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Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr.

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Zum Problem der Arbeitslosenversicherung

sammengeschlossen werden, so daß bis zu einem gewissen Grade auch ein inter¬
lokaler Austausch der Arbeitskräfte ermöglicht wird. Die gegenwärtig bei uns
tätigen Arbeitsnachweise stellen demgegenüber nur ein loses Nebeneinander von
Institutionen dar, die teils in Verfolg ganz außerhalb der Arbeitsvermittlung
liegender Zwecke in keiner Weise fähig sind, zu einer wirklichen Beherrschung
und zu einem klaren Überblick über die Lage des Arbeitsmarktes zu gelangen.
Auch eine sozialistische Gestaltung des Wirtschaftslebens könnte, wenn sie nicht
die Freizügigkeit aufheben wollte, nur durch dieses Mittel die aus diesen Ursachen
erwachsende Arbeitslosigkeit bekämpfen. Besonders groß ist notwendigerweise
dieser Überschuß von Arbeitskräften bei denjenigen Arbeiterschichten, die wie die
Gelegenheitsarbeiter auf einen ständigen Wechsel in ihrer Arbeitsstelle angewiesen
sind. Der Arbeitsnachweis hat hier die Aufgabe, um ein unnützes Anwachsen
dieser Reservearmee von Gelegenheitsarbeitern zu verhindern, unter Beschränkung
auf eine möglichst geringe Zahl ein schnelles Einschieben und Einschalten der
einzelnen Elemente dort vorzunehmen, wo sich Bedarf erhebt. Zur leichteren
Durchführung dieses Zieles ist von einem der besten Kenner dieser Frage,
Beveridge*), sogar das Verlangen ausgesprochen worden, den Arbeitgebern einen
Zwang aufzuerlegen, bei Annahme von Gelegenheitsarbeitern sich an die hierzu
eingerichteten Arbeitsnachweise zu wenden.

Eine kaum weniger bedeutsame Ursache der Arbeitslosigkeit liegt ferner in
den Saisonschwankungen des Konsums und den Veränderungen der jahreszeit¬
lichen Witterungsverhältnisse begründet, wie es besonders im Bauhandwerk, im
Buchdruckergewerbe, im Bekleidungsgewerbe, bei den Holz- und Transport¬
arbeitern ständig zu beobachten ist. So zeigen Erhebungen, die von einigen
Gewerkschaften, dem Maurerverband und dem Deutschen Bauarbeiterverband im
Jahre 1909 und 1911/12 an zwölf resp, dreizehn Stichtagen angestellt worden
sind, daß die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe an den einzelnen Tagen zwischen
2.3 und 58,51 Prozent bzw. 4.2 und 44,6 Prozent schwankte. Ein ähnliches
Bild zeigen auch die für jeden Monat im Reichsarbeitsblatt mitgeteilten Zahlen
der am Ende jedes Monats vorhandenen weiblichen Arbeitslosen bei der Hut-
Machergewerkschaft. Die Zahlen schwanken hier 1912 zwischen 0.3 und 42,9 Prozent.
1911 zwischen 0,6 und 20,8 Prozent, 1910 zwischen 1,3 und 28,5 Prozent und
endlich 1909 zwischen 1,0 und 27,9 Prozent. Zur weiteren Veranschaulichung
dieser Verhältnisse mögen noch die Zahlen dienen, welche die Anzahl der arbeits¬
losen Tage auf hundert Arbeitstage der in verschiedenen Verbänden orga¬
nisierten Arbeiter einiger solchen Saisonschwankungen ausgesetzten Berufe in den
einzelnen Quartalen angeben. Es sind dies überhaupt diejenigen Zahlen, welche
das beste Bild von den Schwankungen der Arbeitslosigkeit in den einzelnen
Berufen geben, wenn auch zu berücksichtigen ist, daß das reichsstatistische Amt
bei der Errechnung der Prozentziffern häufig eine unverantwortliche Flüchtigkeit
begangen hat, die die Verwendbarkeit des Materials sehr erschwert.



*) llnemplo^neue. a Problem ok inäustr^, London 1909.
Zum Problem der Arbeitslosenversicherung

sammengeschlossen werden, so daß bis zu einem gewissen Grade auch ein inter¬
lokaler Austausch der Arbeitskräfte ermöglicht wird. Die gegenwärtig bei uns
tätigen Arbeitsnachweise stellen demgegenüber nur ein loses Nebeneinander von
Institutionen dar, die teils in Verfolg ganz außerhalb der Arbeitsvermittlung
liegender Zwecke in keiner Weise fähig sind, zu einer wirklichen Beherrschung
und zu einem klaren Überblick über die Lage des Arbeitsmarktes zu gelangen.
Auch eine sozialistische Gestaltung des Wirtschaftslebens könnte, wenn sie nicht
die Freizügigkeit aufheben wollte, nur durch dieses Mittel die aus diesen Ursachen
erwachsende Arbeitslosigkeit bekämpfen. Besonders groß ist notwendigerweise
dieser Überschuß von Arbeitskräften bei denjenigen Arbeiterschichten, die wie die
Gelegenheitsarbeiter auf einen ständigen Wechsel in ihrer Arbeitsstelle angewiesen
sind. Der Arbeitsnachweis hat hier die Aufgabe, um ein unnützes Anwachsen
dieser Reservearmee von Gelegenheitsarbeitern zu verhindern, unter Beschränkung
auf eine möglichst geringe Zahl ein schnelles Einschieben und Einschalten der
einzelnen Elemente dort vorzunehmen, wo sich Bedarf erhebt. Zur leichteren
Durchführung dieses Zieles ist von einem der besten Kenner dieser Frage,
Beveridge*), sogar das Verlangen ausgesprochen worden, den Arbeitgebern einen
Zwang aufzuerlegen, bei Annahme von Gelegenheitsarbeitern sich an die hierzu
eingerichteten Arbeitsnachweise zu wenden.

Eine kaum weniger bedeutsame Ursache der Arbeitslosigkeit liegt ferner in
den Saisonschwankungen des Konsums und den Veränderungen der jahreszeit¬
lichen Witterungsverhältnisse begründet, wie es besonders im Bauhandwerk, im
Buchdruckergewerbe, im Bekleidungsgewerbe, bei den Holz- und Transport¬
arbeitern ständig zu beobachten ist. So zeigen Erhebungen, die von einigen
Gewerkschaften, dem Maurerverband und dem Deutschen Bauarbeiterverband im
Jahre 1909 und 1911/12 an zwölf resp, dreizehn Stichtagen angestellt worden
sind, daß die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe an den einzelnen Tagen zwischen
2.3 und 58,51 Prozent bzw. 4.2 und 44,6 Prozent schwankte. Ein ähnliches
Bild zeigen auch die für jeden Monat im Reichsarbeitsblatt mitgeteilten Zahlen
der am Ende jedes Monats vorhandenen weiblichen Arbeitslosen bei der Hut-
Machergewerkschaft. Die Zahlen schwanken hier 1912 zwischen 0.3 und 42,9 Prozent.
1911 zwischen 0,6 und 20,8 Prozent, 1910 zwischen 1,3 und 28,5 Prozent und
endlich 1909 zwischen 1,0 und 27,9 Prozent. Zur weiteren Veranschaulichung
dieser Verhältnisse mögen noch die Zahlen dienen, welche die Anzahl der arbeits¬
losen Tage auf hundert Arbeitstage der in verschiedenen Verbänden orga¬
nisierten Arbeiter einiger solchen Saisonschwankungen ausgesetzten Berufe in den
einzelnen Quartalen angeben. Es sind dies überhaupt diejenigen Zahlen, welche
das beste Bild von den Schwankungen der Arbeitslosigkeit in den einzelnen
Berufen geben, wenn auch zu berücksichtigen ist, daß das reichsstatistische Amt
bei der Errechnung der Prozentziffern häufig eine unverantwortliche Flüchtigkeit
begangen hat, die die Verwendbarkeit des Materials sehr erschwert.



*) llnemplo^neue. a Problem ok inäustr^, London 1909.
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[0409] Zum Problem der Arbeitslosenversicherung sammengeschlossen werden, so daß bis zu einem gewissen Grade auch ein inter¬ lokaler Austausch der Arbeitskräfte ermöglicht wird. Die gegenwärtig bei uns tätigen Arbeitsnachweise stellen demgegenüber nur ein loses Nebeneinander von Institutionen dar, die teils in Verfolg ganz außerhalb der Arbeitsvermittlung liegender Zwecke in keiner Weise fähig sind, zu einer wirklichen Beherrschung und zu einem klaren Überblick über die Lage des Arbeitsmarktes zu gelangen. Auch eine sozialistische Gestaltung des Wirtschaftslebens könnte, wenn sie nicht die Freizügigkeit aufheben wollte, nur durch dieses Mittel die aus diesen Ursachen erwachsende Arbeitslosigkeit bekämpfen. Besonders groß ist notwendigerweise dieser Überschuß von Arbeitskräften bei denjenigen Arbeiterschichten, die wie die Gelegenheitsarbeiter auf einen ständigen Wechsel in ihrer Arbeitsstelle angewiesen sind. Der Arbeitsnachweis hat hier die Aufgabe, um ein unnützes Anwachsen dieser Reservearmee von Gelegenheitsarbeitern zu verhindern, unter Beschränkung auf eine möglichst geringe Zahl ein schnelles Einschieben und Einschalten der einzelnen Elemente dort vorzunehmen, wo sich Bedarf erhebt. Zur leichteren Durchführung dieses Zieles ist von einem der besten Kenner dieser Frage, Beveridge*), sogar das Verlangen ausgesprochen worden, den Arbeitgebern einen Zwang aufzuerlegen, bei Annahme von Gelegenheitsarbeitern sich an die hierzu eingerichteten Arbeitsnachweise zu wenden. Eine kaum weniger bedeutsame Ursache der Arbeitslosigkeit liegt ferner in den Saisonschwankungen des Konsums und den Veränderungen der jahreszeit¬ lichen Witterungsverhältnisse begründet, wie es besonders im Bauhandwerk, im Buchdruckergewerbe, im Bekleidungsgewerbe, bei den Holz- und Transport¬ arbeitern ständig zu beobachten ist. So zeigen Erhebungen, die von einigen Gewerkschaften, dem Maurerverband und dem Deutschen Bauarbeiterverband im Jahre 1909 und 1911/12 an zwölf resp, dreizehn Stichtagen angestellt worden sind, daß die Arbeitslosigkeit im Baugewerbe an den einzelnen Tagen zwischen 2.3 und 58,51 Prozent bzw. 4.2 und 44,6 Prozent schwankte. Ein ähnliches Bild zeigen auch die für jeden Monat im Reichsarbeitsblatt mitgeteilten Zahlen der am Ende jedes Monats vorhandenen weiblichen Arbeitslosen bei der Hut- Machergewerkschaft. Die Zahlen schwanken hier 1912 zwischen 0.3 und 42,9 Prozent. 1911 zwischen 0,6 und 20,8 Prozent, 1910 zwischen 1,3 und 28,5 Prozent und endlich 1909 zwischen 1,0 und 27,9 Prozent. Zur weiteren Veranschaulichung dieser Verhältnisse mögen noch die Zahlen dienen, welche die Anzahl der arbeits¬ losen Tage auf hundert Arbeitstage der in verschiedenen Verbänden orga¬ nisierten Arbeiter einiger solchen Saisonschwankungen ausgesetzten Berufe in den einzelnen Quartalen angeben. Es sind dies überhaupt diejenigen Zahlen, welche das beste Bild von den Schwankungen der Arbeitslosigkeit in den einzelnen Berufen geben, wenn auch zu berücksichtigen ist, daß das reichsstatistische Amt bei der Errechnung der Prozentziffern häufig eine unverantwortliche Flüchtigkeit begangen hat, die die Verwendbarkeit des Materials sehr erschwert. *) llnemplo^neue. a Problem ok inäustr^, London 1909.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 72, 1913, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341897_326169/409>, abgerufen am 19.10.2024.