Mittelstück eines nach Courcelle Seneuil "I^s8 vieux QauIoi8", S. 25, in
Frankreich aufgefundenen Götterbildes, auf welchem besonders deutlich der offene
Ring als Attribut sichtbar ist.

Daneben kommt noch in Betracht ein 1837 in Reims entdeckter Altar.
Dessen Relief zeigt den nämlichen Gott ohne Namensbezeichnung, ebenfalls
mit Vollbart und mit -- nur in Resten sichtbaren -- Hörnern. Ein starker
Ring hängt ihm um den Hals, einen zweiten sehen wir an seiner rechten Hand.
Neben dem Gott stehen als ganze Figuren, aber kleiner als er selbst, Apoll und
Merkur in griechisch-römischer Darstellung; das Piedestal, auf welchem der
gallische Gott sitzt, zeigt die Reliefs von zwei sich gegenüberstehenden gehörnten
Tieren, anscheinend einem Hirsch und einem Stier. Ferner wurde zu Kervade!
(Finistere) 1878 ein der vorrömischen Zeit angehöriger Altar gesunden. Auch
er gibt das Bild eines Gottes mit zwei großen gebogenen Hörnern, die nicht
nach oben, sondern nach der Seite sich richten, weil der Bildhauer sie nicht
nach oben über die Linie hinausgehen lassen konnte, die das Gesamtbild ein¬
schließt. Ferner fand sich 1888 ein in Gallien nach feinster griechischer Manier
gefertigter Bronzekopf mit kurzen seitlichen Hörnern in dem 273 n. Chr. völlig
zerstörten Orte Lezoux (Departement Puy de Dome). Cernunnos war der
gallische Mars; Hörner sind die Symbole seiner Kraft und ein nach gallischer
Tradition wesentlicher Schmuck. Eine besonders deutliche Darstellung desselben
Gottes liefert der 1891 in Jütland unfern von Aars gefundene gallo-römische
Silberkefsel, der innen und außen mit zahlreichen Bildern geschmückt ist**).
Hier sitzt der Gott in ganzer Gestalt mit gekreuzten Beinen, zwei Stangen
von Hirschgeweihen auf dem Kopf, in der Rechten den am oberen Teile
geöffneten Ring, in der Linken eine große Schlange haltend; neben ihm ist
noch abgebildet ein Hirsch mit ansehnlichem Geweih und ein Stier. Die
griechischen Alexandriner stellten ihre Flußgötter und ihren Dionys mit Stier¬
hörnern dar. Euripides nennt den Dionys einen stierhörnigen Gott und Homer
den kleinasiatischen Fluß Skamander einen Stier. Als Stier raubt Zeus die
Europa. Im alten Ägypten war Apis zu Memphis ein als Symbol des leben¬
spendenden Osiris verehrter Stier. Auch die ägyptische Isis trägt zwei Rinds¬
hörner auf dem Kopf als Umrahmung der dazwischen angebrachten Sonnen¬
scheibe, und das Attribut Ammons, des .Hauptgottes im ägyptischen Theben, ist




*) Auch in sonstiger einschlagender Literatur wird ein solcher Gedanke in bezug auf
den ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets (Steyl) ausgesprochen. Der Hauptteil dieses
Buchstabens soll möglicherweise zwei mit der Basis zusammenstoßende Stierhörner bedeuten,
an die sich rechts und links je ein kleines Horn mit seiner Spitze anlehnt. Das hebräische
Wort elepn (nur als Plural gebräuchlich) bedeutet "Haustiere, besonders Rinder". Cassel,
Hebräisch-deutsches Wörterbuch (1836), S. 21.
"*) Vgl. Soptius ^üllei-, Oel stors LölvKier ira Qunäertrup I^ordi8>ce l^ortiäs.
I, 161. Auch Schwenck, Mythologie der Slaven (1866). Seite 1S2,
Ein Streifzug in die Volksetymologie und volksmythologic

auch Menschenopfer in Menge dargebracht seien*). Die Zeichnung rechts gibt
das Mittelstück eines nach Courcelle Seneuil „I^s8 vieux QauIoi8", S. 25, in
Frankreich aufgefundenen Götterbildes, auf welchem besonders deutlich der offene
Ring als Attribut sichtbar ist.

Daneben kommt noch in Betracht ein 1837 in Reims entdeckter Altar.
Dessen Relief zeigt den nämlichen Gott ohne Namensbezeichnung, ebenfalls
mit Vollbart und mit — nur in Resten sichtbaren — Hörnern. Ein starker
Ring hängt ihm um den Hals, einen zweiten sehen wir an seiner rechten Hand.
Neben dem Gott stehen als ganze Figuren, aber kleiner als er selbst, Apoll und
Merkur in griechisch-römischer Darstellung; das Piedestal, auf welchem der
gallische Gott sitzt, zeigt die Reliefs von zwei sich gegenüberstehenden gehörnten
Tieren, anscheinend einem Hirsch und einem Stier. Ferner wurde zu Kervade!
(Finistere) 1878 ein der vorrömischen Zeit angehöriger Altar gesunden. Auch
er gibt das Bild eines Gottes mit zwei großen gebogenen Hörnern, die nicht
nach oben, sondern nach der Seite sich richten, weil der Bildhauer sie nicht
nach oben über die Linie hinausgehen lassen konnte, die das Gesamtbild ein¬
schließt. Ferner fand sich 1888 ein in Gallien nach feinster griechischer Manier
gefertigter Bronzekopf mit kurzen seitlichen Hörnern in dem 273 n. Chr. völlig
zerstörten Orte Lezoux (Departement Puy de Dome). Cernunnos war der
gallische Mars; Hörner sind die Symbole seiner Kraft und ein nach gallischer
Tradition wesentlicher Schmuck. Eine besonders deutliche Darstellung desselben
Gottes liefert der 1891 in Jütland unfern von Aars gefundene gallo-römische
Silberkefsel, der innen und außen mit zahlreichen Bildern geschmückt ist**).
Hier sitzt der Gott in ganzer Gestalt mit gekreuzten Beinen, zwei Stangen
von Hirschgeweihen auf dem Kopf, in der Rechten den am oberen Teile
geöffneten Ring, in der Linken eine große Schlange haltend; neben ihm ist
noch abgebildet ein Hirsch mit ansehnlichem Geweih und ein Stier. Die
griechischen Alexandriner stellten ihre Flußgötter und ihren Dionys mit Stier¬
hörnern dar. Euripides nennt den Dionys einen stierhörnigen Gott und Homer
den kleinasiatischen Fluß Skamander einen Stier. Als Stier raubt Zeus die
Europa. Im alten Ägypten war Apis zu Memphis ein als Symbol des leben¬
spendenden Osiris verehrter Stier. Auch die ägyptische Isis trägt zwei Rinds¬
hörner auf dem Kopf als Umrahmung der dazwischen angebrachten Sonnen¬
scheibe, und das Attribut Ammons, des .Hauptgottes im ägyptischen Theben, ist




*) Auch in sonstiger einschlagender Literatur wird ein solcher Gedanke in bezug auf
den ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets (Steyl) ausgesprochen. Der Hauptteil dieses
Buchstabens soll möglicherweise zwei mit der Basis zusammenstoßende Stierhörner bedeuten,
an die sich rechts und links je ein kleines Horn mit seiner Spitze anlehnt. Das hebräische
Wort elepn (nur als Plural gebräuchlich) bedeutet „Haustiere, besonders Rinder". Cassel,
Hebräisch-deutsches Wörterbuch (1836), S. 21.
"*) Vgl. Soptius ^üllei-, Oel stors LölvKier ira Qunäertrup I^ordi8>ce l^ortiäs.
I, 161. Auch Schwenck, Mythologie der Slaven (1866). Seite 1S2,
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[0364] Ein Streifzug in die Volksetymologie und volksmythologic auch Menschenopfer in Menge dargebracht seien*). Die Zeichnung rechts gibt das Mittelstück eines nach Courcelle Seneuil „I^s8 vieux QauIoi8", S. 25, in Frankreich aufgefundenen Götterbildes, auf welchem besonders deutlich der offene Ring als Attribut sichtbar ist. Daneben kommt noch in Betracht ein 1837 in Reims entdeckter Altar. Dessen Relief zeigt den nämlichen Gott ohne Namensbezeichnung, ebenfalls mit Vollbart und mit — nur in Resten sichtbaren — Hörnern. Ein starker Ring hängt ihm um den Hals, einen zweiten sehen wir an seiner rechten Hand. Neben dem Gott stehen als ganze Figuren, aber kleiner als er selbst, Apoll und Merkur in griechisch-römischer Darstellung; das Piedestal, auf welchem der gallische Gott sitzt, zeigt die Reliefs von zwei sich gegenüberstehenden gehörnten Tieren, anscheinend einem Hirsch und einem Stier. Ferner wurde zu Kervade! (Finistere) 1878 ein der vorrömischen Zeit angehöriger Altar gesunden. Auch er gibt das Bild eines Gottes mit zwei großen gebogenen Hörnern, die nicht nach oben, sondern nach der Seite sich richten, weil der Bildhauer sie nicht nach oben über die Linie hinausgehen lassen konnte, die das Gesamtbild ein¬ schließt. Ferner fand sich 1888 ein in Gallien nach feinster griechischer Manier gefertigter Bronzekopf mit kurzen seitlichen Hörnern in dem 273 n. Chr. völlig zerstörten Orte Lezoux (Departement Puy de Dome). Cernunnos war der gallische Mars; Hörner sind die Symbole seiner Kraft und ein nach gallischer Tradition wesentlicher Schmuck. Eine besonders deutliche Darstellung desselben Gottes liefert der 1891 in Jütland unfern von Aars gefundene gallo-römische Silberkefsel, der innen und außen mit zahlreichen Bildern geschmückt ist**). Hier sitzt der Gott in ganzer Gestalt mit gekreuzten Beinen, zwei Stangen von Hirschgeweihen auf dem Kopf, in der Rechten den am oberen Teile geöffneten Ring, in der Linken eine große Schlange haltend; neben ihm ist noch abgebildet ein Hirsch mit ansehnlichem Geweih und ein Stier. Die griechischen Alexandriner stellten ihre Flußgötter und ihren Dionys mit Stier¬ hörnern dar. Euripides nennt den Dionys einen stierhörnigen Gott und Homer den kleinasiatischen Fluß Skamander einen Stier. Als Stier raubt Zeus die Europa. Im alten Ägypten war Apis zu Memphis ein als Symbol des leben¬ spendenden Osiris verehrter Stier. Auch die ägyptische Isis trägt zwei Rinds¬ hörner auf dem Kopf als Umrahmung der dazwischen angebrachten Sonnen¬ scheibe, und das Attribut Ammons, des .Hauptgottes im ägyptischen Theben, ist *) Auch in sonstiger einschlagender Literatur wird ein solcher Gedanke in bezug auf den ersten Buchstaben des hebräischen Alphabets (Steyl) ausgesprochen. Der Hauptteil dieses Buchstabens soll möglicherweise zwei mit der Basis zusammenstoßende Stierhörner bedeuten, an die sich rechts und links je ein kleines Horn mit seiner Spitze anlehnt. Das hebräische Wort elepn (nur als Plural gebräuchlich) bedeutet „Haustiere, besonders Rinder". Cassel, Hebräisch-deutsches Wörterbuch (1836), S. 21. "*) Vgl. Soptius ^üllei-, Oel stors LölvKier ira Qunäertrup I^ordi8>ce l^ortiäs. I, 161. Auch Schwenck, Mythologie der Slaven (1866). Seite 1S2,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326811/364>, abgerufen am 22.07.2024.