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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Neuere Goethe - Literatur

an diese Frage herantritt, um uns einerseits den sachlichen Wert der Goethescher
Naturforschung in der Beleuchtung der heutigen Naturwissenschaft zu zeigen,
anderseits den zeitgeschichtlichen Zusammenhang zu erhellen, in welchem Goethe
mit der Wissenschaft seinerzeit stand. Die dem Laien gut verständlichen und
doch durchaus wissenschaftlichen Darlegungen des Verfassers, denen man mit
Genuß und Gewinn folgt, lehnen einen sachlichen Wert der Goethescher Ent¬
deckungen für Anatomie, Optik, Botanik ab. Seine Lehren hätten sich längst
als falsch erwiesen. Es sehlt mir die Möglichkeit, mir darüber eine Meinung
zu bilden, aber -- ganz abgesehen von dem unzweifelhaften Wert, den Goethes
Naturforschung für uns Goethe-Freunde hat -- ist es mir undenkbar, daß die
Wissenschaft als solche der Berührung eines Elementargeistes wie Goethe nicht
Wertvolleres zu verdanken haben soll, als noch so wertvolle Einzelergebnisse:
nämlich die Art und Weise, wie sich das Genie diesen Problemen gegenüber
stellt. Jnr übrigen brauche ich mich nicht auf meine dunkle Ahnung zu ver¬
lassen. Kohlbrugge entkräftet sein herbes Urteil selber, wenn er weiterhin aus¬
führt wie Goethe mit Rousseau und anderen beigetragen, die Botanik aus
den Jrrgängen einer starren, unfruchtbaren Systematik zu erlösen. Daß Goethe,
der auch sonst ein staunenswert großer Redner war, im kleinlichen Prioritäts¬
sinn des Wortes nichts Originelles in der Naturwissenschaft geleistet hat, wollen
wir Kohlbrugge gerne glauben. Nennt sich doch Goethe selber den größten
Plagiarer. Allein was Goethe auch von anderen genommen, er hat es noch
immer veredelt uns zurückgegeben. Sollte da das Naturwissenschaftliche eine
Ausnahme machen? Es ist uns wertvoll, manche neue Quelle seiner Natur-
erkenntnis gewahr geworden zu sein, aber nur, weil sich die endlose Natur
wohl noch nie herrlicher, vollendeter und wahrer gespiegelt als in seinem
jonnenhaften Schauen. Wie Faust irrt, ist sür uns alle, die -- Menschen im
Herzen -- an Goethe herantreten, noch immer wichtiger, als die richtigen Er¬
gebnisse Wagners.

Die Deutungsarbeit von Camilla Lucerna*) schließt die Reihe der Einzel¬
forschungen. Das Märchen, das den Goetheforschern so viel Kopfzerbrechen
verursacht, hat sie mit bemerkenswerten Fleiß und großer Umsicht aus dem
naturphilosophischen Zusammenhang des Goethescher Denkens feinsinnig gedeutet
und erklärt, sorgfältig die Beziehungen herausgearbeitet. Von Wilhelm Bode
ist auch wieder eines seiner zahlreichen und (mehr als gut wäre) verbreiteten
Goethe-Bücher neuerschienen. "Goethes Lebenskunst**)" plaudert recht oberflächlich
über mehr oder weniger anziehenden, mehr oder weniger verbürgten Weimarer
Klatsch dahin, nicht ohne zuweilen auch wertvolle Beiträge zur Goethe-Kenntnis
zu liefern. Auch das Buch Julius Vogels***) "In der Stadt der Lagunen"





*) C-multa Lucerna: Das Märchen. Fritz Eckards Verlag. Leipzig 1910.
**) Wilhelm Bode: Goethes Lebenskunst. Mittler u. Sohn. Berlin 1913. 300 S. 3 Mark.
Julius Vogel: In der Stadt der Lagunen. Skizzen zu Goethes Aufenthalt in
Venedig. Klinkhardt u. Biermann. Leipzig 1912. 172 Seiten. 4,80 Mark.
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Neuere Goethe - Literatur

an diese Frage herantritt, um uns einerseits den sachlichen Wert der Goethescher
Naturforschung in der Beleuchtung der heutigen Naturwissenschaft zu zeigen,
anderseits den zeitgeschichtlichen Zusammenhang zu erhellen, in welchem Goethe
mit der Wissenschaft seinerzeit stand. Die dem Laien gut verständlichen und
doch durchaus wissenschaftlichen Darlegungen des Verfassers, denen man mit
Genuß und Gewinn folgt, lehnen einen sachlichen Wert der Goethescher Ent¬
deckungen für Anatomie, Optik, Botanik ab. Seine Lehren hätten sich längst
als falsch erwiesen. Es sehlt mir die Möglichkeit, mir darüber eine Meinung
zu bilden, aber — ganz abgesehen von dem unzweifelhaften Wert, den Goethes
Naturforschung für uns Goethe-Freunde hat — ist es mir undenkbar, daß die
Wissenschaft als solche der Berührung eines Elementargeistes wie Goethe nicht
Wertvolleres zu verdanken haben soll, als noch so wertvolle Einzelergebnisse:
nämlich die Art und Weise, wie sich das Genie diesen Problemen gegenüber
stellt. Jnr übrigen brauche ich mich nicht auf meine dunkle Ahnung zu ver¬
lassen. Kohlbrugge entkräftet sein herbes Urteil selber, wenn er weiterhin aus¬
führt wie Goethe mit Rousseau und anderen beigetragen, die Botanik aus
den Jrrgängen einer starren, unfruchtbaren Systematik zu erlösen. Daß Goethe,
der auch sonst ein staunenswert großer Redner war, im kleinlichen Prioritäts¬
sinn des Wortes nichts Originelles in der Naturwissenschaft geleistet hat, wollen
wir Kohlbrugge gerne glauben. Nennt sich doch Goethe selber den größten
Plagiarer. Allein was Goethe auch von anderen genommen, er hat es noch
immer veredelt uns zurückgegeben. Sollte da das Naturwissenschaftliche eine
Ausnahme machen? Es ist uns wertvoll, manche neue Quelle seiner Natur-
erkenntnis gewahr geworden zu sein, aber nur, weil sich die endlose Natur
wohl noch nie herrlicher, vollendeter und wahrer gespiegelt als in seinem
jonnenhaften Schauen. Wie Faust irrt, ist sür uns alle, die — Menschen im
Herzen — an Goethe herantreten, noch immer wichtiger, als die richtigen Er¬
gebnisse Wagners.

Die Deutungsarbeit von Camilla Lucerna*) schließt die Reihe der Einzel¬
forschungen. Das Märchen, das den Goetheforschern so viel Kopfzerbrechen
verursacht, hat sie mit bemerkenswerten Fleiß und großer Umsicht aus dem
naturphilosophischen Zusammenhang des Goethescher Denkens feinsinnig gedeutet
und erklärt, sorgfältig die Beziehungen herausgearbeitet. Von Wilhelm Bode
ist auch wieder eines seiner zahlreichen und (mehr als gut wäre) verbreiteten
Goethe-Bücher neuerschienen. „Goethes Lebenskunst**)" plaudert recht oberflächlich
über mehr oder weniger anziehenden, mehr oder weniger verbürgten Weimarer
Klatsch dahin, nicht ohne zuweilen auch wertvolle Beiträge zur Goethe-Kenntnis
zu liefern. Auch das Buch Julius Vogels***) „In der Stadt der Lagunen"





*) C-multa Lucerna: Das Märchen. Fritz Eckards Verlag. Leipzig 1910.
**) Wilhelm Bode: Goethes Lebenskunst. Mittler u. Sohn. Berlin 1913. 300 S. 3 Mark.
Julius Vogel: In der Stadt der Lagunen. Skizzen zu Goethes Aufenthalt in
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[0623] Neuere Goethe - Literatur an diese Frage herantritt, um uns einerseits den sachlichen Wert der Goethescher Naturforschung in der Beleuchtung der heutigen Naturwissenschaft zu zeigen, anderseits den zeitgeschichtlichen Zusammenhang zu erhellen, in welchem Goethe mit der Wissenschaft seinerzeit stand. Die dem Laien gut verständlichen und doch durchaus wissenschaftlichen Darlegungen des Verfassers, denen man mit Genuß und Gewinn folgt, lehnen einen sachlichen Wert der Goethescher Ent¬ deckungen für Anatomie, Optik, Botanik ab. Seine Lehren hätten sich längst als falsch erwiesen. Es sehlt mir die Möglichkeit, mir darüber eine Meinung zu bilden, aber — ganz abgesehen von dem unzweifelhaften Wert, den Goethes Naturforschung für uns Goethe-Freunde hat — ist es mir undenkbar, daß die Wissenschaft als solche der Berührung eines Elementargeistes wie Goethe nicht Wertvolleres zu verdanken haben soll, als noch so wertvolle Einzelergebnisse: nämlich die Art und Weise, wie sich das Genie diesen Problemen gegenüber stellt. Jnr übrigen brauche ich mich nicht auf meine dunkle Ahnung zu ver¬ lassen. Kohlbrugge entkräftet sein herbes Urteil selber, wenn er weiterhin aus¬ führt wie Goethe mit Rousseau und anderen beigetragen, die Botanik aus den Jrrgängen einer starren, unfruchtbaren Systematik zu erlösen. Daß Goethe, der auch sonst ein staunenswert großer Redner war, im kleinlichen Prioritäts¬ sinn des Wortes nichts Originelles in der Naturwissenschaft geleistet hat, wollen wir Kohlbrugge gerne glauben. Nennt sich doch Goethe selber den größten Plagiarer. Allein was Goethe auch von anderen genommen, er hat es noch immer veredelt uns zurückgegeben. Sollte da das Naturwissenschaftliche eine Ausnahme machen? Es ist uns wertvoll, manche neue Quelle seiner Natur- erkenntnis gewahr geworden zu sein, aber nur, weil sich die endlose Natur wohl noch nie herrlicher, vollendeter und wahrer gespiegelt als in seinem jonnenhaften Schauen. Wie Faust irrt, ist sür uns alle, die — Menschen im Herzen — an Goethe herantreten, noch immer wichtiger, als die richtigen Er¬ gebnisse Wagners. Die Deutungsarbeit von Camilla Lucerna*) schließt die Reihe der Einzel¬ forschungen. Das Märchen, das den Goetheforschern so viel Kopfzerbrechen verursacht, hat sie mit bemerkenswerten Fleiß und großer Umsicht aus dem naturphilosophischen Zusammenhang des Goethescher Denkens feinsinnig gedeutet und erklärt, sorgfältig die Beziehungen herausgearbeitet. Von Wilhelm Bode ist auch wieder eines seiner zahlreichen und (mehr als gut wäre) verbreiteten Goethe-Bücher neuerschienen. „Goethes Lebenskunst**)" plaudert recht oberflächlich über mehr oder weniger anziehenden, mehr oder weniger verbürgten Weimarer Klatsch dahin, nicht ohne zuweilen auch wertvolle Beiträge zur Goethe-Kenntnis zu liefern. Auch das Buch Julius Vogels***) „In der Stadt der Lagunen" *) C-multa Lucerna: Das Märchen. Fritz Eckards Verlag. Leipzig 1910. **) Wilhelm Bode: Goethes Lebenskunst. Mittler u. Sohn. Berlin 1913. 300 S. 3 Mark. Julius Vogel: In der Stadt der Lagunen. Skizzen zu Goethes Aufenthalt in Venedig. Klinkhardt u. Biermann. Leipzig 1912. 172 Seiten. 4,80 Mark. 39»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/623>, abgerufen am 19.10.2024.